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Wie viele COVID-19 modRNA-Gespritzte laufen mit erst posthum erkenn­baren Mikro-Herz­schäden herum, an denen sie sterben werden?

Zu den Studien, die einen Beun­ru­hi­gungs-Faktor mit sich bringen, der den Blick auf die Rea­lität ver­ändert, gehört die fol­gende Studie, auf die wir gerade gestoßen sind:

Koizumi, Tomomi, and Masao Ono (2025). Cardiac Mul­tiple Micro-Scars: An Autopsy Study. Case Reports 30(5): 103083.

Gegen­stand dieser Studie sind Autopsien.

Zwangs­läufig sind die­je­nigen, deren Inne­reien einer genaueren Prüfung unter­zogen werden, tot.

Gestorben sind alle drei Leichname, die die Autoren aus­ein­an­der­nehmen, an Herz­still­stand, einem Herz­still­stand, der voll­kommen über­ra­schend kam, der mit kei­nerlei Vor­warnung außer viel­leicht kurz zuvor erstmals auf­tre­tenden Herz­rhyth­mus­stö­rungen ver­bunden war und der sich aus der bis­he­rigen Krank­heits­ge­schichte der drei Ver­stor­benen, es handelt sich in allen Fällen um alte Men­schen jen­seits der Grenze von 70 Jahren, nicht ableit­baren Tod bemerkbar gemacht hat.

Also suchen die Autoren nach Gemeinsamkeiten:

Zwei der drei Ver­stor­benen waren NICHT an COVID-19 erkrankt.
Alle Ver­stor­benen haben min­destens 5 modRNA-COVID-19 Shots intus.
Bei allen Ver­stor­benen finden sich Mikro-Narben im Myo­kardium, genauer im Herz­mus­kel­gewebe der linken und rechten Herz­kammer und des linken und rechten Vorhofes.

Bis zu 62 Mikro­narben zählen die For­scher während ihrer jewei­ligen Autopsie.
Alle Mikro­narben sind augen­scheinlich mehr oder weniger zur selben Zeit entstanden.
Sie haben alle eine Ent­zündung des Herz­muskels zum Ausgangspunkt.
Eine Ent­zündung des Herz­muskels ist eine bekannte und recht häufige Begleit­erscheinung von modRNA-„Impfstoffen“.

Alle Ver­stor­benen hatten min­destens 5 modRNA Shots.

Repre­sen­tative images of myo­cardium with ela­stica-Goldner staining in patient 2. Micro-scars (yellow arrows) are seen in the high right atrium (RA), the right ven­tricle (RV), the junction of pul­monary vein and left atrium (LA), and the left ven­tricle (LV). Scale bar, 1 mm. Quelle: Koizumi & Ono (2025)

Die Inter­pre­tation der Ergeb­nisse ist eine dieser „es sieht aus wie Kräu­ter­schnaps, es riecht wie Kräu­ter­schnaps, schmeckt wie Kräu­ter­schnaps, es ist nicht aus­zu­schließen, dass es sich um Kräu­ter­schnaps handeln könnte Ange­le­gen­heiten, die zeigen, wie sehr die Phar­mafia nach wie vor die Wis­sen­schaften im Wür­ge­griff hat, denn selbst Autoren wie Koizumi und Ono wagen es nicht, das Offen­sicht­liche, das sie in vielen Sätzen andeuten, klar zu benennen: modRNA-Spritz­brühen haben eine Ent­zündung des Myo­kardium zur Folge, wohl eher häufig als selten. Die Ent­zün­dungen führen nicht nur zu Narben, die man mit her­kömm­lichen Dia­gno­se­ver­fahren sichtbar machen kann, sie führen auch zu Mikro-Narben, Ent­zün­dungs­folgen auf Ebene der kleinen Blut­gefäße, die man erst per Aut­opsie ent­decken kann, also dann, wenn der Träger der Mikro­narben ohne vorher irgend einen Anlass an seiner koro­nalen Gesundheit zu zweifeln gegeben zu haben, an einem „über­ra­schenden“ Herz­still­stand ver­endet ist.

Einst wurde SARS-CoV‑2 als unsicht­barer Feind bezeichnet.
Nun muss die Reihe um Mikro­narben ergänzt werden, aus­gelöst von Herz­mus­kel­ent­zün­dungen, die auf den ersten Blick keine erkenn­baren Schäden am Herzen hin­ter­lassen haben, die häufig von dem, der sie erlitten hat, unbe­merkt geblieben sind, die indes in eine Vielzahl kleiner Narben in Herz­kammern und Vorhof gemündet sind, kleine Narben, die über kurz oder lang ihren Tribut fordern: Tod.

Man muss aus dieser For­schung die Befürchtung ableiten, dass die Welt voller modRNA-Geschä­digter ist, die sich ihrer Schä­digung nicht bewusst sind, die in Gefahr stehen, erst Herz­rhyth­mus­stö­rungen zu ent­wi­ckeln, um anschließend und für ihre Ärzte voll­kommen über­ra­schend, das Zeit­liche zu segnen.

Das größte Expe­riment der Mensch­heits­ge­schichte wird auf der Mikroebene fortgesetzt.


Zuerst erschienen bei sciencefiles.org.