Symbolbild. Bildschirmfoto YouTube/BR24

Sachsen: Über 50 Prozent der Bür­gergeld-Emp­fänger sind Aus­länder — Zahl der aus­län­di­schen Bür­gergeld-Emp­fänger steigt an

In Chemnitz waren im Dezember 2024 rund 50,9 Prozent der Bür­gergeld-Emp­fänger Aus­länder. 2021 lag der Wert bei 31 Prozent. In Mit­tel­sachsen stieg er von 13 auf 35 Prozent und im Vogtland (8/2494) von 18,6 auf 40 Prozent. Dresden liegt bei 44,7 Prozent und Leipzig bei 42,5 Prozent.

Der AfD-Abge­ordnete Lars Kuppi hat die Regierung gebeten, Aus­kunft über den »Aus­län­der­anteil von Hartz-IV-Emp­fängern« zu erteilen.

Das Ergebnis für die Stadt Chemnitz (Drs. 8/2487, Anlage 1): Im Dezember 2024 waren 50,9 Prozent der Bür­gergeld-Emp­fänger Aus­länder. Zum Ver­gleich: 2021 lag der Wert bei 31 Prozent.

In Mit­tel­sachsen (8/2512) stieg er von 13 auf 35 Prozent und im Vogtland (8/2494) von 18,6 auf 40 Prozent. Dresden (8/2495) liegt bei 44,7 Prozent und Leipzig (8/2496) bei 42,5 Prozent.

Dazu erklärt Lars Kuppi:

»Die Ver­sorgung von Bür­gergeld-Emp­fängern kostet Deutschland im Jahr 2025 ins­gesamt 36 Mil­li­arden Euro.

Ich bin sehr dafür, dass der Sozi­al­staat für jene Bürger da ist, die durch unglück­liche Lebens­um­stände vor­über­ge­hende Hilfe benö­tigen. Zugleich darf Deutschland nicht zum ›Sozi­alamt für die ganze Welt‹ werden, wie das einmal Horst See­hofer (CSU) aus­ge­drückt hat.

Leider ent­wi­ckelt sich die Bun­des­re­publik aber genau da hin. Die Bür­gergeld-Emp­fänger, die bei­spiels­weise in Chemnitz wohnen, kommen nicht nur aus akuten Kri­sen­staaten. Sie kommen auch aus Bul­garien, Rumänien, Äthiopien, Nigeria, Kamerun, Bra­silien, Vene­zuela, Indien und Vietnam.«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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