Bild: https://cdn.pixabay.com/photo/2024/07/24/11/09/ai-generated-8917732_1280.png

Son­nen­stürme und ihre Bedrohung für die Erde

Unab­hängig von der ins­gesamt nied­ri­geren Pro­to­nen­dichte in der Erd­um­laufbahn werden Son­nen­stürme häu­figer und wahr­scheinlich ver­hee­render werden. Diese Son­nen­stürme ver­ur­sachen auf ver­schiedene Weise Chaos in der Umlaufbahn. Die plötz­liche Erwärmung der Atmo­sphäre, wenn ein koro­naler Mas­sen­auswurf auf­trifft, ver­dickt das Gas um die Erde und erhöht den Wider­stand, dem Satel­liten in nied­rigen Erd­um­lauf­bahnen aus­ge­setzt sind. Infol­ge­dessen ver­lieren diese Satel­liten an Höhe und müssen mit ihren Trieb­werken zurück­steuern oder ris­kieren ein frühes Ende. (Von Jason Mason)

Ein solcher starker Son­nen­sturm traf die Erde im Mai letzten Jahres und ver­ur­sachte eine Mas­sen­mi­gration von Satel­liten. Tau­sende von Raum­fahr­zeugen ver­loren gleich­zeitig an Höhe, was die Betreiber zwang, sie wieder in höhere Umlauf­bahnen zu bringen, um die Mis­sionen zu retten. Während dieser chao­ti­schen Phase, so die Autoren einer Studie, war das Risiko orbi­taler Kol­li­sionen außer­ge­wöhnlich hoch, da die Betreiber nicht die Zeit hatten, Satel­liten mit der gleichen Sorgfalt zu berechnen, wie sie es nor­ma­ler­weise tun würden. Wir haben seit dem letzten Gleissberg-Maximum eine enorme Menge an Tech­no­logie auf­gebaut, ein­schließlich Satel­liten und Strom­netzen, die nun in Gefahr sind.

Trotz ent­schei­dender Fort­schritte in der Son­nen­physik gibt es noch viele Unbe­kannte bezüglich der Son­nen­zyklen und der Mecha­nismen, die hinter der Pro­duktion von koro­nalen Mas­sen­aus­würfen (CMEs) und Son­nen­flares stehen. Während wir ver­stehen, dass Son­nen­flares und CMEs mit dem Magnetfeld der Sonne zusam­men­hängen, sind die genauen Mecha­nismen, die diese Ereig­nisse aus­lösen, nicht ver­standen. Die Pro­zesse, die zur plötz­lichen Frei­setzung von Energie in Flares und zur Aus­stoßung von Materie in CMEs führen, sind wei­terhin Gegen­stand aktiver For­schung und konnten bislang nicht ermittelt werden. Der 11-jährige Son­nen­zyklus ist durch Phasen von Son­nen­ma­ximum und Son­nen­mi­nimum gekenn­zeichnet, aber die Gründe für Varia­tionen in der Inten­sität und Dauer dieser Zyklen sind nicht bekannt. Fak­toren, die die Stärke ein­zelner Zyklen beein­flussen, wie der Gleissberg-Zyklus, sind nach wie vor nicht verstanden.

Während wir wissen, dass CMEs und Son­nen­flares die Magne­to­sphäre und Atmo­sphäre der Erde beein­flussen können, sind die spe­zi­fi­schen Aus­wir­kungen auf Tech­no­logie, Klima und bio­lo­gische Systeme wei­terhin Gegen­stand von Studien. Das Ausmaß dieser Effekte kann je nach Ori­en­tierung und Inten­sität der solaren Ereig­nisse stark vari­ieren. Die genaue Vor­hersage, wann und wo Son­nen­flares und CMEs auf­treten werden und welche poten­zi­ellen Aus­wir­kungen sie haben, bleibt eine große Her­aus­for­derung. Auch das lang­fristige Ver­halten von Son­nen­zyklen und ihre Beziehung zu Kli­ma­ver­än­de­rungen und anderen Phä­no­menen ist ein Bereich fort­lau­fender For­schung. Zu ver­stehen, wie solare Akti­vität das Klima der Erde über längere Zeit­räume beein­flusst, ist komplex und nicht aufgeklärt.

Die NASA über­wacht wei­terhin eine seltsame Anomalie im Erd­ma­gnetfeld: Eine riesige Region mit nied­ri­gerer magne­ti­scher Inten­sität über dem Pla­neten, die sich zwi­schen Süd­amerika und Süd­west­afrika erstreckt. Dieses weit­rei­chende, sich ent­wi­ckelnde Phä­nomen, das als Süd­at­lan­tische Anomalie (SAA) bezeichnet wird, hat Wis­sen­schaftler seit Jahren fas­zi­niert. Die Satel­liten und Raum­fahr­zeuge der Raum­fahrt­be­hörden sind besonders anfällig für das geschwächte Magnetfeld innerhalb der Anomalie und die daraus resul­tie­rende Expo­sition gegenüber gela­denen Par­tikeln von der Sonne.

Die redu­zierte Magnet­feld­stärke innerhalb der Anomalie zeigt, dass tech­no­lo­gische Systeme an Bord von Satel­liten sich kurz­schließen und Fehl­funk­tionen auf­weisen können, wenn sie von hoch­en­er­ge­ti­schen Pro­tonen getroffen werden, die von der Sonne stammen. Obwohl es noch viele Aspekte gibt, die Wis­sen­schaftler über die Anomalie und ihre Aus­wir­kungen nicht ver­stehen, liefern neue Erkennt­nisse kon­ti­nu­ierlich mehr Ein­blicke in dieses seltsame Phänomen.

Die Süd­at­lan­tische Anomalie weist hohe Strah­lungs­ni­veaus auf, da der größte innere Van-Allen-Strah­lungs­gürtel der Erde seine minimale Ober­flä­chen­di­stanz in dieser geo­gra­fi­schen Region ein­nimmt. Der Anoma­lie­punkt schwächt das Magnetfeld der Erde, sodass kos­mische Strahlung in erhöhtem Maße durch den Raum ein­dringt. For­scher beob­achten dieses schnell wach­sende Phä­nomen genau, da es ein welt­weites Risiko für tech­no­lo­gische Ope­ra­tionen dar­stellt. Die wach­sende Größe der Anomalie weckt Bedenken hin­sichtlich ihrer Aus­wir­kungen auf Geräte im Weltraum und am Boden. Das zuneh­mende Wachstum der Anomalie stellt eine wach­sende Bedrohung für Satel­liten dar und könnte poten­ziell schwer­wie­gende Pro­bleme für Kom­mu­ni­ka­ti­ons­systeme und Strom­netze verursachen.

Auf­grund des sich abschwä­chenden Magnet­felds der Erde, das mit der Anomalie ver­bunden ist, wird die Erde vor­aus­sichtlich anfäl­liger für Son­nen­stürme und andere Welt­raum­wet­ter­er­eig­nisse. Wenn solche Ereig­nisse künftig auf­treten, zeigen Strom­netze, Navi­ga­ti­ons­systeme und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz­werke eine starke Anfäl­ligkeit. Die SAA, die bis in eine Höhe von etwa 200 Kilo­metern reicht, ist der Bereich, in dem der innere Van-Allen-Strah­lungs­gürtel der Erde der Ober­fläche des Pla­neten am nächsten kommt. Auf­grund ihrer Nähe können ener­ge­tische Par­tikel in die Atmo­sphäre ein­dringen und Raum­fahr­zeuge und Satel­liten in nied­rigen Erd­um­lauf­bahnen gefährden, so die NASA.

 

Die SAA hat sich mitt­ler­weile in Richtung Westen ver­schoben und teilt sich in zwei Teile auf. Obwohl sie keine direkten Schäden an der Erde und ihren bio­lo­gi­schen Arten ver­ur­sacht, hat die magne­tische Bewegung dennoch einige Aus­wir­kungen auf bio­lo­gische Systeme gezeigt. Weitere For­schung und Pro­blem­lö­sungen finden nicht statt, bis Experten die riesige Anomalie ver­stehen. Die SAA beein­flusst auch die auf der Erde beob­ach­teten Auroras, wie eine neuere Studie aus dem Jahr 2024 zeigt.

Wis­sen­schaftler aktua­li­sieren gegen­wärtig das soge­nannte Welt­ma­gnet­modell, während sich der magne­tische Nordpol weiter in Richtung Sibirien bewegt. Im Gegensatz zum geo­gra­fi­schen Nordpol, der fixiert bleibt, wird der magne­tische Nordpol womöglich durch den chao­ti­schen Fluss von geschmol­zenem Eisen im äußeren Kern der Erde geformt. Das ist jedoch nicht zu bestä­tigen, weil wir Abläufe im Erd­in­neren nicht direkt beob­achten können.

Das Ver­halten des geschmol­zenen Eisens, ein­schließlich Tur­bu­lenzen und der Wech­sel­wir­kungen mit dem Magnetfeld, ist wis­sen­schaftlich nicht ver­standen. Die Geo­dynamo-Theorie muss das Phä­nomen der geo­ma­gne­ti­schen Umkeh­rungen berück­sich­tigen, bei denen die magne­ti­schen Pole ihre Plätze wechseln. Während die Theorie einen Rahmen für das Ver­ständnis dieser Umkeh­rungen bietet, bleiben die genauen Mecha­nismen und Aus­löser für diese Ereig­nisse unbekannt.

Das Magnetfeld der Erde ist nicht sta­tisch. Es erfährt im Laufe der Zeit Schwan­kungen in Inten­sität und Struktur. Das Ver­ständnis der Ursachen dieser Varia­tionen und wie sie mit dem Geo­dynamo-Prozess zusam­men­hängen, ist unvoll­ständig. Die Wech­sel­wirkung zwi­schen dem äußeren Kern und dem festen inneren Kern ist eben­falls nicht ver­standen. Simu­la­tionen am Com­puter und Modelle können die Kom­ple­xität der Dynamik des Erd­kerns nicht erfassen, und die Ergeb­nisse können je nach den Annahmen und Para­metern, die in den Modellen ver­wendet werden, stark variieren.

Während die Geo­dynamo-Theorie eine Erklärung für das Magnetfeld der Erde ist, exis­tieren alter­native Theorien. Einige For­scher schlagen vor, dass andere Mecha­nismen, wie der Ein­fluss der Pla­ne­ten­ro­tation oder die Effekte im Erd­mantel, eine Rolle bei der Erzeugung des Magnet­felds spielen könnten. Mehr wissen wir nicht darüber.

Diese hypo­the­tische Bewegung des Metalls im Erd­innern erzeugt viel­leicht das Magnetfeld des Pla­neten – eine Kraft, die von der glo­balen Navi­gation bis zum Schutz der Erde vor schäd­licher solarer Strahlung not­wendig ist. Die letzte magne­tische Pol­umkehr oder ein Pol­sprung soll vor ca. 780.000 Jahren statt­ge­funden haben. Die aktuelle Bewegung des magne­ti­schen Nordpols könnte ein Vorbote für eine weitere kata­stro­phale Pol­ver­schiebung dar­stellen. Arten wie Wale, Schild­kröten, Vögel und Schmet­ter­linge, die auf das Magnetfeld zur Navi­gation ange­wiesen sind, könnten bereits erheblich betroffen sein. Auch der Mensch ist anfällig für Ver­än­de­rungen im Erd­ma­gnetfeld. Während das Leben auf der Erde viele dieser Umkeh­rungen über­standen hat, ist keine in einer Ära auf­ge­treten, die auf digitale und Satel­li­ten­tech­no­logie ange­wiesen ist.

Fach­leute erklären dazu, dass es an der Zeit ist unsere Tech­no­logien auf diese rapiden Ver­än­de­rungen anzu­passen, damit wir im Falle einer plötz­lichen Ver­än­derung des Magnet­felds einen Schutz vor den schäd­lichen Aus­wir­kungen besitzen. Inge­nieure und Wis­sen­schaftler könnten gezwungen sein, Tech­no­logien zu ent­wi­ckeln, die wider­stands­fä­higer gegen die Aus­wir­kungen von geo­ma­gne­ti­schen Stö­rungen sind.

 

Es besteht kein Zweifel, dass starke Son­nen­aus­brüche, ins­be­sondere X‑Klasse-Flares, unglaublich mächtig sind. Einer der stärksten Son­nen­flares, die je beob­achtet wurden, war das Car­ri­ngton-Ereignis von 1859. Damals konnte so viel Energie frei­ge­setzt werden wie 10 Mil­li­arden Mega­tonnen explo­die­rendes TNT. Die große Frage lautet, wann das nächste große Son­ne­n­er­eignis auf­treten wird. Es könnte ein Sturm bevor­stehen, der mög­li­cher­weise 100 Mal ener­gie­reicher ist als beim Car­ri­ngton-Ereignis. Sta­tis­tisch gesehen sollte ein solcher Sturm einmal in einem Jahr­tausend auftreten.

Eine Studie aus dem Jahr 2022 über Baum­ringe, die prä­his­to­rische Son­nen­stürme in ihrem Wachstum auf­zeichnen können, fand Hin­weise darauf, dass riesige Strah­lungs­spitzen über Jahr­tau­sende hinweg mehrere Male auf­traten. Wenn sie durch gigan­tische Son­nen­flares ver­ur­sacht wurden, wären solche Ereig­nisse heute aus­rei­chend, um erheb­liche Stö­rungen in Strom­netzen und Satel­liten zu ver­ur­sachen. Dennoch scheint es keine erkennbare Beziehung zum jewei­ligen Son­nen­zyklus zu geben, und einige schienen länger als ein Jahr zu dauern. Die wahren Ursprünge der starken Flares bleiben deshalb ein Rätsel. Die Über­wa­chung der Son­nen­ak­ti­vität und das Ver­ständnis der Mecha­nismen hinter extremen Flares könnten dazu bei­tragen, recht­zeitig War­nungen aus­zu­geben und die Infra­struktur zu schützen.

Nehmen wir zum Bei­spiel Proxima Cen­tauri, den nächst­ge­le­genen Stern unseres Son­nen­systems. Er pro­du­zierte unlängst einen mas­siven Son­nen­flare, der 100 Mal stärker war als alles, was wir hier auf der Erde je gesehen haben. Der Proxima-Cen­tauri-Flare war so stark, dass Astro­nomen glauben, dass Leben auf keinem seiner Pla­neten über­leben könnte! Man kann mit Sicherheit sagen, dass wir Erd­be­wohner Glück haben, dass die Sonne nur einen Bruchteil dieser Energie abgibt. Darüber hinaus treten Son­nen­flares mehrmals täglich auf, aber nur ein kleiner Pro­zentsatz von ihnen erreicht die Erde.

Was pas­siert, wenn die Erde direkt von einem starken Son­nen­flare getroffen wird? Könnte ein starkes Ereignis jemals das Leben auf unserem Pla­neten, wie wir es kennen, zer­stören? Die Ant­worten darauf sind kom­pli­ziert, aber die meisten Wis­sen­schaftler sind sich einig, dass das Magnetfeld der Erde und die iso­lie­rende Atmo­sphäre uns sehr gut vor den stärksten Son­nen­aus­brüchen schützen. Dennoch hatte selbst der stärkste geo­ma­gne­tische Sturm in der auf­ge­zeich­neten Geschichte, das Car­ri­ngton-Ereignis von 1859, keine spür­baren Aus­wir­kungen auf die Gesundheit von Men­schen oder anderen Lebens­formen auf der Erde. Falls noch stärkere Son­nen­stürme den Pla­neten Erde lange zuvor getroffen haben, gibt es eben­falls keine Hin­weise darauf, dass sie die mensch­liche Gesundheit wesentlich beein­trächtigt haben.

Die Süd­at­lan­tische Anomalie und die Wan­derung des magne­ti­schen Nordpols sind nur einige der Her­aus­for­de­rungen, die durch die dyna­mi­schen Pro­zesse im Erd­in­neren und die Ein­flüsse der Sonne ver­stärkt werden. Zukünftige Studien sollten sich darauf kon­zen­trieren, die genauen Ursachen und Aus­wir­kungen von Son­nen­flares und koro­nalen Mas­sen­aus­würfen besser zu ver­stehen. Die eigent­lichen Aus­löser für die magne­ti­schen Reak­tionen und die damit ver­bun­denen Ereig­nisse sind wis­sen­schaftlich nicht voll­ständig ver­standen. Fak­toren wie die Rotation der Sonne, die Bewegung von Plasma und die Wech­sel­wir­kungen zwi­schen ver­schie­denen magne­ti­schen Struk­turen der Sonne spielen eine Rolle, aber die genauen Mecha­nismen dahinter sind nicht bekannt.

Viele weitere Infor­ma­tionen über die rät­sel­haften Vor­gänge in der Sonne finden Sie jetzt in meinem Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere span­nende Dinge offen­gelegt, die unser mys­te­riöses und ein­zig­ar­tiges Son­nen­system, den Mond und den Pla­neten Erde betreffen. Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Alle Abbil­dungen sind Creative Commons 0 Images:
https://cdn.pixabay.com/photo/2019/09/01/06/22/sun-4444454_1280.jpg
https://www.pexels.com/photo/sun-301599/

Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com

  • Top Artikel

  • Service-Hotline:
    0179-6695802

  • Servicezeiten:
    Mo. und Do.: 10:00 - 12:00 Uhr
    Mi.: 15:00 - 18:00 Uhr