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Portale zu Par­al­lel­uni­versen: Unheim­liche Ent­de­ckungen am CERN

Was wissen wir über die Erfor­schung von Par­al­lel­uni­versen? Wis­sen­schaftler am Brook­haven National Labo­ratory und der Stony Brook Uni­versity haben Quanten-Simu­la­tionen durch­ge­führt, um die Ver­schränkung in Jets sekun­därer Teilchen zu unter­suchen, die durch hoch­en­er­ge­tische Kol­li­sionen erzeugt werden. Die Studie ergab, dass die Ver­schränkung in diesen Jets bestehen bleibt, was eine Grundlage für expe­ri­men­telle Tests an Teil­chen­be­schleu­nigern bietet. Quan­ten­com­puting und Simu­la­tionen könnten poten­ziell Werk­zeuge bereit­stellen, um diese quan­ten­me­cha­ni­schen Phä­nomene zu mani­pu­lieren und zu erfor­schen, was neue Ein­blicke in die Natur der Rea­lität und die Mög­lichkeit, sie durch quan­ten­me­cha­nische Pro­zesse zu beein­flussen, bieten könnte. (Von Jason Mason)

CERN, die Euro­päische Orga­ni­sation für Kern­for­schung, steht an der Spitze der For­schung in der Teil­chen­physik und unter­sucht die grund­le­gende Struktur des Uni­versums. CERN-Wis­sen­schaftler haben die Mög­lichkeit der Existenz von Extra-Dimen­ionen in den letzten Jahren erforscht und der Large Hadron Col­lider (LHC) wird ver­wendet, um das Ver­halten sub­ato­marer Teilchen bei extrem hohen Energien zu stu­dieren, was Hin­weise auf zusätz­liche Dimen­sionen oder andere exo­tische Phä­nomene offenbart hat. Einige behaupten, dass der LHC Portale zu anderen Dimen­sionen öffnen oder kata­stro­phale Ereig­nisse wie Zeit­li­ni­en­ver­schie­bungen oder den Mandela-Effekt ver­ur­sachen könnte.

For­scher klären uns nicht über die Gefahren solcher Expe­ri­mente auf und sind nach wie vor weit davon ent­fernt, das Uni­versum und unsere Existenz zu ver­stehen. Das Ver­stehen des Uni­versums in all seiner Kom­ple­xität ist eine enorme Her­aus­for­derung, und es gibt unzählige Gründe, warum Wis­sen­schaftler nicht in der Lage sind die grund­le­genden Fragen zu beant­worten. Das Uni­versum ope­riert auf einer breiten Palette von Ebenen, vom sub­ato­maren bis zum kos­mi­schen. Jede Skala führt neue Schichten der Kom­ple­xität ein, die schwierig zu ver­stehen sind. Unser Ver­ständnis ist begrenzt durch die kogni­tiven Fähig­keiten der Men­schen. Kon­zepte wie höhere Dimen­sionen, Ver­schränkung und die Modelle von Par­al­lel­uni­versen und Extra-Dimen­sionen fordern unser intui­tives Ver­ständnis der Rea­lität heraus, spe­ziell in wis­sen­schaft­lichen und mate­ra­lis­ti­schen Denk­pro­zessen. Es wird sich womöglich her­aus­stellen, dass unser wis­sen­schaft­liches Ver­ständnis der Rea­lität grund­legend falsch ist.

Die nächste Meldung betrifft unheim­liche Vor­gänge am CERN. Eine Schweizer Wis­sen­schaft­lerin behauptet, dass es ein Portal unter CERN gibt, durch das fremde Wesen ein- und aus­gehen! Dr. Astrid Stu­ckel­berger ist eine Schweizer Wis­sen­schaft­lerin, die behauptet, dass CERN an einem geheimen Nukle­ar­pro­gramm arbeitet und es ein Portal unter CERN gibt, durch das Wesen ein- und aus­gehen. Phy­siker, die dort arbeiten, hätten ihr anver­traut, dass es 17 ver­schiedene Dimen­sionen der Rea­lität oder mehr gibt. Dr. Stu­ckel­berger hat zahl­reiche Inter­views gegeben, die ihrem Profil Glaub­wür­digkeit verleihen.

Vor zwei Jahren inter­viewte Dr. Stu­ckel­berger Maria Zeee in den Zeee Media. Dieses Interview wurde auf dem Inter­net­portal Rumble ver­öf­fent­licht, wo sie viele seltsame Dinge besprach, dar­unter auch die erschre­ckenden Expe­ri­mente von CERN. Dr. Stu­ckel­berger behauptete, dass viele Phy­siker sehr seltsame Expe­ri­mente durch­führen. Sie sagte, Phy­siker von CERN hätten ihr gesagt: „Es gibt Wesen aus Por­talen, die ein- und aus­gehen. … Und sie haben gesagt, ich meine, ich habe sie bei einem Abend­essen getroffen, und es waren zwei von ihnen. Und beide sagten sie haben anscheinend am Boden von CERN dieses Portal, diese Tür, wo sie sich mit all den sub­ato­maren Dimen­sionen beschäftigen. …

Die Phy­siker dort sagen, es gibt 17 ver­schiedene Dimen­sionen der Rea­lität oder mehr. Wir kennen die Zeit-Raum-Dimension, aber dann gibt es mehr Dimen­sionen, und sie expe­ri­men­tieren damit. Und sie waren eine Gruppe, und sie hatten ein Wesen. Sie haben mir nicht mehr darüber gesagt, wer kam, das nicht menschlich aus­sieht. Und dann hatten sie noch eines. Und sie haben Beweise, weil sie einen Schal hin­ter­lassen haben. Und jetzt, wenn Sie sich ansehen, was in CERN vor sich geht, gibt es einen Kampf von einigen Mili­tär­be­hörden und Geheim­diensten. Sie sagen, dass es einen Kampf um die Zeit gibt! Sie ver­suchen, die Zeit zu ver­ändern! Ich sage das nur, weil man als Wis­sen­schaftler nicht so etwas Wich­tiges sagen kann, denn wenn man mit den kleinsten Energien auf der Erde umgehen kann, kann man sich vor­stellen, dass man durch andere Bereiche von Dimen­sionen gehen kann.“

Einige Kon­zepte in der Wis­sen­schaft beruhen auf ähn­lichen Ideen. Wis­sen­schaftler dis­ku­tieren über Wurm­löcher, theo­re­tische Struk­turen in Raum und Zeit, die laut einigen Inter­pre­ta­tionen der all­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie und der String­theorie mög­li­cher­weise ent­fernte Punkte im Uni­versum oder sogar ver­schiedene Dimen­sionen durch einen tun­nel­ar­tigen Durchgang ver­binden könnten. Gerüchte über Ver­suche mit Zeit­reisen und Por­talen kennen wir schon seit dem Bekannt­werden des Montauk-Projekts.

Viel­leicht gibt es ver­schiedene Lebens­formen auf der anderen Seite dieser Portale und wir können tat­sächlich Kontakt mit ihnen auf­nehmen und sie hierher bringen. Einige Regie­rungs­in­sider und Wis­sen­schaftler haben seit län­gerer Zeit erklärt, dass sich für uns unsichtbare Krea­turen und Wesen auf der Erde auf­halten, einige nennen sie Ultra-Ter­res­trier, und ver­suchen seit langer Zeit Kontakt zu ihnen her­zu­stellen. Ist moderne Tech­no­logie der Schlüssel dazu? Was wäre, wenn es sich um dämo­nische Enti­täten handelt, die ver­suchen in unsere Rea­lität einzudringen?

In Bezug auf die Behaup­tungen von Dr. Stu­ckel­berger gibt es eine merk­würdig ähn­liche Geschichte, die vor etwa fünf Jahren im Internet gepostet wurde und von einem füh­renden Wis­sen­schaftler bei CERN stammen soll.

Dieser behauptete, ein schwerer Fehler könnte die Menschheit gefährdet haben. Das Team des Wis­sen­schaftlers arbeitete mit dem Large Hadron Col­lider (LHC), um Teilchen zu stu­dieren. Am 22. März 2019 führte ein kleiner Fehler im Startcode des LHC zu einem unge­wöhn­lichen gelben Licht, das die Ein­richtung erfüllte. Das Team bemerkte eine dunkle Kugel aus einer anderen Welt, die schnell ver­schwand. Nach­fol­gende Expe­ri­mente mit ähn­lichen Kugeln führten zu gefähr­lichen Ergeb­nissen. Ein Metall­stift, der in einem der Leer­räume getestet wurde, zeigte extrem hohe Strahlung und tötete zehn For­scher. Drohnen, die in das Leere geschickt wurden, ver­loren sofort die Ver­bindung. In einem kürz­lichen Test tauchte anstelle des erwar­teten Lichts eine große schwarze Gestalt aus dem Leeren auf und kom­mu­ni­zierte tele­pa­thisch. Sie drohte, die Menschheit zu ver­nichten, weil sie mit ihren Expe­ri­menten in deren Welt eindrangen!

Die Situation war ernst, und es gibt Bedenken um die Sicherheit vieler: „Eine schwarze Gestalt begann, aus dem großen Leeren her­vor­zu­treten. Obwohl sie sehr humanoid war, war dieses Ding alles andere als menschlich. Es hatte keine mar­kanten Merkmale, gab starke Vibra­tionen von sich und war so massiv, dass es sich bücken musste, um das Leere zu ver­lassen. Viele For­scher brachen beim Anblick dieses Wesens zusammen, und dann sprach es. Wir hörten es alle klar und deutlich in unseren Köpfen, wir hörten alle das durch­drin­gende sta­tische Geräusch, als die Worte in unseren Gedanken zu spielen begannen: Ihr Wesen habt keinen Platz, um in unsere Welt zu blicken. Eure Zer­störung war in Stein gemeißelt, in dem Moment, als ihr die Tür zu unserer Dimension geöffnet habt. Wir werden eure Art aus­rotten, da euer Wissen über unsere Existenz uns bedroht. Dies ist keine Warnung, sondern ein Versprechen.“

Im Jahr 2022 ver­öf­fent­lichte das Magazin Vice einen Artikel mit dem Titel „Ver­ur­sacht CERN kol­lektive Mas­sen­wahn­vor­stel­lungen, indem es Portale zu alter­na­tiven Dimen­sionen öffnet?“ Die all­gemein ver­breitete Theorie besagt, dass CERN-Wis­sen­schaftler 2012 ver­suchten, das Higgs-Boson-Teilchen zu stu­dieren, als etwas schiefging. Laut dieser Meldung ver­ur­sachten ihre Expe­ri­mente einen Riss im Raum-Zeit-Kon­tinuum, der unser altes Uni­versum zer­störte und uns in ein par­al­leles Uni­versum ver­setzte. Dieses neue Uni­versum ist ein expe­ri­men­telles, das zu einer unbe­kannten Entität gehört. Es wird ange­nommen, dass dies die Ursache für den soge­nannten „Mandela-Effekt“ und andere para­normale Akti­vi­täten ist, die seit diesem Zeit­punkt ver­stärkt auftreten.

Die Infor­ma­tionen besagen weiter, dass CERN Quan­ten­ver­schränkung genutzt hat, um die Lücke zwi­schen den beiden Uni­versen zu über­brücken und uns in dieses neue hinein zu bewegen. Die Theorie schluss­folgert, dass das aktuelle Uni­versum, in dem wir leben, nicht unser eigenes ist, sondern vielmehr ein expe­ri­men­telles Uni­versum, das einer unbe­kannten Entität gehört. Es wird ange­nommen, dass diese Entität das Uni­versum mani­pu­liert, um die Aus­wir­kungen ihrer Expe­ri­mente zu stu­dieren. Dies ist die Ursache für den Mandela-Effekt und andere para­normale Aktivitäten.

Die Fragen, die theo­re­tische Phy­siker zu beant­worten ver­suchen, stehen in gewisser Weise im Zusam­menhang mit den Fragen, die soge­nannte Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker zu beant­worten ver­suchen, obwohl sie dabei auf völlig unter­schied­liche Weise vor­gehen. Legitime Wis­sen­schaftler, Quan­ten­phy­siker und theo­re­tische Phy­siker haben mul­tiple Uni­versen, Wurm­löcher, Tele­por­tation, die Idee, dass die Rea­lität eine Simu­lation ist, die Vor­stellung von zusätz­lichen Dimen­sionen und so weiter her­vor­ge­hoben. Sie sind dabei in para­normale Bereiche vor­ge­drungen, die unsere schlimmsten Befürch­tungen wahr werden lassen und offen­sichtlich ein Chaos ver­ur­sacht, das sie nicht mehr ein­dämmen können.

Wis­sen­schaftler am Oak Ridge National Labo­ratory haben indessen neue Geräte fer­tig­ge­stellt, die sie testen wollen. Diese könnten uns den ersten Ein­blick in eine par­allele Welt ermög­lichen, die in vie­lerlei Hin­sicht unserem eigenen Uni­versum ähnlich sein könnte, mit Spie­gel­teilchen, Spie­gel­pla­neten und mög­li­cher­weise sogar spie­gel­bild­lichem Leben. Die Ent­de­ckung einer ver­bor­genen Spie­gel­sphäre mag wie Science-Fiction klingen, doch sie wurde von Phy­sikern wie­derholt als eine plau­sible Mög­lichkeit vor­ge­schlagen, um anomale Ergeb­nisse zu erklären.

Mehr über grund­le­gende Physik zu lernen, um Wis­sens­lücken zu schließen und zu ver­stehen, wie einige dieser Phä­nomene funk­tio­nieren könnten, ist Teil der Frage nach dem Sinn und Zweck unserer Existenz, die aber auch auf Bewusstsein und Spi­ri­tua­lität beruht, die in der Wis­sen­schaft als Meta­physik betrachtet wird. Doch viele neue For­schungs­re­sultate belegen schon hin­rei­chend, dass wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum leben, das all unseren Ver­suchen es zu ver­stehen trotzt.

Viele weitere Infor­ma­tionen über die rät­sel­haften Vor­gänge in der Sonne finden Sie jetzt in meinem Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere span­nende Dinge offen­gelegt, die unser mys­te­riöses und ein­zig­ar­tiges Son­nen­system, den Mond und den Pla­neten Erde betreffen. Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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