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Wis­sen­schaftler nehmen an, dass wir in einer Simu­lation leben und es 2040 zu einem gesell­schaft­lichen Kollaps kommt!

Laut der Simu­la­ti­ons­theorie glauben einige Wis­sen­schaftler, dass wir den Simu­lator über­listen könnten – selbst im unwahr­schein­lichen Fall, dass wir lediglich Fehler im Code sind. Aber bleiben wir unwissend darüber, dass wir mög­li­cher­weise wirklich in einer solchen Simu­lation sind? Diese Theorie, die sowohl bei Phy­sikern als auch bei Gehirn­for­schern an Bedeutung gewinnt, pos­tu­liert, dass wir in einer vir­tu­ellen Welt leben könnten, die von einem super-intel­li­genten Schöpfer kodiert wurde, der uns ent­weder beob­achtet oder seine Schöpfung nicht mehr beob­achtet. Noch beun­ru­hi­gender ist, dass wir in einigen extremen Vari­anten der wis­sen­schaft­lichen Hypo­these nicht nur ahnungslos gegenüber der Phan­tomwelt sind, sondern auch nicht einmal dazu bestimmt waren, hier zu sein. Dem­zu­folge wären wir ein Fehler im Code, oder auch das wich­tigste Element. (Von Jason Mason)

Es gibt zwei Arten von Simu­la­tionen, sagen For­scher der Science for Life Extension Foun­dation. In einem Artikel mit dem Titel „Simu­la­ti­ons­ty­po­logie und Risiken der Been­digung“ unter­scheiden Theo­re­tiker zwi­schen absichtlich gestal­teten Simu­la­tionen und Simu­la­tionen, die dem Zufall über­lassen sind, wie Träumen oder KI-gene­rierten Geschichten, die ohne einen Schöpfer erstellt werden. Die Simu­la­ti­ons­theorie wird zum Bei­spiel von pro­mi­nenten Wis­sen­schaftlern wie Nick Bostrom unter­stützt, der argu­men­tiert, dass es wahr­scheinlich ist, dass wir in einer Simu­lation leben, wenn zukünftige Zivi­li­sa­tionen in der Lage sein werden, rea­lis­tische Simu­la­tionen ihrer Vor­fahren zu erstellen.

Die Ent­wicklung von KI hat in den letzten Jahren expo­nen­tiell zuge­nommen, mit Fort­schritten in maschi­nellem Lernen und neu­ro­nalen Netz­werken, die es ermög­lichen, kom­plexe Auf­gaben zu auto­ma­ti­sieren und sogar kreative Inhalte zu gene­rieren. Sie nehmen rapide zu und große Regie­rungen lassen bereits im Hin­ter­grund des Welt­ge­schehens umfas­sende Welt-Simu­la­tionen laufen, mit Daten, die in Echtzeit von allen Erd­bürgern gesammelt werden. Die Dis­kussion über die Simu­la­ti­ons­theorie wirft grund­le­gende Fragen über das Bewusstsein, die Rea­lität und die Natur des mensch­lichen Daseins auf. Phi­lo­sophen wie René Des­cartes und David Chalmers haben ähn­liche Über­le­gungen ange­stellt, die die Grenzen zwi­schen Rea­lität und Illusion hin­ter­fragen. Mit der fort­schrei­tenden Virtual-Reality-Tech­no­logie und der Schaffung immersiver digi­taler Umge­bungen wird die Grenze zwi­schen phy­si­scher und vir­tu­eller Rea­lität zunehmend ver­schwommen, was der Dis­kussion über Simu­la­tionen mehr Gewicht verleiht.

Laut dieser Idee spiegelt unser wach­sendes Bewusstsein, in einer code­ba­sierten Rea­lität zu leben, unsere kul­tu­relle und intel­lek­tuelle Evo­lution wider. Je mehr wir wissen, desto kom­plexer wird alles. Wir ris­kieren, einen Fehler in der Matrix aus­zu­lösen, da die Simu­lation oder ihre Erschaffer mög­li­cher­weise nicht möchten, dass wir im Bilde sind. Dennoch neigen Befür­worter der Simu­la­ti­ons­theorie zur Annahme, dass der Pro­gram­mierer ein kos­mi­sches Wun­derkind oder eine hoch ent­wi­ckelte KI sein könnte, die daran inter­es­siert ist, das Fermi-Para­doxon zu lösen oder das Schicksal anderer Zivi­li­sa­tionen zu erfor­schen. Eine weitere Option ist eine wei­ter­ent­wi­ckelte zukünftige KI, die Simu­la­tionen der Ver­gan­genheit durchführt.

Dr. Susan Schneider, eine KI-Expertin und Pro­fes­sorin für Phi­lo­sophie an der Florida Atlantic Uni­versity, ist nicht über­zeugt, dass wir bloße Fehl­funk­tionen einer Matrix sind. Das Schaffen von Leben, sagt sie, würde absicht­liche Pro­gram­mierung erfordern, nicht zufällige Fehler. Viel­leicht bedeutet das, dass wir diese angeblich kon­stru­ierte Welt neu gestalten müssen, um höhere Exis­tenz­formen zu erreichen ein­schließlich kör­per­licher, geis­tiger und spi­ri­tu­eller Aspekte unseres Selbst. Das könnte bedeuten, dass wir im Wesent­lichen die Gesell­schafts­formen, die wir kannten, hinter uns lassen müssten. Wir sprechen von einem Archi­tekten, der weit intel­li­genter ist als wir, schneller und in der Lage, Bewusstsein im gesamten Uni­versum zu erzeugen und Leben zu schaffen.

 

Wäh­rend­dessen stehen wir am Abgrund des Sprungs in den Trans­hu­ma­nismus. Neue Men­schen-Maschine-Schnitt­stellen zielen darauf ab, kol­lektive mensch­liche und KI-Intel­ligenz zu nutzen, um Pro­bleme zu lösen, die über die Fähig­keiten eines ein­zelnen Geistes hin­aus­gehen, und eine neue Form einer hybri­di­sierten, super­in­tel­li­genten Gesell­schaft zu schaffen. Doch seit der Ein­führung des glo­balen Internets und neuer Tech­no­logien wie all­gemein zugäng­licher künst­licher Intel­ligenz hat sich die Gesell­schaft all­gemein nicht zum Bes­seren trans­for­miert. Das Gegenteil ist der Fall: Wir haben auf der ganzen Welt so viele unlösbare Pro­bleme wie niemals zuvor.

Doch zurück zur den ent­schei­denden Fragen der Simu­la­ti­ons­theorie: Das Einzige, was wir rea­lis­tisch tun können, ist zu fragen, welche Art von Com­puter not­wendig ist, um unsere Rea­lität zu simu­lieren, sagt Schneider. Da das Ver­halten unseres Uni­versums von quan­ten­me­cha­ni­schen Phä­no­menen abhängt, ist die klare Antwort, dass es ein super­in­tel­li­genter Quan­ten­com­puter sein muss, nicht ein klas­si­scher, fügt sie hinzu. Sie betont jedoch, dass das Wissen um die Natur des Com­puters immer noch nicht aus­reicht, um uns zu sagen, ob wir uns tat­sächlich in einer Simu­lation befinden. Andere For­scher denken, dass wir die Simu­lation irgendwann hacken können.

Offene Fragen über das erwähnte Fermi-Para­doxon ange­sichts der Simu­la­ti­ons­hy­po­these, müssen eben­falls gestellt werden. Dieses Para­doxon bezieht sich auf die Frage, warum wir trotz der enormen Anzahl poten­ziell bewohn­barer Pla­neten im Uni­versum noch keine Beweise für außer­ir­di­sches Leben gefunden haben. Es regt Spe­ku­la­tionen über die Existenz von über­le­genen Zivi­li­sa­tionen an, die mög­li­cher­weise in der Lage sind, Simu­la­tionen zu erstellen. Die Idee, dass unsere Rea­lität mög­li­cher­weise eine holo­gra­phische Pro­jektion ist, wird in der modernen Physik und Phi­lo­sophie dis­ku­tiert. Diese Theorie könnte tiefere Ein­sichten in die Natur des Uni­versums und unser Bewusstsein bieten.

Wie könnten wir die Simu­lation offen­baren oder über­listen? Wir müssten mit der Erkundung der Simu­lation beginnen und ihre Regeln, Mängel, Muster und Grenzen suchen, die auf ihre geheime Struktur hin­weisen. Wir könnten es mit quan­ten­me­cha­ni­schen Expe­ri­menten ver­suchen, indem wir Tests wie die Ver­schränkung von Quan­ten­par­tikeln ver­wenden, um die rech­ne­ri­schen Grenzen des Systems zu testen. Oder wir über­lasten das System mit mas­siven Berech­nungen, um einen Simu­la­ti­ons­o­verload aus­zu­lösen, um Fehler zu erzwingen und die Grenzen der Simu­lation offen­zu­legen. Von uns ent­wi­ckelte KI-Systeme könnten weitere Fehler in der mög­li­cher­weise com­puter-gene­rierten Rea­lität finden und uns helfen, den Code her­aus­zu­finden. Die kühnste Idee ist es, kol­lektiv das System der Matrix zum Absturz zu bringen, bis die Simu­lation ihre grund­le­gende Rea­lität ent­larvt und wir her­aus­finden können, was außerhalb von ihr exis­tiert und ob wir sie abschalten können.

Diese Methoden könnten funk­tio­nieren, um eine Simu­lation zu hacken, die wahr­scheinlich ent­weder von Wis­sen­schaftlern, die Ahnen-Simu­la­tionen zu For­schungs­zwecken durch­führen, von Gefäng­nis­wärtern, die bös­artige Agenten hier fest­halten, von Unter­hal­tungs­su­chenden oder von unbe­kannten Wesen, die intensive sen­so­rische Erfah­rungen suchen erstellt wurde, sagten Theo­re­tiker. Während For­scher aner­kennen, dass immense Rechen­leistung von Quan­ten­com­putern not­wendig sein könnte, um unsere ima­ginäre Welt rigoros zu testen oder zu durch­brechen, favo­ri­sieren sie den Trans­hu­ma­nismus inklusive unserer bereits ver­füg­baren neuen Werk­zeuge: CRISPR, Neu­r­alink und ähn­liches. Ob diese Methoden wirk­liche Ver­bes­se­rungen bringen, ist nicht zu erwarten, auch wenn Zukunfts­for­scher glauben, dass sich die Menschheit radikal ver­ändern wird, um neue Fähig­keiten zu ent­wi­ckeln, die unsere der­zei­tigen Grenzen sprengen. Im Gegensatz dazu lauten KI-Ana­lysen aktuell, dass die mensch­liche Zivi­li­sation spä­testens im Jahr 2040 kol­la­bieren wird, und zwar durch die Effekte dieser tech­no­lo­gi­schen Entwicklung.

Im Jahr 1972 unter­suchte ein Team von For­schern die Risiken eines Welt­un­ter­gangs­sze­narios, indem es die begrenzte Ver­füg­barkeit natür­licher Res­sourcen und die stei­genden Kosten ana­ly­sierte, die die Erwar­tungen an das Wirt­schafts­wachstum im zweiten Jahr­zehnt des 21. Jahr­hun­derts unter­graben würden. Mit einem Com­pu­ter­modell, das vom Club of Rome ver­öf­fent­licht wurde, einem in der Schweiz ansäs­sigen glo­balen Think Tank, der aktuelle und ehe­malige Staats­ober­häupter, UN-Büro­kraten, Regie­rungs­beamte, Diplo­maten, Wis­sen­schaftler, Öko­nomen und Wirt­schafts­führer umfasst, konnten die Wis­sen­schaftler die bevor­ste­henden Grenzen des Wachstums iden­ti­fi­zieren, um poten­zielle globale öko­lo­gische und wirt­schaft­liche Zusam­men­brüche, die in der Mitte des 21. Jahr­hun­derts bevor­stehen, vorherzusagen.

Laut diesen Schät­zungen werden die Welt­be­völ­kerung, die indus­trielle Pro­duktion, die Nah­rungs­mit­tel­ver­sorgung und die Res­sourcen schnell zur Neige gehen. Die 2100er Jahre werden laut Vice mit den 1900er Jahren ver­gleichbar sein! Leider umfasst dies für eine Gruppe von Wis­sen­schaftlern am Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) auch die Berechnung, wann die Gesell­schaft, wie wir sie kennen, auf­hören wird zu exis­tieren. Tat­sächlich gibt es anscheinend weniger als zwei Jahr­zehnte bis zum Zusam­men­bruch. Genauer gesagt etwa 15 Jahre, da die Wis­sen­schaftler vor­her­sagten, dass der Zusam­men­bruch 2040 ein­treten wird. Zu diesem Zeit­punkt in den 1970er Jahren wurde der Bericht nicht allzu ernst genommen und erntete einigen Spott.

Bevor wir jedoch selbst­ge­fällig werden, sollten wir wissen, dass 2009 ein anderes For­scherteam eine ähn­liche Studie durch­führte, die ähn­liche Ergeb­nisse lie­ferte. Im Jahr 2020 ver­glich Gaya Her­rington, eine For­scherin bei KPMG und Ana­lystin mit Harvard-Abschluss, aktuelle globale Daten mit der ursprüng­lichen MIT-Simu­lation. Ihre Studie ergab, dass viele der Trends wei­terhin der­selben Linie folgten. Wenn sich diese Trends nicht ändern, schloss sie, könnten Zusam­men­bruchs-Sze­narien immer noch innerhalb des Zeit­rahmens Rea­lität werden, den das Modell vor­her­sagte. Es wird unsere Lebens­weise zer­stören, fügte sie hinzu und sagte, dass wirt­schaft­liches und indus­tri­elles Wachstum stoppen und dann zurück­gehen wird, was die Nah­rungs­mit­tel­pro­duktion und den Lebens­standard stark beein­träch­tigen wird. In Bezug auf das Timing zeigt das BAU2-Sze­nario einen steilen Rückgang, der etwa 2040 ein­setzen wird. Die Ergeb­nisse zeigten, dass ohne signi­fi­kante Ver­än­de­rungen in der Politik und im Ver­brau­cher­ver­halten die Erde in den kom­menden Jahr­zehnten an ihre öko­lo­gi­schen Grenzen stoßen wird.

Das „Business as Usual 2“-Szenario (BAU2) beschreibt eine Fort­setzung der gegen­wär­tigen Trends ohne wesent­liche Ände­rungen in der Politik oder im Ver­halten der Ver­braucher. Es pro­gnos­ti­ziert einen dra­ma­ti­schen Rückgang der Res­sour­cen­ver­füg­barkeit und der Lebens­qua­lität, was zu einem Zusam­men­bruch der glo­balen Wirt­schaft führen wird. Die Studie von Her­rington stellte fest, dass die welt­weite Res­sour­cen­nutzung, ein­schließlich Wasser, Energie und Roh­stoffe, wei­terhin auf einem nicht nach­hal­tigen Niveau bleibt. Dies könnte zu einem Anstieg der Kon­flikte um Res­sourcen und zu einer Ver­schärfung der sozialen Ungleichheit und neuen Kriegen führen. Ein Zusam­men­bruch könnte auch schwer­wie­gende öko­lo­gische Folgen haben, ein­schließlich des Ver­lusts von Bio­di­ver­sität, der Zunahme von Natur­ka­ta­strophen und der Ver­schlech­terung der Lebens­be­din­gungen für viele Men­schen weltweit.

Der Rückgang des indus­tri­ellen Wachstums könnte zu mas­siven Arbeits­lo­sig­keiten, einem Anstieg der Armut und einer all­ge­meinen Ver­schlech­terung der Lebens­stan­dards führen. Die Nah­rungs­mit­tel­pro­duktion könnte beein­trächtigt werden, was zu Hunger und Unter­ernährung führen könnte. Die Erkennt­nisse aus diesen Studien könnten poli­tische Ent­schei­dungs­träger dazu anregen, die schlimmsten Aus­wir­kungen eines Zusam­men­bruchs zu vermeiden.

Doch wie passt das alles in die Simu­la­ti­ons­theorie? For­scher argu­men­tieren, dass solche Sorgen aus einer mate­ria­lis­ti­schen Welt­an­schauung ent­stehen, die das Über­leben über die Wahrheit prio­ri­siert. Für Athe­isten, die keinen inhä­renten Zweck im Uni­versum sehen, wird alles zu einem Fehler. Aber für die­je­nigen, die an einen gerechten und wahr­haf­tigen Gott glauben, ver­schwinden diese exis­ten­zi­ellen Ängste. Gott, als not­wen­diges Wesen außerhalb von Zeit, Raum und Materie, ist die einzige Erklärung, die selbst keine Ursache benötigt, schluss­folgern einige. Ob man das Uni­versum als fla­ckerndes Chaos, als gran­dioses Design eines wohl­wol­lenden Gottes oder als ein Expe­riment extra­ter­res­tri­scher Mächte oder von KI sieht, bleibt die ent­schei­dende Frage: Können wir jemals aus der Simu­lation ausbrechen?

Viele weitere Infor­ma­tionen über die rät­sel­haften Vor­gänge in der Sonne finden Sie jetzt in meinem Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere span­nende Dinge offen­gelegt, die unser mys­te­riöses und ein­zig­ar­tiges Son­nen­system, den Mond und den Pla­neten Erde betreffen. Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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