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Die Seltene Erde Hypo­these: Ein Licht­blick im Dunkel des Fermi-Paradoxons

Viele mega­li­thische Tempel und Struk­turen aus alten und antiken Zivi­li­sa­tionen wurden tat­sächlich mit Aus­rich­tungen kon­struiert, die eine erd­zen­trierte Per­spektive wider­spiegeln, oft in Über­ein­stimmung mit himm­li­schen Ereig­nissen wie Son­nen­wenden, Tag­und­nacht­gleichen und bestimmten Ster­nenauf- oder ‑unter­gängen. Diese Aus­richtung deutet darauf hin, dass diese Kul­turen ein kom­plexes Ver­ständnis der Astro­nomie und der Bewe­gungen der Him­mels­körper hatten. Stone­henge in Groß­bri­tannien ist auf die Son­nen­wenden aus­ge­richtet und hat sich als astro­no­misch bedeutend erwiesen, was darauf hin­weist, dass ihre Erbauer ein tiefes Ver­ständnis für die Bewe­gungen von Sonne und Mond hatten und der Fokus auf eine erd­ba­sierte Beob­achtung legt eine erd­zen­trierte Vor­stellung nahe. Ähn­liche mega­li­thische Struk­turen, die in ver­schie­denen Teilen der Welt, wie in Europa, Asien und den Ame­rikas, gefunden wurden, zeigen oft Aus­rich­tungen zu himm­li­schen Ereig­nissen, was auf frühe Beob­ach­tungen des Himmels aus einer erd­zen­trierten Sicht­weise hin­weist. (Von Jason Mason)

Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums hat Wurzeln, die bis in die prä­his­to­rische Zeit zurück­reichen. Der genaue Zeit­rahmen ist schwer fest­zu­legen, da es an schrift­lichen Auf­zeich­nungen aus prä­his­to­ri­schen Perioden mangelt, aber mega­li­thische Struk­turen und Aus­rich­tungen von Pyra­miden deuten auf frühe Beob­ach­tungen des Himmels aus einer erd­zen­trierten Sicht­weise hin. Aus einer modernen Per­spektive heraus gibt es mehrere inter­es­sante Gründe, warum das geo­zen­trische Modell als gültig betrachtet werden kann. Diese Gründe über­schneiden sich oft mit jüngsten Ent­de­ckungen in der Kos­mo­logie, den ein­zig­ar­tigen Eigen­schaften des Pla­neten Erde und der Rolle des mensch­lichen Bewusst­seins im Universum.

Die kos­mische Mikro­wel­len­hin­ter­grund­strahlung (CMB) ist eine Rest­strahlung aus dem Urknall und erscheint in alle Rich­tungen nahezu uniform. Diese Gleich­mä­ßigkeit kann so inter­pre­tiert werden, dass das Uni­versum aus unserer Per­spektive in alle Rich­tungen gleich aus­sieht, was auf eine zen­trale Position der Erde hin­deutet. Auch das beob­achtbare Uni­versum ist eine Kugel, die auf den Beob­achter zen­triert ist, was als eine Form des Geo­zen­trismus ange­sehen werden könnte. Obwohl dies angeblich das Ergebnis der end­lichen Licht­ge­schwin­digkeit und des Alters des Uni­versums ist, plat­ziert es uns Men­schen in einer offenbar zen­tralen Position innerhalb unseres beob­acht­baren Hori­zonts! Die groß­räumige Struktur des Uni­versums, ein­schließlich der Ver­teilung von Galaxien und des kos­mi­schen Netzes, erscheint aus unserer Per­spektive eben­falls über­wiegend gleich­mäßig, was die Idee einer zen­tralen Position noch verstärkt.

Die Erde befindet sich in der habi­tablen Zone der Sonne, wo die Bedin­gungen genau richtig für das Leben sind, wie wir es kennen. Die Kom­bi­nation aus flüs­sigem Wasser, einer sta­bilen Atmo­sphäre und einem schüt­zenden Magnetfeld macht die Erde ein­zig­artig im bekannten All. Das Erde-Mond-System ist auch ein­zig­artig. Die Größe und der Abstand des Mondes zur Erde schaffen ein sta­biles Gezeiten-System und einen sta­bi­li­sie­renden Effekt auf die Neigung der Erd­achse, was ent­scheidend für die Kli­ma­sta­bi­lität und die Erhaltung kom­plexen Lebens ist. Dazu exis­tiert auch eine wichtige wis­sen­schaft­liche Hypothese.

Die Seltene Erde Hypo­these, auch als Rare-Earth-Hypo­these bekannt, ist die Annahme, dass das kom­plexe Leben auf der Erde auf eine sehr unwahr­schein­liche Kom­bi­nation von astro­phy­si­ka­li­schen und geo­lo­gi­schen Vor­aus­set­zungen zurück­zu­führen ist, die schwer durch reinen Zufall zu erklären sind. Diese Hypo­these besagt somit, dass die Bedin­gungen, die not­wendig sind, um kom­plexes Leben her­vor­zu­bringen, im Uni­versum sehr selten sind, was die Erde zu einem ein­zig­ar­tigen und spe­zi­ellen Ort macht.

Die Rolle des Beob­achters in der Quan­ten­me­chanik und das anthro­pische Prinzip deuten darauf hin, dass die Anwe­senheit bewusster Beob­achter ein grund­le­gender Aspekt des Uni­versums sein könnte. Dies könnte impli­zieren, dass das Uni­versum so struk­tu­riert ist, dass es Beob­achtern, also uns Men­schen, eine zen­trale Rolle zuweist. Men­schen sind die ein­zigen bekannten intel­li­genten Beob­achter im Uni­versum, was somit als eine Form der Zen­tra­lität ange­sehen werden darf. Unsere Fähigkeit, das Uni­versum zu beob­achten und zu ver­stehen, könnte ein ein­zig­ar­tiger und zen­traler Aspekt des Kosmos sein. Die Vor­stellung, dass Men­schen im Uni­versum zentral sind, kann nicht nur als wis­sen­schaft­liche, sondern als phi­lo­so­phische und meta­phy­sische Haltung betrachtet werden. Sie steht im Ein­klang mit der Vor­stellung, dass mensch­liches Bewusstsein und Existenz eine tief­grei­fende Bedeutung im Kosmos besitzen und Beob­ach­tungen sogar mög­li­cher­weise den Kosmos ver­ändern. Phi­lo­so­phische und reli­giöse Tra­di­tionen pos­tu­lieren, dass das Uni­versum einen Zweck oder ein Design hat, wobei Men­schen eine zen­trale Rolle in diesem Zweck und Plan spielen.

 

Zurück zur Rare-Earth-Hypo­these: Im Jahr 2000 ver­öf­fent­lichten zwei For­scher, Peter Ward und Donald Brownlee, ein Buch, das eine mög­liche Erklärung für die offen­sicht­liche Ein­zig­ar­tigkeit unserer Welt bietet. Ward, ein aus­ge­bil­deter Palä­on­tologe, und Brownlee, ein Astronom, schlossen sich zusammen, um das zu for­mu­lieren, was als die Seltene-Erde-Hypo­these bekannt wurde. Einfach aus­ge­drückt schlägt sie vor, dass die sehr ein­zig­ar­tigen Bedin­gungen der Erde, die es ermög­lichten, dass kom­plexes Leben ent­steht und gedeiht, außer­ge­wöhnlich selten, wenn nicht ein­malig sind. Ward und Brownlee pos­tu­lierten, dass unzählige mys­te­riöse Merkmale der Erde, unserer Sonne und des Son­nen­systems zu unserem sta­bilen Öko­system führten. Während einige dieser Eigen­schaften zuvor in astro­no­mi­schen Kreisen dis­ku­tiert worden waren, wurden andere aus bestimmten Gründen kaum erwähnt oder gar verschwiegen.

Einige der Schlüs­sel­fak­toren sind:

  • Ein Planet, der sich in einem güns­tigen Teil der rich­tigen Art von Galaxie befindet, wo signi­fi­kante Mengen schwerer Ele­mente ver­fügbar sind und gefähr­liche Strah­lungs­quellen weit ent­fernt liegen.
  • Eine Umlaufbahn um einen Stern, der eine lange Lebens­dauer von Mil­li­arden von Jahren hat.
  • Eine Distanz der Umlaufbahn, die es ermög­licht, dass flüs­siges Wasser an oder nahe der Ober­fläche des Pla­neten exis­tiert. Der Planet muss sich innerhalb der habi­tablen Zone seines Sterns befinden, wo die Tem­pe­ra­turen geeignet sind, damit flüs­siges Wasser an der Ober­fläche exis­tieren kann. Diese Zone ist ein enger Bereich um einen Stern, in dem die Bedin­gungen weder zu heiß noch zu kalt sind.
  • Eine pla­ne­ta­rische Neigung, die sai­sonale atmo­sphä­rische Ver­än­de­rungen mild und nicht extrem macht.
  • Ein Son­nen­system, das Gas­riesen umfasst, die ver­hindern, dass Trümmer wie Aste­roiden das innere Son­nen­system ver­wüsten, wodurch die Wahr­schein­lichkeit großer kos­mi­scher Ein­schläge und anschlie­ßendem Mas­sen­aus­sterben stark ver­ringert wird. Unser Son­nen­system hat eine ein­zig­artige Kon­fi­gu­ration, mit Jupiter, der die inneren Pla­neten vor häu­figen Ein­schlägen schützt, und einem sta­bilen Asteroidengürtel.
  • Eine pla­ne­ta­rische Masse, die groß genug ist, um sowohl eine Atmo­sphäre zu halten als auch flüssige Ozeane zu ermöglichen.
  • Ein Mond, der groß genug ist, um die Neigung der Achse des Pla­neten zu stabilisieren.
  • Ein im Pla­neten befind­licher Mecha­nismus, der ein glo­bales Magnetfeld erzeugt, das die Ober­fläche weit­gehend vor Son­nen­strahlung schützt.
  • Das Vor­han­densein von Sau­er­stoff und der rich­tigen Menge von Sau­er­stoff zur rich­tigen Zeit, damit kom­plexes Leben ent­stehen und gedeihen kann.
  • Der Stern muss vom geeig­neten Typ sein, typi­scher­weise wie die Sonne. Sterne, die zu mas­se­reich oder zu klein sind, bieten nicht die Sta­bi­lität und Ener­gie­aus­beute, die für Leben erfor­derlich sind.
  • Der Stern muss über Mil­li­arden von Jahren stabil sein, um die lang­fristige Evo­lution von Leben zu ermög­lichen. Häufige und intensive stellare Akti­vi­täten, wie Aus­brüche und Super­novae, können der Ent­wicklung von Leben schädlich sein.
  • Die Sonne befindet sich in einer relativ ruhigen Region der Milch­straße, weit ent­fernt vom galak­ti­schen Zentrum und dichten Stern­haufen, was das Risiko von stö­renden Ereig­nissen wie Super­novae und Gam­ma­strah­len­aus­brüchen verringert.
  • Die Umlaufbahn des Pla­neten muss stabil und nahezu kreis­förmig sein, um extreme Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen zu ver­meiden, die das Klima stören und die Umwelt unbe­wohnbar machen könnten. Die meisten Exo­pla­neten sind ent­weder zu groß, zu klein oder haben Umlauf­bahnen, die zu exzen­trisch sind.
  • Spek­tro­sko­pische Ana­lysen von Exo­pla­ne­ten­at­mo­sphären haben gezeigt, dass viele Pla­neten die not­wen­digen Gase nicht ent­halten oder Atmo­sphären haben, die zu dünn oder zu dick sind, um Leben zu unterstützen.
  • Die geo­lo­gische Auf­zeichnung der Erde zeigt eine lange und stabile Geschichte der Plat­ten­tek­tonik, vul­ka­ni­schen Akti­vität und Kli­ma­re­gu­lierung, die ent­scheidend für die Ent­wicklung kom­plexen Lebens sind.
  • Der Planet muss groß genug sein, um eine sub­stan­zielle Atmo­sphäre zu halten und genügend Schwer­kraft zu haben, um ein Magnetfeld auf­recht­zu­er­halten, das die Ober­fläche vor schäd­licher Sonnen- und kos­mi­scher Strahlung schützt.
  • Der Planet muss eine felsige Zusam­men­setzung mit einer Vielzahl von Ele­menten haben, die für das Leben not­wendig sind, ein­schließlich Koh­len­stoff, Stick­stoff, Sau­er­stoff und Phosphor.
  • Der Planet muss über geo­lo­gische Zeit­räume hinweg ein sta­biles Klima haben, mit Mecha­nismen zur Regu­lierung der Tem­pe­ratur und zur Ver­hin­derung von unkon­trol­lierten Treibhaus- oder Eisbedingungen.
  • Die Plat­ten­tek­tonik spielt eine ent­schei­dende Rolle bei der Regu­lierung des Klimas des Pla­neten und dem Recy­cling von Nähr­stoffen. Sie hilft, ein Gleich­ge­wicht von Koh­len­dioxid in der Atmo­sphäre auf­recht­zu­er­halten und zu ver­hindern, dass der Planet zu heiß oder zu kalt wird. Plat­ten­tek­tonik ist ein­zig­artig auf der Erde.

Während das helio­zen­trische Modell den vor­herr­schenden wis­sen­schaft­lichen Konsens dar­stellt, bietet die Seltene-Erde-Hypo­these eine über­zeu­gende Per­spektive auf die ein­zig­artige und besondere Natur der Erde und die Bedin­gungen, die kom­plexes Leben ermög­lichen. Für viele prak­tische und lokale Beob­ach­tungen können das helio­zen­trische und das geo­zen­trische Modell gleiche Ergeb­nisse liefern. Die scheinbare Bewegung der Him­mels­körper kann durch beide Modelle erklärt werden, was es schwierig macht, eines defi­nitiv über das andere basierend auf all­täg­lichen Beob­ach­tungen zu beweisen. Aber die ein­zig­ar­tigen Merkmale unserer Galaxie, unseres Son­nen­systems, seiner Pla­neten, der Erde und der Sonne machen es wahr­scheinlich, dass wir eben nicht zufällig hier sind. Warum wird also das helio­zen­trische Modell favo­ri­siert? Das helio­zen­trische Modell stellte die anthro­po­zen­trische Sicht­weise in Frage, dass Men­schen die zen­tralen und wich­tigsten Wesen im Uni­versum sind!

Der Auf­stieg der modernen Wis­sen­schaft und des helio­zen­tri­schen Modells fiel mit einem brei­teren Wandel hin zu Mate­ria­lismus und Ratio­na­lismus und einer Abkehr vom Glauben an das Gött­liche, einen Schöpfer, Liebe und intel­li­gentes Design im Uni­versum zusammen. Dieser Wandel führte oft zu einer Ver­rin­gerung der Betonung spi­ri­tu­eller und mys­ti­scher Erklä­rungen des Uni­versums und prägt heute unsere mate­ria­lis­tische Welt­sicht. Während das helio­zen­trische Modell den vor­herr­schenden wis­sen­schaft­lichen Konsens dar­stellt, bedeutet die Rela­ti­vi­täts­theorie und die phi­lo­so­phi­schen Impli­ka­tionen von Bezugs­sys­temen, dass das geo­zen­trische Modell nicht defi­nitiv wis­sen­schaftlich widerlegt werden kann. Pro­mi­nente Wis­sen­schaftler wie Albert Ein­stein, Stephen Hawking und Carl Sagan konnten niemals beweisen, dass der Helio­zen­trismus absolut richtig und der Geo­zen­trismus absolut falsch ist. Die Unfä­higkeit, eines der beiden Modelle in phi­lo­so­phi­scher Hin­sicht defi­nitiv zu beweisen, mindert nicht die Über­le­genheit des geo­zen­tri­schen Modells. Das geo­zen­trische Modell bleibt deshalb ein gül­tiges theo­re­ti­sches Kon­strukt auf­grund der Rela­ti­vität der Bezugs­systeme und der phi­lo­so­phi­schen Impli­ka­tionen der mensch­lichen Zentralität.

Die Ver­wirrung besteht bis heute darin, dass nahezu jedes Lehrbuch, das die Galileo-Affäre behandelt, behauptet, es sei eine Frage von Religion gegen Wis­sen­schaft gewesen, während es tat­sächlich eine Frage von Wis­sen­schaft gegen Wis­sen­schaft ist. War die Ein­führung dieser Ideen viel­leicht der wahre Aus­löser der mate­ria­lis­ti­schen wis­sen­schaft­lichen Revo­lution? Neue Ent­de­ckungen stellen immer mehr fun­da­mentale wis­sen­schaft­liche Theorien in Frage und uns steht ohne Zweifel ein neuer Para­dig­men­wechsel bevor, der unsere Sicht­weise auf einige Dinge für immer ver­ändern wird!

Die Sel­tenen Erde-Hypo­these und das Fermi-Para­doxon sind eng mit­ein­ander ver­wandte Kon­zepte in der Astro­bio­logie und Kos­mo­logie. Das Fermi-Para­doxon beschreibt den schein­baren Wider­spruch zwi­schen der hohen Wahr­schein­lichkeit, dass außer­ir­di­sches Leben im Uni­versum exis­tiert, und dem Fehlen von Beweisen dafür bezie­hungs­weise dem Aus­bleiben von Kontakt. Diese Hypo­these liefert eine mög­liche Erklärung für das Fermi-Para­doxon, indem sie vor­schlägt, dass die Bedin­gungen, die für kom­plexes Leben not­wendig sind, so selten sind, dass intel­li­gente Zivi­li­sa­tionen nicht weit ver­breitet sein könnten. Das würde erklären, warum wir bislang keine Anzeichen für außer­ir­di­sches Leben ent­deckt haben.

Die Hypo­these der sel­tenen Galaxie ist ein wei­teres fas­zi­nie­rendes Konzept in der Astro­physik, das vor­schlägt, dass die Bedin­gungen, die für die Ent­stehung intel­li­genten Lebens not­wendig sind, im Uni­versum extrem selten sein könnten – nicht nur auf der Erde, sondern auch in den Galaxien selbst. Diese Hypo­these wird häufig im Kontext des Fermi-Para­doxons und der Sel­tenen Erde Hypo­these dis­ku­tiert, was die Frage auf­wirft, warum wir, ange­sichts der enormen Anzahl von Sternen und poten­ziell bewohn­baren Pla­neten im Uni­versum, bisher keine Beweise für extra­ter­res­trische Zivi­li­sa­tionen gefunden haben. Die Hypo­these pos­tu­liert, dass bestimmte galak­tische Umge­bungen, wie das Vor­han­densein schwerer Ele­mente, stabile Umlauf­bahnen und die richtige Menge an Stern­ent­stehung, selten sind. Diese Bedin­gungen könnten ent­scheidend für die Ent­wicklung von Leben sein, wie wir es kennen. Zum Bei­spiel sind schwere Ele­mente, die für die Bildung von Pla­neten und letztlich von Leben not­wendig sind, in den frühen Phasen der Gala­xien­ent­wicklung nicht immer in aus­rei­chenden Mengen vorhanden.

Darüber hinaus spielt die Sta­bi­lität der galak­ti­schen Umgebung eine wichtige Rolle. Galaxien, die häu­figen gra­vi­ta­tiven Stö­rungen oder Kol­li­sionen aus­ge­setzt sind, könnten weniger wahr­scheinlich stabile Bedin­gungen für die Ent­wicklung von Leben bieten. Auch die Häu­figkeit von Super­novae und anderen kata­stro­phalen Ereig­nissen kann die Ent­wicklung von Leben in einer Galaxie stark beein­flussen, indem sie die che­mische Zusam­men­setzung und die phy­si­ka­li­schen Bedin­gungen ver­ändern. Die Hypo­these der sel­tenen Galaxie impli­ziert, dass die Erde sich in einer besonders güns­tigen Galaxie befindet, die die Ent­stehung intel­li­genten Lebens ermög­licht hat, während die meisten anderen Galaxien mög­li­cher­weise nicht über solch för­der­liche Bedin­gungen ver­fügen. Diese Über­legung führt zu der Annahme, dass die Milch­straße mög­li­cher­weise eine der wenigen Galaxien ist, die die rich­tigen Vor­aus­set­zungen für die Ent­wicklung von kom­plexem Leben bietet.

Viele weitere Infor­ma­tionen über die rät­sel­haften Vor­gänge finden Sie jetzt in meinem Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere span­nende Dinge offen­gelegt, die unser mys­te­riöses und ein­zig­ar­tiges Son­nen­system, den Mond und den Pla­neten Erde betreffen. Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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