Wie »n‑tv« berichtete, hält 
Papperger sprach sich positiv über den Ansatz von Verteidigungsminister Boris Pistorius aus, der auf freiwillige Dienste setzt, lobte diesen jedoch mit gewissen Vorbehalten.
Was die Zukunft der Rüstungsindustrie angeht, betonte Papperger das starke Wachstumspotenzial seines Unternehmens. Rheinmetall beschäftige derzeit 40.000 Mitarbeitende und plane, diese Zahl in den nächsten zwei bis drei Jahren auf bis zu 70.000 zu steigern. Damit positioniert sich die Rüstungsindustrie als bedeutender Jobmotor. »Ich gehe heute davon aus, dass wir in Deutschland etwa 500.000 Menschen in der Sicherheitsindustrie beschäftigen können«, erklärte er.
Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung des Sektors für den Arbeitsmarkt, auch wenn die Debatte um eine mögliche Wehrpflicht weiterhin kontrovers bleibt.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

























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