Die Anzahl der Angriffe auf Wohnsitz- und Obdachlose in Hessen hat sich seit 2015 verdoppelt. Im Jahr 2024 waren 75 Prozent der Tatverdächtigen Nichtdeutsche. Das geht aus der Antwort der Hessischen Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Dazu sagt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels:

Die Landesregierung verweigert sich jedoch einer klaren Analyse dieses Problems und behauptet, es handle sich um ein ‚multifaktorielles Geschehen‘. Die behaupteten Bemühungen der Landesregierung, durch ‚die Gestaltung des öffentlichen Raums Straftaten zu reduzieren‘ haben offensichtlich versagt und werden weiterhin versagen, so lange sich die Regierung weigert, den Elefanten im Raum zu benennen und durch eine Null-Toleranz-Politik auch alle ausländerrechtlichen Maßnahmen voll auszuschöpfen.“
Der Artikel erschien zuerst bei Philosophia-Perennis.com.

























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