Bild: Bildschirmfoto YT NASA-Videoausschnitt

Ein mög­li­cher­weise feind­liches „außer­ir­di­sches“ Objekt könnte im November 2025 ein­treffen, heißt es in einem wilden Forschungsbericht

Ein For­scherteam hat die wilde Theorie auf­ge­stellt, dass es sich bei einem inter­stel­laren Objekt mög­li­cher­weise um feind­liche „außer­ir­dische Tech­no­logie“ handele, die im Herbst 2025 die Erde erreichen könnte.

Die New York Post berichtete über die Ergeb­nisse und schrieb, dass das „auf­rüh­re­rische Papier“ am 16. Juli auf dem Pre­print-Server arXiv ver­öf­fent­licht wurde.

Laut Live Science ist das Papier jedoch umstritten, wurde nicht von Experten begut­achtet und die darin ent­hal­tenen Behaup­tungen sind nach Ansicht von „Experten“ Unsinn.

3I/ATLAS wurde am 1. Juli ent­deckt, als es „mit mehr als 210.000 km/h auf die Sonne zuraste“ und ist laut Live Science ein bestä­tigtes „inter­stel­lares Objekt“, doch „erste Beob­ach­tungen deuten stark darauf hin“, dass es sich um einen großen Kometen handelt, „der von einer Wolke aus Eis, Gas und Staub umgeben ist, die als Koma bezeichnet wird“, heißt es auf der Website.

Der Titel des betref­fenden Artikels lautet „Ist das inter­stellare Objekt 3I/ATLAS eine außer­ir­dische Tech­no­logie?“. Ver­fasser sind Adam Hibberd, Adam Crowl und Abraham Loeb.

Laut Live Science ist Loeb ein Astronom der Harvard Uni­versity, der „für seine Ver­bindung zwi­schen außer­ir­di­schen Objekten und intel­li­genten Außer­ir­di­schen bekannt ist“.

„In diesem frühen Stadium seiner Passage durch unser Son­nen­system hat 3I/ATLAS, der kürzlich ent­deckte inter­stellare Ein­dringling, ver­schiedene anomale Eigen­schaften gezeigt, die durch pho­to­me­trische und astro­me­trische Beob­ach­tungen ermittelt wurden“, schrieb das Forschertrio.

„In diesem Artikel prä­sen­tieren wir, vor allem als päd­ago­gische Übung, zusätz­liche Ana­lysen der Astro­dy­namik von 3I/ATLAS und stellen die Hypo­these auf, dass dieses Objekt tech­no­lo­gisch und mög­li­cher­weise feindlich sein könnte, wie man es auf­grund der Lösung des Fermi-Para­doxons im ‚Dunklen Wald‘ erwarten würde.

Wir zeigen, dass 3I/ATLAS über­ra­schend nahe an Venus, Mars und Jupiter her­an­kommt …“, heißt es in dem Artikel weiter.

„Darüber hinaus bietet die geringe retro­grade Neigung der Orbi­tal­ebene von 3I/ATLAS zur Ekliptik einer außer­ir­di­schen Intel­ligenz (ETI) ver­schiedene Vor­teile, da sie dem Objekt relativ unge­straft Zugang zu unserem Pla­neten ermög­licht“, fügten sie hinzu.

„Die Son­nen­fins­ternis von 3I/ATLAS im Perihel würde es ermög­lichen, ein geheimes umge­kehrtes Solar-Oberth-Manöver durch­zu­führen, eine optimale Stra­tegie mit hohem Schub für inter­stellare Raum­fahr­zeuge, um abzu­bremsen und an der Sonne zu bleiben.“

Die For­scher stellten fest: „Ein opti­maler Abfang­punkt der Erde würde eine Ankunft Ende November/Anfang Dezember 2025 bedeuten.“

Loeb schrieb einen Blog­beitrag zu den Ergeb­nissen. „Heute habe ich gemeinsam mit den bril­lanten Mit­ar­beitern Adam Hibberd und Adam Crowl von der Initiative for Inter­stellar Studies in London, Groß­bri­tannien, eine fas­zi­nie­rende neue Arbeit ver­fasst“, schrieb er. „Dieser neue inter­stellare Ein­dringling weist eine Reihe anomaler Eigen­schaften auf.“

Eine andere Website berichtet:

Wir sollten jedoch auch nach Hin­weisen auf außer­ir­di­schen Ursprung suchen. Ein sehr starkes Beweis­mittel wären jeg­liche Art von Radio­wellen, die von der Sonde als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mittel aus­gehen. Dies setzt voraus, dass die Sonde noch funk­ti­ons­fähig und nicht völlig außer Funktion war.

Wir suchen mög­li­cher­weise auch nach Anzeichen elek­tro­sta­ti­scher Ent­ladung, die durch Son­nen­licht ver­ur­sacht wird, das auf die Sonde trifft.

Ein wei­teres sicheres Indiz wären Anzeichen von Manövern oder Antrieb. Eine aktive Sonde könnte ver­suchen, ihren Kurs zu kor­ri­gieren oder ihre Antennen neu aus­zu­richten, um Signale von und zu ihrem Ursprungsort zu senden und zu empfangen.

Ein echter Beweis wäre eine Annä­herung an die Erde in einer sta­bilen Umlaufbahn. Nicht um zu prahlen, aber die Erde ist tat­sächlich der inter­es­san­teste Ort im Son­nen­system – wir haben Wasser, eine gesunde Atmo­sphäre, ein starkes Magnetfeld und Leben. Eine Sonde mit Ent­schei­dungs­fä­higkeit würde unseren inter­es­santen kleinen Pla­neten wahr­scheinlich unter­suchen und Daten darüber sammeln wollen.

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Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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