Meine lieben Leserinnen und Leser,
heute möchte ich euch eine spannende Geschichte erzählen, die mir vor zwei Wochen passiert ist.
(Von Ursula Haimerl)
Vor etwa zehn Jahren habe ich meine liebe Freundin Marielle im Waldviertel kennengelernt. Damals waren unsere Hunde noch Welpen, und schon vom ersten Tag an machten wir gemeinsam lange Spaziergänge im Wald. Unsere Hunde wuchsen sozusagen wie Geschwister auf.
So auch vor vierzehn Tagen: Marielle rief mich an und fragte, ob wir uns am Freitag um 9 Uhr am Sportplatz treffen und eine große Runde gehen wollen. Ich freute mich wie immer sehr und sagte sofort zu. Am Freitag war ich wie gewohnt pünktlich – doch Marielle war nicht da. So etwas war in all den Jahren noch nie passiert.
Leider hatte ich kein Handy dabei, denn im Wald gilt für mich ein striktes Telefonverbot, das ich mir selbst auferlegt habe. Ich wartete eine halbe Stunde, während die Hunde – ich hatte auch den Hund meiner Schwester dabei – schon unruhig wurden und loslaufen wollten. Schließlich machte ich mich allein auf den Weg. Dabei beschlich mich ein ungutes Gefühl.
Nach etwa 50 Minuten hatte ich eine erschreckend klare Vision: Ich sah die Kleidung meiner Freundin im Wald liegen und wusste plötzlich, dass sie nicht mehr am Leben war. Panik überkam mich. Ich versuchte, mich zu beruhigen und mir einzureden, es seien nur „dumme Gedanken“. Doch tief in mir wusste ich: Das waren keine eigenen Gedanken, sondern Bilder aus der geistigen Welt. Etwas Schreckliches würde geschehen.
Zurück am Auto fuhr ich schnell nach Hause, um Marielle anzurufen. Dort angekommen, sah ich vier verpasste Anrufe von ihr. Ich rief sofort zurück: „Wo warst du denn?“, fragte ich.
„Wo warst du denn?“, antwortete sie lachend. Wir hatten uns schlicht verfehlt – sie wartete am Parkplatz, während ich schon unten am Teich stand. Wir lachten darüber und verabredeten uns für Sonntagmorgen um 9 Uhr. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen.
Am Samstag zuvor war Marielle zu einem Familienfest eingeladen, das nur eine Minute von meinem Haus entfernt stattfand. Gegen 14 Uhr stand sie plötzlich an meinem Gartenzaun, öffnete das Tor, und ich witzelte: „Na, gefällt dir die Party nicht, dass du lieber zu mir kommst?“
Sie jedoch sagte entsetzt: „Bitte, Uschi, hilf mir! Mir geht es so schlecht, ich glaube, ich sterbe gleich. Mein Leben ist vorbei.“
Ich erschrak und sagte: „Um Gottes willen! Komm sofort rein in die Küche, wir schauen in die Karten, was los ist.“
Nach nur zwei Minuten Kartenlegen (ich arbeite mit den Lenormandkarten) sagte ich zu ihr: „Bleib ganz ruhig. Du wirst nicht sterben, aber geh sofort zu deiner Cousine und lass dich ins Krankenhaus bringen. Du hast eine Herzvenenthrombose – einen Impfschaden, genau wie bei meinem Vater. Bitte verliere keine Zeit. Ich sehe, dass dir sofort geholfen wird.“
Marielle bedankte sich und ging. Am nächsten Morgen rief sie mich an: Die Diagnose hatte gestimmt. Sie war noch in derselben Nacht notoperiert worden und eine Woche später folgte eine zweite Operation. Sie hatte überlebt. Immer wieder bedankte sie sich und sagte, ich hätte ihr das Leben gerettet.
Wäre sie nicht zu mir gekommen und hätten wir nicht in die Karten geschaut, wäre meine Freundin höchstwahrscheinlich gestorben. Wieder einmal hatte sich eine meiner Visionen bewahrheitet – doch diesmal ging alles gut aus.
Solche Erfahrungen mache ich ständig: Botschaften aus der geistigen Welt erreichen mich jederzeit, sogar im Wald. Es spielt keine Rolle, wo ich bin – wenn die geistigen Wesen mit mir sprechen und mir Bilder oder ganze „Filme“ zeigen, haben diese Visionen immer eine tiefere Bedeutung. Ich bin dankbar dafür, dass diese Gabe meiner Freundin indirekt das Leben gerettet hat. Noch ein Impfopfer hätte ich nicht verkraftet – mein Herz wäre gebrochen.
Mir wird immer klarer, wie wichtig es ist, die Kunst des Kartenlegens zu beherrschen. Denn: Die Karten lügen nicht!
Mehr zum Thema „Impfen“, die Geschichte meines Vaters, der ja SPÖ-Parteisekretär in der Ära Bruno Kreisky war, sowie viele Erlebnisberichte mit den Seelen Verstorbener, aber auch mit Dämonen, die an Politikern „hängen“, habe ich in meinem Buch „Karma is a Bitch! – plötzlich und unerwartet gibt es nicht“ aufgeführt.
An Sie gewandt, liebe Leserinnen und Leser:
Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Sommer, und der Klimawandel hat Ihnen nicht zu sehr zugesetzt. (Ein kleiner Scherz am Rande.) Leider hatte der Sommer heuer wieder kaum Zeit für uns.
Dafür gab es für mich im August ein besonderes Highlight: Mein Verleger Jan van Helsing machte auf dem Weg von Prag einen großen Umweg ins Waldviertel, um meine Schwester und mich zu besuchen. Wir haben uns riesig gefreut!
Jan brachte auch ein großes Thema mit: die Zeit des Kali-Yuga und ihre Bedeutung. Darüber werde ich in den nächsten Tagen einen eigenen Artikel schreiben.
Alles Liebe
Eure Uschi
Wer neugierig ist – hier meine letzten Artikel mit ähnlichen Erlebnisberichten:
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