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Isla­misten und Links­extreme: Bald bür­ger­kriegs­ähn­liche Unruhen? — Die dro­henden Folgen eines erneuten Israel-Iran-Kon­flikts ab Sep­tember für Deutschland und Europa

Wenn der Nah­ost­kon­flikt wieder eska­liert, könnten die Aus­wir­kungen auf Europa dra­ma­tisch sein, wenn sich isla­mis­tische Grup­pie­rungen mit links-extremen Grup­pie­rungen vernetzen.

Der Nah­ost­kon­flikt zwi­schen Israel und Iran hat in den letzten Jahren immer wieder für geo­po­li­tische Span­nungen gesorgt, die weit über die Region hin­aus­reichen. Sollte der Kon­flikt in den kom­menden Monaten – etwa ab August, Sep­tember oder Oktober 2025 – erneut eska­lieren, könnten die Aus­wir­kungen auf Europa dra­ma­tisch sein. Ins­be­sondere die Reak­tionen von isla­mis­ti­schen Grup­pie­rungen, die sich zunehmend in soge­nannten „pro-paläs­ti­nen­si­schen“ Demons­tra­tionen orga­ni­sieren und mit links-extremen Grup­pie­rungen wie der Antifa ver­netzen, drohen die gesell­schaft­liche Ordnung in Ländern wie Groß­bri­tannien, Frank­reich, Deutschland, Spanien, Öster­reich und Italien massiv zu desta­bi­li­sieren. Ein Sze­nario, das an bür­ger­kriegs­ähn­liche Zustände erinnert, ist kei­neswegs unrealistisch.

Die Eska­lation des Kon­flikts und seine globale Strahlkraft

Ein erneuter Kon­flikt zwi­schen Israel und Iran würde nicht nur die ohnehin fragile Lage im Nahen Osten ver­schärfen, sondern auch bestehende Span­nungen in Europa ver­stärken. Der Iran unter­stützt aktiv anti-israe­lische Gruppen wie die Hamas und die His­bollah, die im Gaza­streifen und im Libanon ope­rieren. Ein offener Krieg könnte diese Gruppen weiter radi­ka­li­sieren und ihre Akti­vi­täten inten­si­vieren, was weltweit Sym­pa­thi­santen mobi­li­siert – auch in Europa. Bereits jetzt zeigen Berichte, dass pro-paläs­ti­nen­sische Pro­teste in euro­päi­schen Städten oft von isla­mis­ti­schen Akteuren unter­wandert werden, die anti-israe­lische und anti­se­mi­tische Nar­rative verbreiten.

Isla­mis­tische Mobi­li­sierung in Europa

In den letzten Jahren haben sich isla­mis­tische Grup­pie­rungen in Europa zunehmend pro­fes­sio­na­li­siert. Unter dem Deck­mantel der „Soli­da­rität mit Palästina“ nutzen sie Demons­tra­tionen, um ihre Ideo­logie zu ver­breiten und Anhänger zu rekru­tieren. Der Ver­fas­sungs­schutz in Deutschland beob­achtet, dass solche Ver­an­stal­tungen nicht nur von Isla­misten, sondern auch von paläs­ti­nen­si­schen Extre­misten und tür­ki­schen Rechts­extre­misten genutzt werden, um Hass und Gewalt gegen Juden und den Staat Israel zu schüren. Bei­spiels­weise wurde bereits am 7. Oktober 2023, dem Tag des Hamas-Ter­ror­an­griffs auf Israel, in Berlin eine pro­pa­läs­ti­nen­sische Ver­an­staltung orga­ni­siert, bei der Mit­glieder des ver­bo­tenen Netz­werks „Samidoun“ den Angriff feierten.

Die sozialen Medien spielen hierbei eine zen­trale Rolle. Ana­lysen zeigen, dass pro-paläs­ti­nen­sische Inhalte auf Platt­formen wie TikTok und X eine enorme Reich­weite erzielen, oft begleitet von anti­se­mi­ti­schen Nar­ra­tiven. Diese digitale Mobi­li­sierung führt dazu, dass sich ins­be­sondere junge Men­schen radi­ka­li­sieren, die in den Groß­städten Europas ohnehin mit Iden­ti­täts­fragen und sozialer Aus­grenzung kon­fron­tiert sind. In Ländern wie Frank­reich, wo die mus­li­mische Bevöl­kerung einen signi­fi­kanten Anteil der Gesell­schaft aus­macht, oder in Groß­bri­tannien, wo es in Städten wie London bereits Span­nungen zwi­schen ver­schie­denen Com­mu­nities gibt, könnte eine Eska­lation des Nah­ost­kon­flikts zu einer Welle von Pro­testen führen, die schnell in Gewalt umschlagen.

Die unheilige Allianz: Isla­misten und Links-Extremisten

Besonders besorg­nis­er­regend ist die Zusam­men­arbeit zwi­schen isla­mis­ti­schen Akteuren und links-extremen Grup­pie­rungen wie der Antifa. Der deutsche Ver­fas­sungs­schutz beschreibt die Paläs­ti­na­so­li­da­rität als „ver­bin­dendes Element“ für dog­ma­tische Links­extre­misten, die ver­suchen, demo­kra­tische Debatten zu kapern und gesell­schaft­liche Spaltung zu pro­vo­zieren. Diese Gruppen nutzen huma­nitäre Anliegen, um ihre anti­im­pe­ria­lis­ti­schen und anti­zio­nis­ti­schen Ideo­logien zu ver­breiten, die oft in die Leugnung des Exis­tenz­rechts Israels münden. Während Links-Extre­misten ihre Agi­tation nicht primär aus anti­se­mi­ti­schen Motiven betreiben, sondern aus einem anti­im­pe­ria­lis­ti­schen Weltbild, führt ihre Rhe­torik – etwa durch Begriffe wie „Apart­heids­regime“ oder „Ver­nich­tungs­krieg“ – zu einer gefähr­lichen Gleich­setzung Israels mit dem Nationalsozialismus.

Diese Allianz zeigt sich in der Praxis: In Berlin betei­ligten sich Mit­glieder der „Kom­mu­nis­ti­schen Orga­ni­sation“ (KO) an pro­pa­läs­ti­nen­si­schen Pro­testen, während in anderen Städten wie Wien oder Madrid ähn­liche Koope­ra­tionen zwi­schen linken und isla­mis­ti­schen Akteuren beob­achtet wurden. Sollte der Israel-Iran-Kon­flikt eska­lieren, könnten solche Bünd­nisse zu koor­di­nierten Aktionen führen, die von Van­da­lismus über gezielte Angriffe auf jüdische Ein­rich­tungen bis hin zu gewalt­samen Aus­ein­an­der­set­zungen mit Sicher­heits­kräften reichen.

Dro­hende bür­ger­kriegs­ähn­liche Zustände

Die Kom­bi­nation aus isla­mis­ti­scher Mobi­li­sierung, links-extre­mis­ti­scher Unter­stützung und einer ohnehin ange­spannten gesell­schaft­lichen Lage in Europa könnte in Ländern wie Groß­bri­tannien, Frank­reich, Deutschland, Spanien, Öster­reich und Italien zu Zuständen führen, die an Bür­ger­kriege erinnern. Bereits jetzt gibt es in Städten wie Paris oder London regel­mäßig Aus­schrei­tungen im Zusam­menhang mit Nahost-Pro­testen. In Deutschland wurden 2023 zahl­reiche anti­se­mi­tische Vor­fälle im Kontext pro­pa­läs­ti­nen­si­scher Demons­tra­tionen regis­triert, dar­unter Angriffe auf Syn­agogen und jüdische Bürger.

Ein erneuter Kon­flikt könnte diese Span­nungen auf die Spitze treiben. In Groß­bri­tannien, wo die Regierung unter Keir Starmer die Aner­kennung Paläs­tinas in Aus­sicht gestellt hat, könnten isla­mis­tische Gruppen dies als Legi­ti­mation für weitere Pro­teste nutzen. In Frank­reich, wo die Aner­kennung Paläs­tinas durch Prä­sident Macron kon­trovers dis­ku­tiert wird, drohen bestehende soziale und reli­giöse Gräben sich weiter zu ver­tiefen. In Deutschland, wo die Bun­des­re­gierung an der Zwei-Staaten-Lösung festhält, aber eine ein­seitige Aner­kennung Paläs­tinas ablehnt, könnten Pro­teste gegen die „pro-israe­lische“ Haltung der Regierung zunehmen.

Ein solches Sze­nario würde nicht nur die Sicher­heitslage ver­schärfen, sondern auch die soziale Kohäsion gefährden. Die Pola­ri­sierung zwi­schen mus­li­mi­schen Com­mu­nities, die sich teil­weise mit paläs­ti­nen­si­schen Nar­ra­tiven iden­ti­fi­zieren, und der Mehr­heits­ge­sell­schaft könnte zu einer Spaltung führen, die kaum noch zu kitten ist. Linke und Links­extreme Gruppen könnten zusammen Isla­mis­tische Gruppen gegen bestehende Rechts­ordnung hetzen und Auf­lehnen und eine Gewalt­spirale antreiben.

Bei­spiel für eine Zusam­men­arbeit von Links- und Links­extremen mit Isla­misten in Deutschland: Folgen einer Gewalt­spirale für den nor­malen Bürger

Im Kontext eines erneuten Israel-Iran-Kon­flikts, etwa ab Oktober 2025, könnte eine Koope­ration zwi­schen linken Akti­visten, links­extremen Gruppen wie der Antifa und isla­mis­ti­schen Netz­werken in Deutschland ent­stehen, die durch Demons­tra­tionen und Gewalt die rechts­staat­liche Ordnung gefährdet. Dieses Sze­nario beleuchtet, wie eine solche Gewalt­spirale den Alltag nor­maler Bürger in Städten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt beein­träch­tigen könnte.

Aus­gangslage: Eska­lation im Nahen Osten

Ein israe­li­scher Mili­tär­schlag gegen ira­nische Atom­an­lagen löst welt­weite Pro­teste aus. In Deutschland rufen Gruppen wie „Palästina Soli­da­rität Deutschland“, unter­wandert von isla­mis­ti­schen Netz­werken wie „Samidoun“, zu Groß­de­mons­tra­tionen auf. Links­extreme Gruppen wie die „Kom­mu­nis­tische Orga­ni­sation“ (KO) und Antifa schließen sich an, vereint durch anti­im­pe­ria­lis­tische und anti­zio­nis­tische Parolen. Ihr Ziel: die deutsche Regierung für ihre Unter­stützung Israels anzugreifen.

Orga­ni­sation und Vernetzung

Die Zusam­men­arbeit beginnt online, in Foren und auf Platt­formen wie Telegram und X. Isla­mis­tische Akteure mobi­li­sieren junge Men­schen aus Moschee­ge­meinden und migran­ti­schen Com­mu­nities, während links­extreme Gruppen Logistik über­nehmen, etwa durch die Orga­ni­sation von Trans­pa­renten („Stoppt den Krieg!“) und Trans­port­mitteln. In Berlin-Neu­kölln planen sie in einem Kul­tur­zentrum, das als Treff­punkt für „pro­gressive“ Initia­tiven dient, eine koor­di­nierte Pro­test­welle. Isla­misten visieren jüdische Ein­rich­tungen für Pro­test­ak­tionen an, während Antifa-Mit­glieder sich auf Kon­fron­ta­tionen mit der Polizei vorbereiten.

Demons­tration und Eskalation

Bei einer Groß­de­mons­tration in Berlin-Mitte ver­sammeln sich tau­sende Men­schen – junge Muslime, Stu­denten und linke Akti­visten. Parolen wie „Intifada jetzt!“ und „Freiheit für Palästina!“ domi­nieren. Die Stimmung kippt, als die Polizei anti­se­mi­tische Plakate kon­fis­ziert. Antifa-Mit­glieder werfen Steine und Fla­schen, während isla­mis­tische Jugend­liche Müll­tonnen anzünden und Dro­hungen gegen jüdische Bürger skan­dieren. Als Demons­tranten ver­suchen, eine Syn­agoge anzu­greifen, eska­liert die Lage: Stra­ßen­sperren, bren­nende Autos und Poli­zei­ein­sätze prägen das Stadtbild. Videos der Aus­schrei­tungen ver­breiten sich auf X und TikTok und heizen die Stimmung weiter an.

Folgen für den nor­malen Bürger

Die Gewalt­spirale hat weit­rei­chende Aus­wir­kungen auf das Leben nor­maler Bürger:

1. Ein­schränkung der Bewe­gungs­freiheit: In betrof­fenen Städten wie Berlin oder Hamburg führen Stra­ßen­sperren und Poli­zei­ein­sätze zu mas­siven Ver­kehrs­be­hin­de­rungen. Pendler kommen nicht zur Arbeit, Geschäfte bleiben geschlossen, und Eltern zögern, ihre Kinder zur Schule zu schicken, aus Angst vor spon­tanen Aus­schrei­tungen. Öffent­liche Ver­kehrs­mittel fahren ein­ge­schränkt, was den Alltag zusätzlich erschwert.

2. Angst und Unsi­cherheit: Die Gewalt vor jüdi­schen Ein­rich­tungen und anti­se­mi­tische Parolen schüren Angst, besonders bei jüdi­schen Bürgern, aber auch bei der Mehr­heits­ge­sell­schaft. Viele Bürger meiden öffent­liche Plätze, Ein­kaufs­zentren oder kul­tu­relle Ver­an­stal­tungen, da sie befürchten, in Pro­teste oder Gewalt ver­wi­ckelt zu werden. Das Ver­trauen in die Sicherheit schwindet.

3. Wirt­schaft­liche Schäden: Aus­schrei­tungen mit bren­nenden Autos und zer­störten Schau­fenstern treffen kleine Geschäfte und Gas­tro­no­mie­be­triebe hart. In Stadt­teilen wie Berlin-Kreuzberg oder Frankfurt-Bockenheim bleiben Kunden aus, was zu Umsatz­ein­bußen führt. Selbst­ständige, wie Restau­rant­be­sitzer oder Taxi­fahrer, stehen vor exis­ten­zi­ellen Problemen.

4. Soziale Spaltung: Die Pro­teste ver­tiefen die Kluft zwi­schen Com­mu­nities. Bürger mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund fühlen sich durch die pau­schale Kritik an „Mus­limen“ stig­ma­ti­siert, während andere die wach­sende Unsi­cherheit den Pro­tes­tie­renden zuschreiben. Nach­bar­schaft­liche Kon­flikte nehmen zu, etwa wenn pro­pa­läs­ti­nen­sische Graffiti in Wohn­vierteln auf­tauchen. Familien und Freun­des­kreise zer­streiten sich über die poli­tische Lage.

5. Über­lastung öffent­licher Insti­tu­tionen: Schulen und Uni­ver­si­täten, die oft Schau­platz von Pro­testen werden, müssen Sicher­heits­maß­nahmen ver­stärken oder zeit­weise schließen. Kran­ken­häuser kämpfen mit der Ver­sorgung von Ver­letzten aus den Aus­schrei­tungen, was reguläre Behand­lungen ver­zögert. Die Polizei ist über­lastet, was die Bear­beitung anderer Straf­taten wie Ein­brüche oder Dieb­stähle beeinträchtigt.

6. Psy­cho­lo­gische Belastung: Die ständige Bericht­erstattung über Gewalt und die pola­ri­sie­renden Debatten in Medien und sozialen Netz­werken führen zu einem Gefühl der Ohn­macht. Viele Bürger ziehen sich zurück, redu­zieren ihre Teil­nahme am öffent­lichen Leben und ent­wi­ckeln Miss­trauen gegenüber Insti­tu­tionen, die die Lage nicht unter Kon­trolle zu haben scheinen.

Lang­fristige Konsequenzen

Ohne Ein­greifen droht eine dau­er­hafte Erosion des gesell­schaft­lichen Zusam­men­halts. Bürger könnten das Ver­trauen in den Rechts­staat ver­lieren, wenn Polizei und Justiz die Gewalt nicht ein­dämmen können. Jüdische Gemeinden könnten weiter schrumpfen, da viele aus Angst aus­wandern. Gleich­zeitig könnte die Pola­ri­sierung zwi­schen mus­li­mi­schen und nicht-mus­li­mi­schen Bürgern zunehmen, was das soziale Gefüge lang­fristig schwächt. Nor­mal­bürger, die nur ihren Alltag bewäl­tigen wollen, werden zu unfrei­wil­ligen Opfern einer poli­tisch auf­ge­la­denen Konfrontation.

Sze­nario: Öffent­liche Gewalt von Isla­misten und Links­extremen gegen normale Bürger in Deutschland

Im Fol­genden wird ein fik­tives, aber rea­lis­ti­sches Sze­nario beschrieben, wie eine Allianz aus isla­mis­ti­schen und links­extremen Gruppen in Deutschland öffent­liche Gewalt gegen normale Bürger ausüben könnte, während sie die Rechts­ordnung und Staats­gewalt für sich rekla­mieren. Dies könnte im Kontext eines erneuten Israel-Iran-Kon­flikts ab Oktober 2025 geschehen, wenn pro­pa­läs­ti­nen­sische Pro­teste eska­lieren. Das Sze­nario fokus­siert auf die Aus­wir­kungen auf normale Bürger in Städten wie Berlin oder Frankfurt.

Aus­gangslage: Eska­lation und Mobilisierung

Ein israe­li­scher Angriff auf ira­nische Atom­an­lagen löst welt­weite Empörung aus. In Deutschland orga­ni­sieren Netz­werke wie „Palästina Soli­da­rität Deutschland“, unter­wandert von isla­mis­ti­schen Gruppen wie „Samidoun“, Groß­de­mons­tra­tionen. Links­extreme Gruppen wie die Antifa und die „Kom­mu­nis­tische Orga­ni­sation“ (KO) schließen sich an, vereint durch anti­im­pe­ria­lis­tische Parolen gegen Israel und die deutsche Regierung. Beide Gruppen behaupten, im Namen der „Gerech­tigkeit“ und der „unter­drückten Völker“ zu handeln, und stellen sich als legitime Ver­treter einer mora­lisch über­le­genen Ordnung dar, die den Staat herausfordert.

Orga­ni­sation und Ideo­lo­gische Rechtfertigung

Die Koope­ration wird in Online-Foren der Sozialen Medien geplant, wo isla­mis­tische Akteure und links­extreme Gruppen ihre Aktionen koor­di­nieren. Isla­misten mobi­li­sieren Jugend­liche aus migran­ti­schen Com­mu­nities mit Auf­rufen zur „Intifada gegen den Zio­nismus“, während Antifa-Akti­visten „Schwarze-Block“-Taktiken vor­be­reiten, um Kon­fron­ta­tionen mit der Polizei zu suchen. In Treffen in alter­na­tiven Kul­tur­zentren, etwa in Berlin-Kreuzberg, erklären sie die deutsche Staats­gewalt als „kom­pli­zenhaft“ mit Israel und behaupten, ihre Aktionen seien ein legi­timer „Wider­stand“ gegen ein „unter­drü­cke­ri­sches System“. Diese Rhe­torik recht­fertigt Gewalt als „Selbst­ver­tei­digung“ der Unterdrückten.

Eska­lation zur öffent­lichen Gewalt

Die Situation eska­liert bei einer Demons­tration in Berlin-Mitte. Tau­sende Demons­tranten, dar­unter isla­mis­tische Jugend­liche und ver­mummte Antifa-Mit­glieder, ver­sammeln sich mit Parolen wie „Freiheit für Palästina!“ und „Nieder mit dem impe­ria­lis­ti­schen Staat!“. Als die Polizei ver­sucht, anti­se­mi­tische Plakate zu ent­fernen, greifen Antifa-Mit­glieder die Beamten mit Steinen an, während isla­mis­tische Gruppen Bar­ri­kaden aus Müll­tonnen errichten und Molo­tow­cock­tails werfen. Die Demons­tranten erklären die Polizei zur „Hand­lan­gerin des Zio­nismus“ und rufen zur „Befreiung der Straßen“ auf.

Die Gewalt richtet sich zunehmend gegen normale Bürger:

- Angriffe auf Pas­santen: In der Nähe des Alex­an­der­platzes werden Pas­santen, die sich kri­tisch über die Pro­teste äußern oder als „pro-israe­lisch“ wahr­ge­nommen werden (etwa durch das Tragen einer Kippa oder eines David­sterns), atta­ckiert. Ein älterer Mann wird von einer Gruppe Jugend­licher geschlagen, weil er ver­sucht, eine bren­nende Müll­tonne zu löschen. Eine junge Frau, die filmt, wird von Antifa-Mit­gliedern bedroht, ihr Handy wird zerstört.

- Zer­störung pri­vater Infra­struktur: In Frankfurt kommt es zu Über­griffen auf Geschäfte, die als „jüdisch“ oder „westlich“ wahr­ge­nommen werden. Ein Café in der Innen­stadt, das israe­lische Spe­zia­li­täten anbietet, wird ver­wüstet. Die Besitzer, eine deutsche Familie, werden als „Zio­nisten“ beschimpft, obwohl sie keine poli­tische Haltung geäußert haben. Anwohner in angren­zenden Straßen finden ihre Autos zer­stört oder mit pro­pa­läs­ti­nen­si­schen Graffiti beschmiert.

- Ein­schüch­terung im Alltag: In Stadt­teilen wie Berlin-Neu­kölln oder Hamburg-St. Georg patrouil­lieren Gruppen aus isla­mis­ti­schen Jugend­lichen und Antifa-Akti­visten, um „ihre“ Gebiete zu „kon­trol­lieren“. Sie fordern Anwohner auf, sich den Pro­testen anzu­schließen, und drohen mit Kon­se­quenzen bei Ablehnung. Eine Mutter, die ihre Kinder aus der Kita abholt, wird bedrängt, weil sie sich weigert, ein Flug­blatt anzu­nehmen. Bürger, die öffentlich die Gewalt kri­ti­sieren, werden online und offline eingeschüchtert.

Rekla­mation der Rechtsordnung

Die Allianz aus Isla­misten und Links­extremen geht weiter und erklärt ihre Aktionen als Aus­druck einer „neuen Ordnung“. Auf den Sozialen Medien ver­breiten sie State­ments, in denen sie die deutsche Polizei als „ille­gitim“ bezeichnen und behaupten, nur sie selbst reprä­sen­tierten „das Volk“. In Flug­blättern und Reden fordern sie die Abschaffung der „zio­nis­ti­schen Staats­gewalt“ und rufen zur „Selbst­or­ga­ni­sation“ in Vierteln auf. In einigen Stadt­teilen wie Berlin-Wedding ver­suchen sie, „kon­trol­lierte Zonen“ ein­zu­richten, in denen sie die Polizei aktiv ver­treiben. Normale Bürger, die die Polizei um Hilfe bitten, werden als „Ver­räter“ beschimpft.

Folgen für normale Bürger

Die Gewalt und die Infra­ge­stellung der Staats­gewalt haben ver­hee­rende Aus­wir­kungen auf das Leben nor­maler Bürger:

1. Verlust der Sicherheit: Bürger trauen sich nicht mehr in bestimmte Stadt­teile, besonders abends. Öffent­liche Plätze, die einst Treff­punkte waren, werden gemieden. Eltern halten ihre Kinder von Parks oder Schulen fern, aus Angst vor spon­taner Gewalt. Jüdische Bürger, aber auch Men­schen, die zufällig in Kon­flikte geraten, leben in stän­diger Sorge.

2. Ein­schränkung des Alltags: Stra­ßen­sperren und Poli­zei­ein­sätze lähmen den Verkehr. Pendler kommen ver­spätet zur Arbeit, und Lie­fer­ketten für Super­märkte oder Apo­theken werden unter­brochen, was zu Eng­pässen bei Lebens­mitteln und Medi­ka­menten führt. Schulen schließen zeit­weise, da Lehrer und Eltern die Sicherheit nicht gewähr­leistet sehen.

3. Wirt­schaft­liche Not: Kleine Geschäfte, Restau­rants und Dienst­leister leiden unter den Zer­stö­rungen und dem Rückgang der Kund­schaft. Ein Fri­seur­laden in Hamburg wird boy­kot­tiert, weil der Besitzer sich wei­gerte, ein pro­pa­läs­ti­nen­si­sches Plakat auf­zu­hängen. Viele Selbst­ständige stehen vor dem finan­zi­ellen Ruin.

4. Psy­cho­lo­gische Belastung: Die ständige Bedrohung und die aggressive Rhe­torik in sozialen Medien führen zu Angst und Ver­un­si­cherung. Bürger fühlen sich machtlos, da weder Polizei noch Politik die Lage schnell unter Kon­trolle bringen. Familien zer­streiten sich über die poli­tische Lage, und das Gemein­schafts­gefühl schwindet.

5. Erosion des Ver­trauens in den Staat: Wenn Demons­tranten die Staats­gewalt offen her­aus­fordern und teil­weise erfolg­reich sind, etwa durch die tem­poräre Kon­trolle von Stra­ßen­zügen, ver­lieren Bürger das Ver­trauen in die Fähigkeit des Staates, sie zu schützen. Viele ziehen sich aus dem öffent­lichen Leben zurück, was die soziale Kohäsion weiter schwächt.

Lang­fristige Auswirkungen

Ohne Ein­greifen droht eine dau­er­hafte Desta­bi­li­sierung. Bürger könnten beginnen, private Sicher­heits­maß­nahmen zu ergreifen, etwa durch Nach­bar­schafts­wachen, was die Spaltung ver­tieft. Jüdische Gemeinden könnten schrumpfen, da viele aus­wandern. Der soziale Frieden in Stadt­teilen leidet, da Miss­trauen zwi­schen Bevöl­ke­rungs­gruppen wächst. Normale Bürger, die nur ihren Alltag leben wollen, werden zu Geiseln einer ideo­lo­gisch auf­ge­la­denen Gewaltspirale.

Zuerst bei freiewelt.net erschienen.

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