Nach dem Buch ist vor dem Buch. Als ich in meinem neuen Buch „Trink Meer!“ über Meerwasser als Lebens-Elixier schrieb, habe ich viele Erfahrungen zusammengetragen, und es werden es immer mee(h)r. Dass Meerwasser sich zum Zähneputzen und zur Heilung von Wunden im Mund eignet, ist vielfach beschrieben und dokumentiert. Der Schweizer Zahnarzt Dr. Niklas Stelling erzielte Erfolge bei Wurzelbehandlungen, indem er marines Plasma (Quinton Isotonic) in die Wurzelkanäle injizierte. Bei schwerer Parodontose, die dazu führt, dass sich die knöchernen Strukturen im Kiefer auflösen und sich dort Hohlräume bilden, in denen Entzündungen schwelen, die den gesamten Organismus schwächen und sehr krank machen können, berichtet der Kieferchirurg Dr. Arteil aus Toulouse über erstaunliche Therapieerfolge mit Meerwasser-Injektionen. Die Knochenmasse regeneriert sich wieder, die Zähne werden remineralisiert.

- abschwellend, weil durch Osmose Flüssigkeit aus geschwollenem Zahnfleischgewebe gezogen wird, besonders hilfreich nach Zahnextraktionen
- reinigend – Speisereste und Plaque werden von den Zähnen und aus den Zahnzwischenräumen gespült
- antibakteriell und desinfizierend aufgrund des hohen Salzgehalts
- schaffen eine saubere Umgebung und fördern dadurch die Heilung von kleinen Wunden oder Aphten im Mund. Die Durchblutung des Zahnfleischs wird angeregt.
Neulich traf ich eine Bekannte, die ebenso wie ich bevorzugt auf Substanzen aus der komplementären Heilkunde setzt wie Kräuter, Tinkturen, CDL, DMSO und … Meerwasser. Bettina Lubkovitz erzählte mir von einem Erfolg mit Meerwasserspülungen bei einem Zahn, der sie selbst erstaunte. Hier ist ihr Bericht.
„Ein Schneidezahn hatte einen Riss. Er war senkrecht von der Wurzel zur Schneidekante einmal angebrochen. Er war stabil, aber der Riss war deutlich zu sehen. Mein Vorgehen: Desinfektion mit CDL (pur, zwei/drei Tropfen auf die betroffene Stelle), mit der Zahnbürste die Stelle und auch alle anderen Zähne putzen. Dann mit Meerwasser (hypertonisch, also unverdünnt) mehrere Minuten spülen, das Meerwasser kann danach geschluckt werden. Im Anschluss die betroffene Stelle mit Muschelschalenkalk oder Meereskoralle großflächig mit der Zahnbürste einmassieren, dann mit ein/zwei Tropfen DMSO beträufeln und so lange wie möglich den betroffenen Zahn umspülen. Anwendung morgens und abends. Ich konnte es selbst kaum glauben, doch nach drei Tagen war der Riss verschwunden!“
Bettina versucht zurzeit mit derselben Methode ein Loch in einem Frontzahn zu schließen. Falls es Ihr gelingt, liebe Leserinnen und Leser, werden wir berichten.


























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