Mee­res­plasma – Die Ur-Sub­stanzen des Lebens!

Am Anfang war das Meer

Unser Hei­mat­planet Erde ist ein Was­ser­planet. Aus dem All gesehen, bedeckt Meer­wasser fast zu drei Vierteln seine Ober­fläche, abwech­selnd mit mehr oder weniger großen „Inseln“ darin, die aus dem Wasser her­aus­ragen und die wir „Erd­teile“ nennen. Daher heißt unsere Erde auch „der blaue Planet“.

Das Meer ist der älteste Lebensraum. Hier nahm das Leben seinen Ursprung. In den ersten drei Mil­li­arden Jahren gab es aus­schließlich im Wasser Lebe­wesen, die schon exis­tie­renden Land­massen waren öde, staubige Stein­wüsten. Es gab nicht einmal Moose. Die ersten lebenden Orga­nismen auf dem Festland waren die Ein­zeller (Archaea) und Bak­terien, die Cyano-Bak­terien, auch Blau­algen genannt, da, wo es Feuch­tigkeit gab oder am Mee­resrand. Also das, was wir als gesunde Nah­rungs­er­gänzung kennen: Spi­rulina und Chlorella.

Sie über­lebten in einer hoch lebens­feind­lichen Umgebung: Das Land, das aus dem Wasser ragte, war gna­denlos. Aber irgendwie über­lebten diese Bak­terien die aus Erd­spalten her­aus­zi­schenden, gif­tigen Gase, die aggressive Welt­raum­strahlung, die gna­denlose Hitze. Die soge­nannten, heute noch zu fin­denden „Archaea“ können teil­weise 80 °C über­leben. So ging das zwei Mil­li­arden Jahre lang. 

Erst vor ein­einhalb Mil­li­arden Jahren finden sich Zellen mit einem kom­plexen Aufbau (soge­nannte Euka­rioten). Diese Zellen gingen Ver­bin­dungen mit klei­neren Ein­zellern ein, „ver­schluckten“ sie sozu­sagen und glie­derten die nütz­lichen Ein­zeller als „Orga­nellen“ ein und nutzten sie als Bestand­teile mit bestimmten Auf­gaben, ähnlich wie Organe. Diese neue Lebensform war sehr erfolg­reich. Die Mito­chon­drien, die Kraft­werke in jeder unserer Zellen, sind solche, vor Urzeiten ein­ge­glie­derte Bakterien.

Quallen gibt es seit 500 Mil­lionen Jahren. Sie haben einen sehr ein­fachen Kör­perbau, aber sie konnten enorm wirksame und erfolg­reiche Körper und teil­weise töd­liche Nes­sel­gifte ent­wi­ckeln (Bild: pixabay)

Wir tragen das Meer immer noch in uns

Schon Hip­po­krates sagte vor 2000 Jahren, dass alles Leben aus dem Meer stammt. Er wandte sehr erfolg­reich Meer­was­ser­kuren an und schloss daraus, dass das Meer eigentlich die Mutter des Lebens auf der Erde ist. 

So hat auch das Baby im Bauch der Mutter eine ähn­liche Umgebung mit genau den Mine­ralien, die das Meer­wasser auch bietet. Magnesium, Natrium, Kalzium, Kalium und Elek­trolyte finden sich im Frucht­wasser. Wenn ein Unge­bo­renes in zu wenig Frucht­wasser liegt (Oligo-Hydramnion), kann das zu großen Pro­blemen bei der Ent­wicklung des Babys führen. Man füllt dann mit einer langen Nadel eine Kochsalz-Zucker-Wasser-Lösung in die Gebärmutter.

Auch unser Blut­plasma hat eine sehr ähn­liche Zusam­men­setzung wie das Mee­res­plasma, so, wie auch andere unserer Kör­per­flüs­sig­keiten. Je nach Alter besteht der Mensch aus 60 bis zu 80 Prozent aus Wasser. Je jünger, desto höher der Was­ser­anteil. Die Zusam­men­setzung dieser Kör­per­flüs­sig­keiten ist dem Wasser der Tiefsee erstaunlich ähnlich. Unsere Körper tragen immer noch den Ursprung unseres Seins in sich, dem Meer­wasser und unsere Zellen „erinnern“ sich offenbar daran.

Meer­was­ser­the­rapien gibt es schon lange

Jeder hat schon einmal von „Thalasso-The­rapien“ gehört, aber die Wenigsten wissen, worum es dabei geht. Diese aner­kannte The­rapie nutzt die hei­lende Kraft des Meer­wassers. Die The­rapie ver­wendet da das gesamte Spektrum, was das Meer zu bieten hat: Meer­wasser, Sand, Mee­resluft, Algen und Schlick, um die Rege­ne­ration des Körpers anzu­kurbeln und das Wohl­be­finden zu steigern. Es hilft bei Rheuma und Arthritis, sowie bei Haut­pro­blemen, wie Neu­ro­der­mitis und Schuppenflechte.Das Meer ist wie eine Mutter: Es hat der Erde das Leben geschenkt und ist für unsere Gesundheit sehr wichtig und hilf­reich. Wir fühlen uns wohl am Strand, baden in der Sonne, machen abends Strand­spa­zier­gänge. Sehr viele Men­schen bevor­zugen Urlaub am Meer.

Doch das Meer gibt uns noch so viel mehr, wenn wir ver­stehen, dass wir seine Kinder sind. Wir sind mit dem Meer sozu­sagen „bluts­ver­wandt“ und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Was ist Blutplasma?

Unter Blut­plasma ver­steht man den Anteil des Blutes, der zu 90% aus Wasser und zu 10% aus den darin gelösten Sub­stanzen besteht, ohne die Blut­kör­perchen und den Zellen, die durch das Gefäßnetz schwimmen, wie Immun­zellen, rote und weiße Blut­kör­perchen etc.. Um es profan, aber ver­ständlich zu sagen: Das Plasma ist die reine Brühe der Suppe, ohne Nudeln und Gemüse. 

Im Blut­plasma sind enthalten:

  • Pro­teine: Dazu gehören Albumin, Glo­buline und Fibri­nogen, die wichtige Funk­tionen im Körper erfüllen, wie die Regu­lierung des osmo­ti­schen Drucks und die Unter­stützung des Immunsystems.

  • Elek­trolyte: Salze wie Natrium, Kalium und Chlorid sind ent­scheidend für die Auf­recht­erhaltung des Flüs­sig­keits- und Elektrolythaushalts.

  • Nähr­stoffe: Glukose, Ami­no­säuren und Lipide werden über das Plasma zu den Zellen transportiert.

  • Spu­ren­ele­mente: Eisen, Selen, Kupfer, Zink, Jod, Kupfer usw.

  • Abfall­pro­dukte: Koh­len­dioxid und Harn­stoffe werden aus den Zellen abtrans­por­tiert und zu den Aus­schei­dungs­or­ganen geleitet.

Was ist Meeresplasma?

Hier müssen wir unter­scheiden zwi­schen einfach reinem Meer­wasser, das einen deutlich höheren Salz­gehalt hat, als unser Blut. Kri­tiker wischen daher gern den Ver­gleich von Mee­res­plasma und Blut­plasma vom Tisch mit dem Argument, das Meer­wasser ent­halte im Prinzip drei Prozent Salze (die Werte schwanken, je nachdem wo) und Mine­ralien und unser Blut dagegen nur ein Prozent. 

Das stimmt. Nur ist Mee­res­plasma eben nicht einfach nur Meer­wasser. Mee­res­plasma ist gefil­tertes, von bio­lo­gi­schen Abfällen gerei­nigtes und ver­dünntes Meer­wasser (iso­to­ni­sches Mee­res­plasma), das in einem Ver­hältnis 1:2 oder 1:3 mit Süß­wasser (am besten Quell­wasser) gemischt wird. Diese Mischung ähnelt tat­sächlich in seiner Zusam­men­setzung unserem Blut. Und es enthält viele Spu­ren­ele­mente in der rich­tigen Mischung.

Hier ist eine Über­sicht der wich­tigsten Spu­ren­ele­mente im Meer­wasser, basierend auf wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen: Die genaue Zusam­men­setzung ist in ver­schie­denen Mee­res­ge­bieten anders, aber die typi­schen Spu­ren­ele­mente sind: 

1. Zink (Zn): Unter­stützt das Immun­system, die Wund­heilung, den Stoff­wechsel und die DNA-Syn­these. Fördert die Zellgesundheit.

2. Eisen (Fe):Funktion: Wichtig für den Sau­er­stoff­transport, die Bildung roter Blut­kör­perchen und enzy­ma­tische Prozesse.

3. Jod (I): Essen­ziell für die Schild­drü­sen­funktion und die Hor­mon­pro­duktion (Thy­roxin), regu­liert den Stoffwechsel.

4. Chrom (Cr): Fördert den Glu­ko­se­stoff­wechsel und die Insulinwirkung.

5. Selen (Se): Anti­oxi­dative Wirkung, schützt Zellen vor oxi­da­tivem Stress, unter­stützt das Immunsystem.

6. Kupfer (Cu): Wichtig für die Bildung von Bin­de­gewebe, die Eisen­auf­nahme und die Funktion von Enzymen.

7. Mangan (Mn): Unter­stützt den Kno­chen­aufbau, den Stoff­wechsel und die Funktion von anti­oxi­da­tiven Enzymen.

8. Fluor (F):Unterstützt die Zahn­ge­sundheit und die Sta­bi­lität von Knochen.

9. Molybdän (Mo): Cofaktor für Enzyme, die am Stoff­wechsel von Schwe­fel­ver­bin­dungen beteiligt sind.

10. Vanadium (V):Kann den Glu­ko­se­stoff­wechsel und die Insu­lin­emp­find­lichkeit beeinflussen.

11. Kobalt (Co): Bestandteil von Vitamin B12, wichtig für die Bildung roter Blut­kör­perchen und die Nervenfunktion.

12. Vanadium (V):Kann den Glu­ko­se­stoff­wechsel und die Insu­lin­emp­find­lichkeit beeinflussen.

13. Bor (B):Unterstützt den Kno­chen­aufbau, die Hor­mon­re­gu­lation und die Zellmembranfunktion.

Und dies sind genau die Spu­ren­ele­mente, die wir brauchen, um gesund zu sein oder zu werden. Es gibt auch keine natür­lichen Bestand­teile des Mee­res­plasmas, die uns schaden, denn wir – bzw. unsere Vor-Vor­fahren der Urzeit — sind ja, wie alle Lebe­wesen auf dieser Welt, vor Mil­li­arden von Jahren im Meer­wasser entstanden. 

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Mee­res­plasma neu erfunden – und noch viel wirksamer!

Die Idee, dieses Mee­res­plasma auf eine Stufe höher zu bringen kam dem Erfinder, Ent­wickler und Tesla-Experten Arthur Tränkle nicht über Nacht, wie er sagt. Kaum jemand hat sich so tief in die Materie von Teslas Erfin­dungen ein­ge­ar­beitet, wie Arthur Tränkle. Er beschäf­tigte sich jah­relang mit den Eigen­schaften des hexa­go­nalen Wassers. 

Es fas­zi­nierte ihn, dass das Wasser eine ganz besondere Struktur ein­nimmt, wenn es den Aggre­gat­zu­stand wechselt. Also von fest auf flüssig (schmel­zendes Eis) und von flüssig auf Dampf – und umge­kehrt. Es for­miert seine Moleküle in Sechs­eck­struk­turen. Wer eine Schnee­flocke einmal genau betrachtet hat sieht, dass sie aus Hun­derten sechs­eckiger Sternchen besteht. Und keines ist gleich dem anderen. Selbst in mas­sivem Eis sind diese Struk­turen noch fest­stellbar. Wenn Wolken (Was­ser­dampf) abregnen, so bildet das Wasser der Regen­tropfen hexa­gonal struk­tu­rierte Sechs­eck­ringe. Dieses Wasser ist ein Lebens­elixier, weil es besondere Eigen­schaften auf­weist. Alle Lebe­wesen haben in den Zellen hexa­go­nales Wasser, ins­be­sondere im Zellkern. Unsere DNA schwimmt in einer Tasche aus hexa­go­nalem Wasser und braucht diese auch, um zu funktionieren.

Arthur Tränkle wollte nun wissen, ob man dieses Mee­res­plasma, wenn es erst­einmal in Fla­schen oder Ampullen abge­füllt und abge­standen ist, wieder „zum Leben erwecken“ kann. Damit es seine har­mo­nische Sechs­eck­struktur wieder zurück­be­kommt. So wurde die Vision geboren, dem ursprüng­lichen Meer­wasser nicht nur seine natür­liche Reinheit, sondern auch seine har­mo­nische Struktur zurück­zu­geben – durch gezielte, fein­stoff­liche Hoch­fre­quenz. Denn Wasser will fließen, es will schwingen – und genau hier setzt die Fre­quenz­tech­no­logie an: Sie bringt Wasser zurück in seine lebendige Ordnung.

Hoch­fre­quenz meets Meereswasser

Tesla Mare ist mehr als reines Meer­wasser – es ist ein fein abge­stimmtes System zur Zell­un­ter­stützung durch Fre­quenz­physik. Der Ursprung liegt in mine­ral­stoff­reichen Tiefen des Ozeans, rund 30 Meter unter der Was­ser­ober­fläche. Dort ruht das Wasser in einer kraft­vollen, unver­fälschten Form. Doch sein wahres Potenzial ent­faltet sich erst durch unsere spe­zielle Hoch­fre­quenz­ver­edelung – ent­wi­ckelt nach den Prin­zipien von Nikola Tesla und mit Herz und Prä­zision umge­setzt durch Arthur Tränkles Pionierarbeit.

Wie jede Schnee­flocke im freien Fall ihre hexa­gonale Form annimmt, so ordnen sich auch die Moleküle im Wasser unter bestimmten Bedin­gungen in har­mo­nische Struk­turen. Durch gezielte, berüh­rungs­freie Hoch­fre­quenz­im­pulse ver­setzen wir das Meer­wasser von Tesla Mare in einen ener­ge­tisch opti­mierten, hexa­gonal struk­tu­rierten Zustand.

Warum struk­tu­rierte Hoch­fre­quenz­energie den Unter­schied macht

Wasser ist mehr als H₂O – es ist ein Infor­ma­ti­ons­träger, ein Ener­giefeld, ein ver­bin­dendes Medium zwi­schen Zell­kom­mu­ni­kation, Stoff­wechsel und Bewusstsein. Durch die Tesla-Hoch­fre­quenz-ver­edelung wird das Wasser nicht che­misch ver­ändert, sondern infor­miert und geordnet.

Diese Ordnung ent­faltet bemer­kens­werte Eigenschaften:

  • Die hexa­gonale Struktur spiegelt die natür­liche Ordnung gesunder Zellen wider

  • Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen werden gestärkt – ent­scheidend für Transport, Bindung und Lösungsfähigkeit

  • Die Zell­membran wird durch­läs­siger, sodass Mine­ral­stoffe effi­zi­enter auf­ge­nommen werden können

  • Die Ener­gie­über­tragung auf Zell­ebene wird deutlich erleichtert

Tesla Mare ist keine ein­fache Ergänzung – es ist ein ener­ge­ti­scher Impuls­geber, ein Träger von Zell­in­tel­ligenz, ein Ver­bin­dungs­glied zwi­schen Natur und Frequenz.

Höchste Qua­lität – geschützt und aktiviert

Tesla Mare wird kalt mikro­fil­triert und ohne Erhitzung ver­ar­beitet, um seine natür­liche Vita­lität voll­ständig zu bewahren. Jede Ampulle ist zusätzlich mit einem spe­zi­ellen Abschirm­ma­terial gegen äußere Strah­lungen geschützt, sodass die feine Hoch­fre­quenz­in­for­mation auch während Lagerung und Versand stabil und wirksam bleibt.

Für wen ist Tesla Mare geeignet?

Tesla Mare enthält alle 92 ioni­sierten Mine­ralien – akti­viert, struk­tu­riert und har­mo­ni­siert für viel­fältige Anwendungen:

  • Rege­ne­ration im Sport

  • Zell­aufbau im fort­ge­schrit­tenen Lebensalter

  • Unter­stützung bei Erschöpfung, Stress und Vitalitätsmangel

  • Hilfe bei Über­säuerung, Haut­pro­blemen oder Mikronährstoffmangel

  • Stärkung für elek­tro­sen­sible und strah­len­sen­sible Menschen

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Besonders wertvoll ist Tesla Mare auch für Kinder im Wachstum, deren Knochen, Gehirn und Organe in dieser Lebens­phase einen erhöhten Bedarf an bio­ver­füg­baren Mine­ralien und Spu­ren­ele­menten haben. Die struk­tu­rierte Form von Tesla Mare ermög­licht eine besonders sanfte, tie­fen­wirksame Ver­sorgung auf Zell­ebene – dort, wo Ent­wicklung geschieht.

Auch für Schwangere stellt Tesla Mare eine sinn­volle Ergänzung dar, da in dieser Zeit der Körper für zwei aufbaut: Nicht nur die Mutter benötigt eine stabile Ver­sorgung, sondern auch das her­an­wach­sende Leben. Tesla Mare liefert natür­liche Mine­ralien in ihrer ursprüng­lichen, geord­neten Form – ideal für diese besondere Phase des Wandels und Wachstums.

Schluss­ge­danke

Tesla Mare ist keine gewöhn­liche Nah­rungs­er­gänzung – es ist eine Zell­bot­schaft, gespeist aus den Tiefen des Ozeans und geformt durch Fre­quenz. Es erinnert deine Zellen an ihr inneres Gleich­ge­wicht, bringt Ordnung in ihr Milieu – und unter­stützt deinen Körper dabei, das zu tun, was er am besten kann: Selbst­re­gu­lation, Vita­lität, Klarheit.

👉 Ent­decke jetzt selbst, was Tesla Mare für dich bewirken kann – und sichere Dir Dein Gra­tis­produkt auf 

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