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Trägt in Wahrheit die STIKO Schuld an Baby Avas Schicksal?

Ein kleiner Säugling ver­liert auf­grund einer Blut­ver­giftung die Beine und einige Finger. Die Ärzte kon­sul­tieren labor­dia­gnos­tische Glas­kugeln — und prä­sen­tieren einen Schul­digen: Menin­go­kokken Typ B, ein Bak­terium. Viel­leicht aber liegt die eigent­liche Ver­ant­wortung für Avas Schicksal bei einer ganz anderen Spezies: den Mit­gliedern der STIKO!

(ht, 29.7.25) Am 3. Juni bekommt die sechs Monate alte Ava plötzlich hohes Fieber. Die Mutter spricht von 41 Grad. Sofort fährt sie mit dem Kind ins Kran­kenhaus Ober­hausen. Über die dortige Behandlung ist nichts bekannt, doch es ist nahe­liegend, dass Ava fie­ber­sen­kende Mittel — also Par­acetamol, Ibu­profen oder beides — erhielt.

Trotzdem ver­schlechtert sich Avas Zustand rapide. Es bilden sich Flecken auf der Haut: “Der halbe Körper war quasi blut­un­ter­laufen”. Der Ret­tungs­wagen bringt sie weiter in die Uni­klinik Essen. Dort wird mit­hilfe eines Labor­tests Menin­go­kokken Typ B festgestellt.

Weitere Dif­fe­ren­zi­al­dia­gnosen scheinen — wie so oft — unter­blieben zu sein. Haupt­sache, die Leit­linien wurden ein­ge­halten und damit die Haftung für die Folgen aus­ge­schlossen. Fakt ist jedoch: Ein posi­tiver Labortest, z. B. mit der umstrit­tenen PCR-Methode, sagt nicht wirklich etwas über die Ursache einer Erkrankung aus.

Ava wird künstlich beatmet, erhält Flüs­sigkeit und — nach dem Test­ergebnis — hoch­do­sierte Anti­biotika. Doch all das hilft nichts. Das Gewebe in den Beinen stirbt ab. Eine Ampu­tation ist unaus­weichlich. Auch mehrere Finger sind betroffen.

Der Fall ist tra­gisch — aus meh­reren Gründen. Denn laut WAZ-Artikel war Ava gegen Menin­go­kokken Typ B geimpft. Umso irri­tie­render ist es, dass der Redakteur trotz dieses offen­sicht­lichen Ver­sagens der Impfung nichts bes­seres zu tun hat, als massiv Werbung für die Impfung zu machen. Was hat er sich nur dabei gedacht?

Weder die Eltern noch die Ärzte der Kli­niken und auch keiner der Jour­na­listen, die über den tra­gi­schen Fall berichten, ziehen in Erwägung, dass es sich hier um einen typi­schen Impf­schaden handeln könnte. Dabei gibt es Hin­weise genug.

Die euro­päische Gesund­heits­be­hörde EMA gibt z. B. als Grenzwert für die Injektion von Alu­minium 1,25 mg an — unab­hängig vom Kör­per­ge­wicht. Eltern, die der Emp­fehlung der Stän­digen Impf­kom­mission (STIKO) ver­trauen, geben in aller Regel ihr Ein­ver­ständnis zu einer gleich­zei­tigen Ver­ab­rei­chung von

a) Sechs­fach­impfung,
b) Menin­go­kok­ken­impfung und
c) Pneumokokkenimpfung -

meist im zweiten sowie im vierten Lebensmonat.

Wurde Ava ent­spre­chend geimpft – wovon ich derzeit ausgehe – ent­hielt jede dieser Impf­serien je nach Produkt zwi­schen 1,41 mg und 2,89 mg Alu­minium. Dieses gilt als „Wirk­ver­stärker“ – ist jedoch vor allem ein bekanntes Nervengift.

Alu­minium und die in Impf­stoffen ver­wen­deten Alu­mi­ni­um­ver­bin­dungen gehören sogar zu den stärksten Ner­ven­giften, die wir kennen. Seine Unbe­denk­lichkeit bei Ver­wendung in Impf­stoffen wurde niemals geprüft! Hat der Kin­derarzt Avas Eltern vor den Imp­fungen darauf hin­ge­wiesen? Wohl eher nicht.

Es gibt genügend Hin­weise, dass das Alu­minium in den soge­nannten Tot­impf­stoffen eine zen­trale Rolle bei schweren Neben­wir­kungen, Impf­schäden und Todes­fälle spielen könnte. Das Immun­system kommt jeden­falls mit Alu­minium über­haupt nicht zurecht. Siehe dazu im Internet die ent­spre­chenden Infos z. B. über das ASIA-Syndrom oder die Makro­pha­gische Myo­fa­sciitis. Wichtig: Bitte unter­scheiden Sie bei Ihrer Recherche zwi­schen phar­ma­nahen und unab­hän­gigen Quellen.

Zur pro­ble­ma­ti­schen Impf­stoff­zu­sam­men­setzung kamen im Fall Ava noch fie­ber­sen­kende Medi­ka­mente und Anti­biotika hinzu. Sub­stanzen, die zwar kurz­fristig Sym­ptome dämpfen, aber in akuten Immun­re­ak­tionen das Gleich­ge­wicht zusätzlich desta­bi­li­sieren können. Ein Blick in die Liste der Neben­wir­kungen ist aufschlussreich…

Und dennoch emp­fiehlt die STIKO diesen Impfplan für Säug­linge – mit all seinen Risiken. Warum? Wie kann dieses Gremium, das unsere Kinder vor schweren Erkran­kungen schützen soll, Impf­stoffe emp­fehlen, die Ner­ven­gifte enthalten?

Wie kann die STIKO die von der EMA fest­ge­legten Alu­minium-Grenz­werte völlig unab­hängig vom Kör­per­ge­wicht über­nehmen – ohne zwi­schen einem 3 kg schweren Neu­ge­bo­renen und einem 100 kg schweren Erwach­senen zu dif­fe­ren­zieren? Ist das nicht grob fahrlässig?

Wie kann sie igno­rieren, dass Alu­minium nach Injektion nur zu einem Bruchteil aus­ge­schieden wird – oft erst nach Jahren oder Jahr­zehnten? Und wie kann sie ange­sichts solcher Fakten behaupten, es handele sich um sichere Impfstoffe?

Ich frage mich ernsthaft: Hat wirklich ein Bak­terium Avas Schicksal ver­ur­sacht – oder war es vielmehr die STIKO?

Was bleibt, ist die Befürchtung, dass die­selben Ärzte, die bei ihrer Dia­gnose Impf­stoffe und Medi­ka­mente nicht in Betracht ziehen wollten, den Eltern nun raten werden, Ava dürfe auch künftig „gerade wegen ihrer Vor­be­lastung“ auf keine einzige Impfung verzichten.

Viel­leicht würde sie das sogar noch eine Weile ver­kraften. Aber was würde man ihr beim nächsten Mal ampu­tieren müssen?

Meldung WAZ vom 23.7.25

Meldung DW vom 25.7.25

Spen­den­aktion der Eltern

Fach­infos

Der Artikel erschien zuerst bei impfkritik.de.

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