Drei Schnecken und ein Hämatom – wie Lud­milla mit Meer­wasser in Rekordzeit einen rie­sigen Blut­erguss kurierte

Wie Sie, liebe Lese­rinnen und Leser, in meinem Buch „Trink Meer!“ sehen werden, ist Lud­milla meine the­ra­peu­tische Beglei­terin bei den Erfah­rungen mit sub­ku­tanen Meer­wasser-Injek­tionen, und sie trinkt es auch selbst, was ihr – weil Ver­dau­ungs­tä­tigkeit anregend und Appetit hemmend – sehr bei ihrer Diät geholfen hat. Wie bei Lud­milla dank FdH und Meer­wasser-Trinkkur die Pfunde pur­zelten, können Sie eben­falls in meinem Buch nach­lesen – mit beein­dru­ckenden Bildern! Zur Diät gehörte natürlich auch Sport. Im Winter joggte Lud­milla und ging zum Eis-Baden im See, im Sommer machte sie aus­ge­dehnte Fahrrad-Touren mit ihrem E‑Bike. Und genau da ist es pas­siert. Ein Sturz! Ein schwerer Sturz.

„Ich bin ja durchaus in der Lage, Tiere zu töten, früher bei­spiels­weise die Hühner im Schre­ber­garten meiner Eltern, was so manchen zart besai­teten Besucher in Angst und Schrecken ver­setzte, aber, um Tiere zu essen, muss man sie nun mal töten. Für Schnecken aller­dings bremse ich. Im Sommer fuhr ich zügig mit meinem Fahrrad durch den Wald, als drei Schnecken in eben­jenem Tempo meinen Weg kreuzten. Es war wohl ein Reflex – ich bremste stark und stürzte mit meinem Fahrrad auf die rechte  Seite. Es tat höl­lisch weh, und bald bildete sich ein übles, rie­siges Hämatom auf meinem Oberschenkel.

Abb. 1: Ein großes Hämatom auf meinem Ober­schenkel, hier kurz nach dem Sturz

Ich habe es erst mal kon­ven­tionell ver­sucht, mit blut­ver­dün­nender Heparin-Salbe. Der Erfolg hielt sich in Grenzen. Vera erzählte mir, dass ein Bekannter vor kurzem eben­falls mit dem E‑Bike gestürzt sei, auf ein Knie, am nächsten Morgen fühlte er sich wie gelähmt, konnte kaum auf­stehen. Er machte Umschläge mit Meer­wasser, wenig später konnte er wieder eini­ger­maßen laufen. Also behan­delte ich mein Monster-Hämatom eben­falls mit Meer­wasser-Kom­pressen, und es begann erstaunlich schnell abzu­heilen. Nach ein paar Tagen fiel meinem Sohn Max etwas auf: ‚Mama, wieso sieht das denn da am Rand aus wie abge­schnitten, das ist doch komisch?‘ Ich begut­achtete die Stelle, und tat­sächlich: Nach ein paar Tagen war der Blut­erguss schon ziemlich ver­blasst, doch, getrennt wie durch eine gerade Linie, war da noch ein kleines Areal, das ziemlich rot war. Ich zeigte es auch Vera, als sie mich besuchte – ein Foto haben wir leider in dem Moment nicht gemacht. Ich glaube, ich weiß, wie das zustande gekommen war: Die Kom­presse war nicht groß genug für das Hämatom, hat es nicht kom­plett abge­deckt, und der kleine Bereich am Rand, der kein Meer­wasser abbe­kommen hatte, heilte nicht annä­hernd so schnell ab wie der Rest, des­wegen war die Stelle noch rot. Für mich ist das ein über­zeu­gender Beweis für die hei­lende Kraft des Meer­wassers, nicht nur innerlich ange­wendet, sondern auch äußerlich, bei Verletzungen.“ 

Abb. 2: Rekord­ver­dächtig: Binnen einer Woche war mein rie­siges Hämatom fast voll­ständig geheilt.

 

Fotos: Lud­milla

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