Bild: https://pixabay.com/photos/ufo-alien-guy-pozaziemianin-2413965/

Medi­en­ver­sagen – Ver­schwö­rungs­theorien überall – außer bei echten UFO-Zeugen

Seit Jahr­zehnten sind UFO-Sich­tungen und außer­ir­dische Begeg­nungen in einen dicken Nebel des Stigmas gehüllt – gefördert nicht nur von sen­sa­ti­ons­lüs­ternen Medien, sondern auch von skep­ti­schen Tor­wächtern, die glaub­würdige Zeugen mit einer Welle aus Zynismus oder schlimmer noch, Spott, abtun wollen. Doch hier ist die unbe­queme Wahrheit, die Main­stream-Jour­na­lismus und selbst­er­nannte Skep­tiker oft ver­schwinden lassen: Dieses Stigma hat mehr Schaden ange­richtet als Nutzen gebracht. Es hat offene Dis­kus­sionen und ernst­hafte Unter­su­chungen zu lange blockiert.

Mili­tär­pi­loten, aus­ge­bildete Beob­achter mit höchsten Sicher­heits­frei­gaben, berichten von Phä­no­menen, die klas­sische Erklä­rungen sprengen. Das Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP), eine 22 Mil­lionen Dollar schwere Initiative des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums, widmete Jahre der Unter­su­chung dieser Berichte. Trotzdem bleiben viele Sich­tungen unaus­ge­sprochen, weil Piloten fürchten, als „ver­rückt“ oder „paranoid“ abge­stempelt zu werden – Eti­ketten, die Kar­riere und Ruf rui­nieren können. Wie viele Wahr­heiten bleiben ver­borgen, weil die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft und die Gesell­schaft zu schnell mit Spott reagieren?

Wir müssen uns fragen: Wenn glaub­würdige Zeugen durch insti­tu­tio­nelles Stigma mundtot gemacht werden, was sagt das über die Kultur von „Wis­sen­schaft“ und „Medien“ heute aus? Sollen wahre Wis­sen­schaftler nicht Offenheit und unpar­tei­ische Recherche wert­schätzen – statt Zynismus und per­sön­liche Diffamierungen?

Der Main­stream-Skep­ti­zismus klammert sich an den „Mangel an wis­sen­schaft­lichem Beweis“ wie an einen Ret­tungsring, über­sieht dabei bequem, dass viele Phä­nomene mit den heu­tigen wis­sen­schaft­lichen Methoden schlicht nicht fassbar sind. Diese For­derung nach dra­ko­ni­schem Beweis – etwa ein außer­ir­di­sches Flug­objekt, das im Central Park landet – verrät ein ober­fläch­liches Ver­ständnis wis­sen­schaft­licher Arbeits­weise. Wis­sen­schaft ringt oft über Jahre mit sub­tilen oder unvoll­stän­digen Daten, bevor Durch­brüche erscheinen.

Die abge­dro­schene Behauptung, „Glaube ent­stehe aus man­gelndem Beweis“, ist nichts anderes als ein Fehl­schluss im weißen Kittel. Tau­sende unge­klärte Fälle werden vor­schnell als psy­cho­lo­gische Fehler oder Ver­schwö­rungs­fan­tasien abge­stempelt – damit wird echte Neugier erstickt, eine intel­lek­tuelle Abkürzung als Wis­sen­schaft verbrämt.

Psy­cho­logie selbst ist kein Hort der Gewissheit. Viele Studien, die UFO-Glauben mit „fan­ta­sie­an­fäl­ligen Per­sön­lich­keiten“, Traumata oder Sug­ges­ti­bi­lität ver­knüpfen, konnten oft nicht repli­ziert werden oder litten unter metho­di­schen Schwächen. Das pau­schale Abstempeln von „Gläu­bigen“ als psy­chisch instabil igno­riert, dass viele UFO-Bericht­erstatter psy­chisch normal sind und über über­durch­schnittlich leb­hafte Wahr­nehmung ver­fügen – so wie es der Pio­nier­for­scher Robert Baker vor Jahr­zehnten erkannte.

Diese Men­schen sind weder „ver­rückt“ noch „neu­ro­tisch“ – sie denken und nehmen einfach anders wahr – ein Aufruf zur wis­sen­schaft­lichen Neugier, nicht zum Spott. Zudem dient der Glaube an Außer­ir­dische häufig als Bewäl­ti­gungs­me­cha­nismus bei exis­ten­zi­ellen Ängsten, kul­tu­reller Des­il­lu­sio­nierung oder Sinn­suche. Wenn wir schon Zweifel säen, erinnern wir daran: Vieles von dem, was im Main­stream als wis­sen­schaftlich gilt – vom Urknall über dunkle Materie bis zu Pla­ne­ten­ent­stehung und Evo­lution – basiert auf meta­phy­si­schen Annahmen jen­seits empi­ri­scher Veri­fi­kation. Diese „Theorien“ sind genauso spe­ku­lativ wie datenbasiert.

Es ist intel­lek­tuell bequem, UFO-Glauben auf Ver­schwö­rungs­theorien zu redu­zieren. Ja, Geheim­haltung schafft Miss­trauen – Regie­rungs­pro­gramme wie AATIP befeuern das nur – und Ver­schwö­rungs­theorien sind soziale Sym­ptome, keine Ursachen. Skep­tiker, die Gläubige als „Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ bezeichnen, dis­qua­li­fi­zieren alter­native Sicht­weisen und schützen offi­zielle Nar­rative vor Kritik.

Wis­sen­schaft­liche Sorgfalt außerhalb des Ram­pen­lichts, etwa durch MUFON, zeigt, dass ernst­hafte For­schung exis­tiert – trotz chro­ni­scher Finan­zie­rungs­mängel und insti­tu­tio­nellem Stigma. Diese „Rand­for­schung“ ist keine alberne Spie­lerei; sie könnte den Schlüssel für neue Physik, Atmo­sphä­ren­wis­sen­schaft oder – wer weiß – außer­ir­dische Kon­takte bergen.

Das Stigma gegenüber UFO-Glauben spiegelt kul­tu­relle Unbe­hag­lichkeit und insti­tu­tio­nelle Abwehr­haltung wider – nicht man­gelnde Evidenz oder die Glaub­wür­digkeit von Zeugen. Der Hunger des Main­stream-Jour­na­lismus nach Sen­sation und ein­fachen Abwer­tungen lähmt Fort­schritt, unter­gräbt Ver­trauen und mar­gi­na­li­siert bedeu­tende Daten.

Kurzum: Respekt­volle, unvor­ein­ge­nommene Unter­su­chungen auf wis­sen­schaft­licher Basis – nicht Sen­sa­ti­ons­ha­scherei oder Spott – sind der einzig gangbare Weg. Gläubige und Zeugen ver­dienen Gehör, Skep­tiker müssen kri­tisch, aber offen bleiben. Unsi­cherheit anzu­nehmen könnte die wis­sen­schaftlich ehr­lichste Haltung sein. Wis­sen­schaft lebt nicht von leeren Beweis­for­de­rungen oder ober­fläch­lichen psy­cho­lo­gi­schen Dia­gnosen – sondern von Neugier, Strenge und vor allem Bescheidenheit.

Sen­sa­ti­ons­jour­na­lismus behauptet oft Objek­ti­vität, selek­tiert aber Geschichten und Blick­winkel nach Klick­po­tential statt aus­ge­wo­gener Wahrheit. So ent­steht ein Deck­mantel der Unpar­tei­lichkeit, während zugleich Erzäh­lungen gepusht werden, die redak­tio­nellen oder kom­mer­zi­ellen Inter­essen ent­sprechen. Das unab­lässige Wie­der­holen von scho­ckie­renden oder ver­schwö­re­ri­schen Themen ermüdet das Publikum. Das Sen­sa­tio­nelle vor­her­sehbar und letzten Endes lang­weilig, weil es an sub­stan­zi­eller Neuheit oder Ein­sicht mangelt.

Wahre Objek­ti­vität ver­langt das Ringen mit Kom­ple­xität, Wider­sprüchen und sys­te­mi­schen Pro­blemen. Sen­sa­tio­na­lismus bevorzugt ein­fache Nar­rative, Schwarz-Weiß-Dar­stel­lungen und Schurken gegen Opfer – was, wenn der Dreh klar wird, ermüdend wirkt. Sen­sa­ti­ons­jour­na­lismus gibt sich als objektiv, ver­fällt aber oft in repe­ti­tives, emo­tional auf­ge­la­denes Berichten, das nach­denk­liche Leser nicht fesselt oder die facet­ten­reiche Natur der Rea­lität wider­spiegelt. Dieses Gemisch macht ihn letztlich anstrengend und intel­lek­tuell unbefriedigend.

Gläubige und Zeugen erzählen oft lebendige, emo­tionale Berichte über ihre Begeg­nungen, die das Publikum auf natür­liche Weise fesseln. Ihre Geschichten bedienen sich an Mys­terium, Staunen und mensch­licher Neugier – Qua­li­täten, die tro­ckene, amt­liche Bericht­erstattung selten bietet. Die alter­native Per­spektive stellt eta­blierte Dogmen und orthodoxe Sicht­weisen infrage und erzeugt ein Gefühl von Auf­lehnung oder Ent­de­ckung – intrin­sisch span­nender als kon­ven­tio­nelle Narrative.

Zusam­men­ge­fasst gedeihen alter­native Sicht­weisen und Berichte von Gläu­bigen dank nar­ra­tiver Fülle, emo­tio­naler Tiefe und coun­ter­kul­tu­reller Attrak­ti­vität – was sie inter­es­santer und unter­halt­samer macht als viele main­stream­jour­na­lis­tische UFO-Behandlungen.

Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Jason-Mason.de.

  • Top Artikel

  • Service-Hotline:
    0179-6695802

  • Servicezeiten:
    Mo. und Do.: 10:00 - 12:00 Uhr
    Mi.: 15:00 - 18:00 Uhr