Am 8. Oktober berät Friedrich Merz über den sogenannten Spannungsfall. Das klingt bürokratisch, harmlos, nach Paragraphen und Protokollen. Lasst euch nicht täuschen: Das ist keine abstrakte Sicherheitsübung. Das ist die Vorstufe zum Krieg. Die westlichen Machtzentren aktivieren Mechanismen, die Menschen in eine Schockstarre versetzen sollen, bevor sie überhaupt merken, dass sie an der Front stehen – an einer Front, die niemand gewählt hat, die niemand versteht, und die doch schon vorbereitet wird.
Wir leben in einer Zeit, in der Ideologien und politische Giganten wie Zionismus, Amerikanismus und Islamismus nicht nur Kontrahenten, sondern Globalspieler eines Systems sind, das den Menschen auf ein verwaltetes Wesen reduziert. Wir sind längst nicht mehr freie Bürger, wir sind Schachfiguren in einem Spiel, das andere für uns entschieden haben. Und jetzt wird ein weiterer Zug vorbereitet: der Spannungsfall. Wer nicht aufwacht, wer nicht hinsieht, wird mit den Augen eines Staates manipuliert, der sich selbst als moralisch überlegen inszeniert.
Keiner von uns will Krieg mit Russland. Keiner. Nicht das Volk, nicht die Familien, nicht die jungen Menschen. Wir wollen Frieden. Doch während man uns glauben lässt, dass es um Sicherheit, Demokratie oder Freiheit geht, werden im Hintergrund längst ganz andere Schlachten vorbereitet. Wie ich immer gesagt habe: Die wirklichen Kriegsschauplätze liegen in Israel und im Nahen Osten. Was hier passiert, ist Ablenkung. Ein gigantisches Schachspiel, das uns in einen Konflikt hineinzieht, den wir nicht begonnen haben und nicht wollen.
Und glaubt nicht, dass eure Kinder verschont bleiben. Die Rückkehr der Wehrpflicht wird bereits leise in den Hinterzimmern geplant. Unsere Söhne und Töchter, die Zukunft dieses Landes, werden als Kanonenfutter vorbereitet. Junge Menschen, die das Leben noch vor sich haben, sollen für die Interessen anderer geopfert werden. Man nennt es Pflicht oder Verteidigung, aber es ist nichts anderes als ein Kriegsdienst für fremde Interessen.
Friedrich Merz ruft das heraus. Er steht im Rampenlicht, aber er ist nicht der Spieler, er ist die Figur. Eine Marionette, die eine Agenda vollstreckt, die woanders entworfen wurde. Nennen wir es BlackRock Agenda, nennen wir es Global Agenda – Fakt ist: Es sind Kräfte im Hintergrund, die Politiker zu Gesichtern machen, um ihre Strategien salonfähig zu machen. Wer glaubt, Merz allein ziehe hier die Fäden, verkennt die Realität. Die Strippenzieher sitzen ganz woanders.
Wir stehen an der Schwelle zu einem Krieg, der nicht mehr nur in fernen Ländern stattfindet, sondern direkt in unseren Köpfen und Herzen beginnt. Es ist ein Krieg der Narrative, ein Krieg der Ideologien, ein Krieg der Manipulation. Wer glaubt, dass Demokratie und Freiheit diese Maschine stoppen, täuscht sich. Die Gewalt beginnt nicht erst mit Bomben, sie beginnt mit der Umformung unseres Denkens, der Unterdrückung kritischer Stimmen, der schleichenden Akzeptanz von Ausnahmezuständen, die heute noch harmlos klingen: Spannungsfall, Notstand, Sicherheitsmaßnahmen.
Doch während der Westen seine heiligen Werte predigt, läuft im Hintergrund längst ein viel älteres Spiel: Der Heilige Krieg des Westens. Ein Krieg gegen die Menschlichkeit selbst. Die alten Dogmen – Zionismus, Amerikanismus, Islamismus – sind keine bloßen Ideologien mehr, sondern die Bausteine eines globalen Kontrollsystems. Sie werden uns als Freiheit verkauft, sind aber nichts anderes als neue Formen des Kolonialismus.
Der Amerikanismus zeigt es uns täglich: militärische Gewalt, ökonomische Unterwerfung, digitale Überwachung. Alles im Namen der Demokratie, und doch ist es eine globale Knechtschaft. Zionismus und Islamismus agieren als Gegengewichte, die Konflikte schüren, Angst verbreiten und Gesellschaften spalten. Wer die Muster erkennt, sieht, dass diese drei Kräfte zusammen ein politisches Bermuda Dreieck bilden – tödlich, unversöhnlich und absolutistisch.
Die neue Weltordnung ist nicht Zukunftsmusik. Sie ist bereits Realität. Sie arbeitet leise, effizient und systematisch, durch Algorithmen, Narrative, Zensur und Angst. Die Globalisierung, einst als Vielfalt gepriesen, entpuppt sich als durchgängige Uniformität. Der Heilige Krieg des Westens ist strukturelle Gewalt, systematische Unterdrückung, Verhinderung von Selbstbestimmung, Auslöschung kritischen Denkens.
Wer heute nicht aufsteht und sich auflehnt, wird Teil dieses Systems, das unsere Freiheit auslöscht und uns zu willenlosen Marionetten macht. Dieser Kampf ist unser aller Kampf, gegen die Freiheitsmörder, gegen Lügen, Manipulation und strukturelle Gewalt. Wir kämpfen für eine Wahrheit, die wir hören wollen, und für eine Freiheit, die wir uns zurückerobern müssen.
Wenn ihr jetzt schweigt, werden andere für euch sprechen. Bleibt wach.
Antonio Messina
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