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„Poli­tisch ver­folgt”: Erste Deutsche bean­tragt Asyl in den USA

Wie PP am 18. Oktober 2025 berichtete, wird Donald Trump Euro­päern, die sich gegen Migration aus­sprechen und deshalb vom Staat ver­folgt werden, poli­ti­sches Asyl in den USA gewähren. Naomi Seibt, die einst ihren ersten Artikel auf PP ver­öf­fent­lichte, möchte nun als erste Deutsche von diesem Angebot Gebrauch machen. Und das mit guten Gründen.

Unser Tweet des Tages von Naomi Seibt:

„Mein Name ist Naomi Seibt. Ich bin die erste Deutsche, die unter Prä­sident Trump auf­grund poli­ti­scher Ver­folgung Asyl bean­tragt. Als Ver­fech­terin der Mei­nungs­freiheit und Unter­stüt­zerin der AfD-Partei bin ich das Ziel von 

• Geheim­dienst­licher Überwachung 

• Ver­leumdung durch staat­liche Medien 

• Bedro­hungen durch die Antifa 

Dank Elon Musk erhielt ich eine Stimme bei 𝕏 und konnte dazu bei­tragen, die AfD inter­na­tional bekannt zu machen.

Mas­sen­hafte Hausdurchsuchungen

Die deutsche Regierung unter­stützt links­extreme Gewalt, ver­tuscht Migran­ten­ver­brechen und unter­drückt Dis­si­denten mit mas­sen­haften Haus­durch­su­chungen. Die steu­er­fi­nan­zierten Pro­pa­gan­da­medien mono­po­li­sieren die Deu­tungs­hoheit und dif­fa­mieren die Trump-Regierung – sogar Charlie Kirk – unentwegt.

Als Ver­treter eines füh­renden alter­na­tiven Medi­en­un­ter­nehmens Deutsch­lands, dem Deutschland-Kurier, schwöre ich, die WAHRHEIT ans Licht zu bringen. Nur die AfD kann Deutschland retten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Fällt Deutschland in seine dun­kelsten Zeiten zurück?

Inzwi­schen hat Elon Musk seinen 228 Mil­lionen Fol­lowern auf X das Video von Naomi Seibt gezeigt, in dem sie mit­teilt, dass sie in Deutschland poli­tisch ver­folgt wird und in den USA Asyl bean­tragt hat. Das Ver­ständnis für Naomi Seibt in den Kom­men­taren könnte, ebenso wie das welt­weite Ent­setzen über die Zustände in Deutschland, nicht größer sein.

Eine der ersten Kon­gress­ab­ge­ord­neten, die auf das Vor­haben von Seibt reagiert hat, ist die Kon­gress­ab­ge­ordnete Anna Paulina Luna. Sie schreibt: „Ich werde mich morgen mit Naomi Seibt treffen. Der Versuch der deut­schen Regierung, die AfD zu dif­fa­mieren und ihre Bürger zu ver­folgen, ist typisch für kom­mu­nis­tische Länder!“

Der Influencer Ian Miles Cheong ähnlich hart: „Naomi Seibt fühlt nun, dass sie ihr eigenes Land ver­lassen und in Amerika Asyl suchen muss – nicht wegen eines Ver­bre­chens, sondern weil sie kon­ser­vative Ansichten ver­tritt. Ihr Schicksal ist eine deut­liche Erin­nerung daran, wie sehr Deutschland von seinen Ver­sprechen der Mei­nungs­freiheit und der per­sön­lichen Freiheit abge­wichen ist, in einer Nation, die einst geschworen hatte, nie wieder Gedanken oder poli­tische Über­zeu­gungen zu überwachen.“

Hans-Georg Maaßen: Wir können den USA dankbar sein

Zu der Tat­sache, dass die USA Deut­schen wieder poli­ti­sches Asyl gewähren, hat sich nun auch der ehe­malige Prä­sident des Bun­des­ver­fas­sungs­schutzes, Hans-Georg Maaßen geäußert:

„Die USA haben Deut­schen in unserer Geschichte wie­derholt Asyl wegen poli­ti­scher Ver­folgung gewährt, und wir mussten immer dankbar dafür sein. Wenn Men­schen wegen ihrer poli­ti­schen Über­zeu­gungen aus­ge­grenzt werden, ihren Job oder ihr Bank­konto ver­lieren und wenn bei ihnen wegen eines angeb­lichen poli­ti­schen Delikts Haus­durch­su­chungen statt­finden, erfüllt dies aus meiner Per­spektive als Asyl­rechtler – ich hatte im Flücht­lings­völ­ker­recht pro­mo­viert und war viele Jahre im Bun­des­in­nen­mi­nis­terium für das Asyl­recht zuständig – schon die Vor­aus­set­zungen für die Gewährung von inter­na­tio­nalem Asyl nach der Genfer Flüchtlingskonvention.
Die Bun­des­re­gierung tut nichts gegen poli­tische Benach­tei­ligung, Aus­grenzung und Dif­fa­mierung von Kri­tikern und gegen poli­tisch moti­vierte Haus­durch­su­chungen, sondern trägt durch den Aufruf „Kampf gegen Rechts“ und durch die Ein­richtung und Finan­zierung von Mel­de­stellen und linken NGO‘s, die poli­tische Ver­folgung betreiben, dazu bei. Damit sind aus meiner Sicht die Vor­aus­setzung für die Asyl­ge­währung nach dem Flücht­lings­völ­ker­recht erfüllt, und wir können dankbar sein, wenn die USA bereit sind, Deut­schen wieder poli­ti­sches Asyl zu gewähren.“ (Quelle: Facebook).com.
Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.
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