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Ehe­ma­liger Pen­ta­gon­be­amter und Jacques Vallée ver­muten, dass Wesen aus höheren Dimen­sionen in unsere Welt eindringen

In seinem ersten Interview mit dem Jour­na­listen Ross Coulthart auf News­Nation ließ der Pen­tagon-UFO-Whist­le­b­lower David Grusch auf­se­hen­er­re­gende Aus­sagen zu UFO-Phä­no­menen oder UAPs fallen und behauptete, die Ver­ei­nigten Staaten und andere Regie­rungen der Welt hätten intakte und teil­weise intakte Raum­schiffe nicht­mensch­licher Intel­ligenz (NHI) geborgen.

Der Ursprung und die Ursache dieser Abstürze sind noch unbe­kannt, aber Grusch pos­tu­lierte, dass bestimmte NHI, die häufig mit UFO-Sich­tungen in Ver­bindung gebracht werden, aus höher­di­men­sio­nalen Exis­tenz­ebenen stammen könnten.

Grusch stellte eine sen­sa­tio­nelle Behauptung auf, als er erklärte, die USA hätten 1945 ein geheim­nis­volles Flug­objekt abge­fangen, das bereits 1933 von Mus­so­linis Truppen in Italien geborgen worden war.

Als Beweis für dieses außer­ge­wöhn­liche Ereignis legte Grusch ein hand­ge­schrie­benes ita­lie­ni­sches Memo vor, das am unteren Rand kleine Zeich­nungen ent­hielt. Was diese Ent­hüllung noch fas­zi­nie­render machte, war die Andeutung einer Betei­ligung des Vatikans, die nahe­legte, dass die reli­giöse Insti­tution nicht nur von der Existenz des NHI wusste, sondern auch aktiv an der Unter­drü­ckung dieser Infor­ma­tionen beteiligt war.

Grusch machte bedeu­tende Behaup­tungen über die NHI und erklärte, dass diese Wesen außer­ir­disch oder inter­di­men­sional oder mög­li­cher­weise beides sein könnten. Er beschrieb Sich­tungen und Ber­gungen meh­rerer funk­ti­ons­fä­higer Raum­schiffe ver­schie­dener Größen, dar­unter eines so groß wie ein Fußballfeld.

Beun­ru­hi­gen­der­weise ent­hüllte er die Bergung von NHI-Leichen und deutete auf mög­liche for­melle Ver­ein­ba­rungen zwi­schen der US-Regierung und einigen NHI-Frak­tionen hin.

Grusch ist nicht der Einzige, der annimmt, dass UFOs mög­li­cher­weise inter­di­men­sionale oder höher­di­men­sionale Wesen sind, und diese Theorie wird von anderen gut unter­stützt. Die außer­ir­dische Hypo­these ist für viele Experten die Haupt­er­klärung für UFOs geblieben.

Es gibt jedoch viele UFO­logen, die sie zugunsten der inter­di­men­sio­nalen Hypo­these auf­ge­geben haben.

Der Para­nor­mal­for­scher Brad Steiger schrieb: „Wir haben es mit einem mul­ti­di­men­sio­nalen para­phy­si­schen Phä­nomen zu tun, das weit­gehend auf dem Pla­neten Erde hei­misch ist.“

Der Astronom und UFO-For­scher Jacques Vallée erklärt, dass UFOs und ähn­liche Ereig­nisse para­nor­maler Natur Besuche aus anderen „Rea­li­täten“ oder „Dimen­sionen“ beinhalten. Die Idee geht davon aus, dass diese alter­na­tiven Rea­li­täten getrennt und doch par­allel zu unserer eigenen exis­tieren. In ihrem Buch „The Edge of Reality“ aus dem Jahr 1975 erwogen Vallée und Hynek die Mög­lichkeit dessen, was sie „inein­an­der­grei­fende Uni­versen“ nennen.

Hynek spe­ku­lierte, dass es alter­native Uni­versen mit anderen Quan­ten­regeln oder Schwin­gungs­raten geben könnte. Er schlug vor, dass unser eigenes Raum-Zeit-Kon­tinuum nur ein Aus­schnitt eines Uni­versums mit viel mehr Dimen­sionen sein könnte. Er zog eine Ana­logie und ver­glich es mit der Her­aus­for­derung, einen Aborigine davon zu über­zeugen, dass in diesem Moment Fern­seh­bilder durch den Raum laufen.

Ebenso schlug er vor, dass mög­li­cher­weise hier neben unserem Uni­versum mit­ein­ander ver­bundene Uni­versen exis­tieren könnten, was die Vor­stellung infrage stellte, dass sie sich woanders befinden könnten.

In Vallées Buch „ Passport to Magonia: On UFOs, Folklore, and Par­allel Worlds “, das 1969 ver­öf­fent­licht wurde, stellte er die Idee eines Par­al­lel­uni­versums vor, das neben unserem existiert.

Er wie­der­holte dieses Konzept in spä­teren Schriften und legte seine Ein­wände gegen die Hypo­these des außer­ir­di­schen Ursprungs unbe­kannter Flug­ob­jekte (UFOs) dar. Zu diesen Ein­wänden gehörten die Fülle uner­klär­licher Bei­na­he­be­geg­nungen, die über die Anfor­de­rungen einer phy­si­schen Ver­messung der Erde hin­aus­gehen, die unwahr­schein­liche huma­noide Kör­per­struktur angeb­licher „Außer­ir­di­scher“ für inter­stellare Reisen, das wider­sprüch­liche Ver­halten in Ent­füh­rungs­be­richten, die his­to­ri­schen Belege für UFO-Phä­nomene in der gesamten auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte und die sug­ges­tiven Fähig­keiten von UFOs, Raum und Zeit zu mani­pu­lieren, was auf alter­native Mög­lich­keiten hindeutet.

Eine auf Rese­archGate ver­öf­fent­lichte Studie schlägt die Existenz einer inter­di­men­sio­nalen Membran vor, die als Bar­riere zwi­schen den Dimen­sionen fun­giert und instabile Ein­gänge in Form inter­di­men­sio­naler Tunnel hat.

Diese Tunnel würden unvor­her­sehbar zwi­schen Hyper­flächen wandern, und jeder, der in ihrem Eingang gefangen wäre, könnte poten­ziell in Dimen­sionen jen­seits der vierten reisen, wie es die Gesetze der Physik in unserem vier­di­men­sio­nalen Uni­versum erlauben. In diesen Tunneln würden Sin­gu­la­ri­täten und Hori­zonte fehlen, was die Erfor­schung höher­di­men­sio­naler Bereiche ermög­lichen würde.

Einer der ersten Berichte, die darauf schließen lassen, dass UFOs inter­di­men­sional sind, stammt aus dem FBI-Archiv. Memo 6751 bestätigt die Existenz einer außer­ir­di­schen Präsenz. Der ehe­malige FBI-Offizier John DeSouza, Autor von „The Extra-Dimen­sionals: True Tales and Con­cepts of Alien Visitors“, bezeichnet das Memo­randum als ein wich­tiges Dokument in der Ufologie.

Dem Bericht zufolge werden wir unter anderem von Krea­turen besucht, die nicht nur von anderen Pla­neten, sondern auch aus anderen Dimen­sionen stammen.

Ins­be­sondere stammen sie aus der äthe­ri­schen Ebene, die mit unserem phy­si­schen Uni­versum koexis­tiert, und sind mate­ria­li­sierte Wesen, die als durch­schei­nende Riesen erscheinen.

Die im Memo ent­hal­tenen Infor­ma­tionen stimmen mit der Inter­di­men­sio­nalen Hypo­these überein, die besagt, dass UFOs nicht von außer­ir­di­schen Orten, sondern aus anderen Dimen­sionen stammen. Das Memo nennt mehrere Merkmale, die diese Idee stützen.

Die Behauptung, dass ein Angriff auf ein UFO wahr­scheinlich zur Zer­störung des angrei­fenden Flug­zeugs führen würde, deutet auf fort­ge­schrittene Ver­tei­di­gungs­fä­hig­keiten hin, die unser Ver­ständnis übersteigen.

Die Erwähnung unter­schied­licher Arten von Insassen oder Fern­steue­rungs­mög­lich­keiten impli­ziert die Anwe­senheit von Wesen oder Enti­täten aus anderen Dimen­sionen. Berichte über UFOs, die Strah­lungs­en­ergie oder Strahlen ein­setzen, um angrei­fende Schiffe zu zer­legen, deuten auf hoch­ent­wi­ckelte Tech­no­logie hin.

Die Fähigkeit von UFOs, spurlos zu ver­schwinden, weist auf ihr Potenzial hin, Dimen­sionen zu durch­queren oder die Sicht­barkeit zu mani­pu­lieren. Während UFOs mög­li­cher­weise nicht per her­kömm­lichem Funk erreichbar sind, deutet ihre poten­zielle Erkenn­barkeit per Radar auf unkon­ven­tio­nelle Kom­mu­ni­ka­ti­ons­systeme hin. Diese Ele­mente, die auf den Roswell-Zwi­schenfall im Jahr 1947 zurück­gehen, tragen zur Grundlage der Inter­di­men­sio­nalen Hypo­these über den Ursprung von UFOs bei.

Warum stürzen dann UFOs ab?

Jacques Vallées Sicht­weise auf UFO-Abstürze unter­scheidet sich deutlich von der her­kömm­lichen Annahme, dass es sich dabei um zufällige Ereig­nisse handelt. Er geht davon aus, dass diese Abstürze absichtlich und mit einem bestimmten Zweck von den mys­te­riösen Besu­chern insze­niert werden. ( Quelle)

Vallee hebt zunächst die schwache und wider­sprüch­liche Natur der Beweise für UFO-Abstürze hervor. Er behauptet, dass viele angeb­liche Absturz­stellen nicht ord­nungs­gemäß unter­sucht oder von unab­hän­gigen Experten über­prüft wurden.

Darüber hinaus stellt er die Glaub­wür­digkeit von Zeugen und Infor­manten in Frage, die behaupten, außer­ir­dische Körper oder Trümmer gesehen zu haben, und deutet an, dass sie mög­li­cher­weise unzu­ver­lässig sind oder Hin­ter­ge­danken haben.

Darüber hinaus argu­men­tiert Vallee, dass die phy­si­ka­li­schen Eigen­schaften des angeb­lichen außer­ir­di­schen Raum­schiffs und der Mate­rialien den Gesetzen der Physik und der Technik wider­sprechen. Anstatt diese Anomalien unserem man­gelnden Ver­ständnis zuzu­schreiben, schlägt er vor, dass sie das Ergebnis einer absicht­lichen Mani­pu­lation der mensch­lichen Wahr­nehmung durch die UFO-Intel­ligenz sind.

Laut Vallee besteht der Zweck der UFO-Abstürze nicht in direkter Kom­mu­ni­kation mit der Menschheit, sondern vielmehr in der Schaffung eines kom­plexen und rät­sel­haften Sze­narios, das unsere Annahmen und Über­zeu­gungen über die Rea­lität in Frage stellt.

Er ver­mutet, dass diese Abstürze als Kata­ly­sa­toren dienen und bei ver­schie­denen Men­schen­gruppen unter­schied­liche Reak­tionen her­vor­rufen, wie etwa Neugier, Angst, Ehr­furcht, Skepsis, Ablehnung oder Faszination.

Vallee betrachtet diese Reak­tionen als Teil eines lau­fenden Expe­ri­ments der UFO-Geheim­dienste mit dem mensch­lichen Bewusstsein und der mensch­lichen Kultur, das mög­li­cher­weise tief­grei­fende Aus­wir­kungen auf unsere zukünftige Ent­wicklung hat.

Vallee gibt zu, dass er weder das eigent­liche Ziel noch die Motive der UFO-Intel­ligenz kennt. Er behauptet jedoch, dass sie weder feind­selig noch wohl­wollend ist, sondern unser Wohl­ergehen ihr gleich­gültig ist. Er warnt davor, das UFO-Phä­nomen aus­schließlich auf der Grundlage unserer eigenen Erwar­tungen oder Wünsche zu inter­pre­tieren, und drängt darauf, eine unvor­ein­ge­nommene und kri­tische Her­an­ge­hens­weise beizubehalten.

Letztlich plä­diert Vallee für die Ent­wicklung eines neuen wis­sen­schaft­lichen Para­digmas, das die mul­ti­di­men­sionale Natur der Rea­lität umfasst und die Mög­lichkeit anderer Formen von Intel­ligenz und Bewusstsein über die unsere hinaus berücksichtigt.

Eine andere Dimension erleben

In der Show von Jesse Michels spricht Vallee über einen sehr merk­wür­digen UFO-Fall, bei dem der Zeuge eine andere Dimension erlebte.

Valle sagte: „Es gab einen Fall in San Jose. Eine Frau hatte etwas über ihrem Haus gesehen. Es war eine große Scheibe, und ich fragte: ‚Wie groß war sie?‘ Und sie sagte: ‚Na ja, sie war ungefähr so ​​groß wie ihr Haus. Sie war, wissen Sie, genau so.‘ Dann sagte ich: ‚Als Sie hin­ein­gingen, sagten Sie, äh, wissen Sie, da war dieses Wesen, und das Wesen führte Sie eine Treppe hinauf.‘ Ich sagte: ‚Wohin führte die Treppe?‘ Nun, die Treppe führte an der Seite dieses großen runden Raums nach oben. Ich sagte: ‚Wie würden Sie das ver­gleichen?‘ Nun, wie ein Kino, wissen Sie, so ein M5-Kino. Ich sagte: ‚Das ist größer als Ihr Haus.‘“

Von einem ähn­lichen Vorfall berichtete auch der ame­ri­ka­nische Anwalt Daniel Sheehan kurz nach Gruschs Interview. Die Daily Mail berichtete: „Ein vom US-Militär gebor­genes abge­stürztes UFO ‚ver­zerrte die Raumzeit‘ und war ‚innen größer‘, behauptet ein Top-Anwalt, der daran beteiligt war, UFO-Whist­le­b­lower vor den Kon­gress zu bringen.“

Die Zeitung schreibt weiter: „Daniel Sheehan sagt, die unfassbare Geschichte sei ihm von einem Whist­le­b­lower erzählt worden, der angeblich an einem illegal geheimen Pro­gramm zur Bergung abge­stürzter nicht-mensch­licher Raum­schiffe teil­ge­nommen habe – und der nun die Mit­ar­beiter des Geheim­dienst­aus­schusses des Senats infor­miert habe.“

Sheehan beschrieb einen Bericht, den ihm ein Insider eines Ber­gungs­pro­gramms für abge­stürzte Schiffe erzählt hatte.

Sheehans Bericht zufolge han­delte es sich bei der Bergung um eine 30 Fuß große Unter­tasse, die teil­weise in der Erde steckte. Als man ver­suchte, sie mit einem Bull­dozer her­aus­zu­ziehen, löste sich die Unter­tasse in einer tor­ten­stück­ähn­lichen Form und ent­hüllte ihre Konstruktion.

Sheehan erwähnte, dass eine Person die Unter­tasse betrat, die so groß wie ein Fuß­ball­stadion war und bei der es zu Ori­en­tie­rungs­lo­sigkeit und Übelkeit kam.

Er erklärte auch, dass es im Zusam­menhang mit dem Raum­schiff zu Zeit- und Raum­ver­zer­rungen kam. Sheehan nannte jedoch keine spe­zi­fi­schen Details wie Ort oder Datum des Vor­falls und legte auch keine Beweise für seine Behaup­tungen vor.

Es ist wichtig anzu­merken, dass der Mangel an kon­kreten Infor­ma­tionen, Doku­menten und Fotos Skep­tiker dazu ver­an­lasst hat, die Glaub­wür­digkeit solcher Geschichten über außer­ir­dische UFOs, die in geheimen Regie­rungs­pro­grammen gespei­chert sind, in Frage zu stellen. Einige Mili­tär­ge­heim­dienst­mit­ar­beiter haben jedoch ihre Unter­stützung für Sheehans Behaup­tungen zum Aus­druck gebracht und darauf hin­ge­wiesen, dass der Insider, der mit den Infor­ma­tionen an die Öffent­lichkeit gegangen ist, sich selbst in Gefahr gebracht hat, indem er seine Behaup­tungen den Gene­ral­inspek­toren des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums und der Geheim­dienste unter Eid vor­gelegt hat.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.