KREBS­HEILUNG IM 21. JAHR­HUNDERT — Teil 2 — Neues Buch von Stefan Erdmann

Liebe Lese­rinnen und Leser,

da bin ich wieder mit dem 2. Teil zu meinem in kürze erschei­nenden Buch:

Krebs­heilung im 21. Jahr­hundert – DIE GANZ­HEIT­LICHE NEUE MEDIZIN — Das Leben und Wirken des Medi­ziners und Krebs­for­schers Dr. med. Harry Lamers. Erfolg­reiche Behand­lungs­me­thoden in der Krebs­the­rapie und chro­ni­schen Krank­heiten nach jahr­zehn­te­langer For­schung in der NEURAL- UND REGULATIONSTHERAPIE.

Das Buch kann ab sofort schon vor­be­stellt werden!

„Niemals ist nur ein Organ krank, sondern immer der Mensch als Ganzes.“  

(Dr. Lamers)

 

„Der Schul­me­dizin gelingt es einfach nicht, die Tat­sache nachzuvollziehen, 

dass man mit einem ein­zigen Wirk­stoff, ins­be­sondere mit einer Lokalanästhesie, 

die unter­schied­lichsten Krank­heiten erfolg­reich behandeln kann.“

(Dr. Lamers)

 

Der bekannte Bio­phy­siker, Prof. Fritz Albert Popp, hat einmal gesagt: „Lieber unwis­sen­schaftlich gesund werden, als wis­sen­schaftlich krank bleiben“.

Der Ansatz der Neural- und Regu­la­ti­ons­the­rapie und der bio­lo­gi­schen Krebs­abwehr zielt auf die indi­vi­duelle, mensch­liche Krebs­the­rapie unter beson­derer Berück­sich­tigung natur­heil­kund­licher Methoden – prä­ventiv und auch in der Nach­be­handlung. Die bio­lo­gische Krebs­abwehr ver­steht sich dabei nicht als Alter­native zur Schul­me­dizin und setzt dort an, wo diese oft an ihre Grenzen stößt. Sie ver­bindet Schul­me­dizin und „Alter­native“ Medizin!

Schon in meinem 2023 erschie­nenen Buch Alchemist und Templer tauchte der Name Dr. med. Harry Lamers auf. Auch heute (2024) ist Dr. Lamers immer noch voller Taten­drang, wenn es um seine Jahr­zehnte lange For­schung im Bereich der Krebs­be­handlung geht. Nicht nur das, denn er prak­ti­ziert immer noch, im hohen Alter von 88 Jahren, im nie­der­län­di­schen Roermond.

Seit 1978 ist Dr. Lamers Vor­stands­mit­glied und ab 2002 Prä­sident der DAH (Deutsche Arbeits­ge­mein­schaft für Herd- und Regu­la­ti­ons­for­schung), die bereits 1950 gegründet wurde.

Die Ein­leitung dieses Buches möchte ich auch mit den Worten einer Pati­entin und deren Tochter aus Roemond/Niederlande beginnen: Ann und Maartje Wijnhoven.

Dr. Lamers hatte den Mann von Ann Wijn­hoven vor vielen Jahren behandelt. Am 30.10.2024 wurde Dr. Lamers auf dem Kon­gress für Ganz­heit­liche Medizin in Baden-Baden für seine Lebenswerk zum Ehren­prä­si­denten ernannt: „In dank­barer Aner­kennung und Wür­digung der beson­deren Ver­dienste und Weg­be­reiter als For­scher in der Neural- und Regu­la­ti­ons­the­rapie sowie seinem Lebenswerk.“ 

Maartje Wijn­hoven war auch auf diesem Kon­gress. Die ist gemeinsam mit Dr. Lamers aus den Nie­der­landen ange­reist und hat ebenso wie Dr. Lamers einen Vortrag gehalten. Dr. Lamers hat ihren Vater Frans jah­relang behandelt und so ist nicht nur eine sehr enge und freund­schaft­liche Beziehung zwi­schen den beiden ent­standen. Durch die Begegnung mit Dr. Lamers hat sich ihr beruf­liches Leben sehr verändert.

Es begann im Jahr 2003, als Maartjes Mutter, Ann Wijn­hoven aus Roermond, von ihrem Arzt, Dr. S. Roozen, Kom­ple­men­tär­me­di­ziner in Rijs­bergen, auf Dr. Harry Lamers auf­merksam gemacht wurde: Seine genauen Worte waren: „Fragen Sie Dr. Lamers, aber ich weiß nicht, ob er noch Pati­enten nimmt, er ist schon 67“. Harry Lamers hatte 2003 Zeit für sie und ihren Mann, und heute, über 20 Jahre später, sehen sie sich immer noch regelmäßig.

Lesen Sie hier ihre Geschichte, die Ende 2021 von Ann Wijn­hoven gemeinsam mit ihrem Gatten Frans geschrieben wurde. Anfang 2022 ist ihr Mann Frans gestorben. Gemeinsam mit ihrer Tochter und Dr. Lamers haben sie ihn auf seinem letzten Weg begleiten können: „Im Oktober 2002 erlitt mein Mann Frans einen Schlag­anfall, der zu einer links­sei­tigen Lähmung führte. In den fol­genden drei Monaten wurde er fünfmal in Narkose ver­setzt. Zweimal wurde ihm eine externe Hirn­drainage gelegt, einmal eine Ven­tri­ku­lostomie, eine Tra­cheo­tomie, Bla­sen­steine wurden ent­fernt und er erhielt große Mengen an Anti­biotika. Nach seinem drei­mo­na­tigen Auf­enthalt in einer Uni­ver­si­täts­klinik wurde mir geraten, Frans in ein Pfle­geheim ein­zu­weisen. Sie konnten nichts mehr für ihn tun; er würde nie wieder gehen können.  Wir hatten Frans mit einem Tra­chostoma, einer PEG-Sonde mit Ernäh­rungs­pumpe und einem supra-kubi­schen Bla­sen­ka­theter nach Hause gebracht. Unsere Tochter Maartje hat ihr Studium für ein Jahr unter­brochen, um bei der täg­lichen Pflege zu helfen. Unser Sohn Coen kam jedes Wochenende nach Hause, um uns zu ent­lasten. Wir waren sehr froh, als Dr. Lamers anrief, dass wir will­kommen waren. Es war im April 2003. Er sagte: ›Wenn ich Ihnen nicht helfen kann, werde ich es Ihnen sofort sagen‹. Das hat er bis jetzt noch nie gesagt. Mit dem Roll­stuhltaxi kamen wir beide mehr tot als lebendig bei Dr. Lamers an (ich litt an einer schweren Queck­silber- und Nar­ko­se­ver­giftung). Schon beim ersten Treffen hatte ich das Gefühl, dass wir am rich­tigen Ort sind. ›Was für ein netter, freund­licher, mensch­licher Arzt‹, war mein erster Gedanke, als wir ihn sahen. Er war von weißem Licht umgeben. Wir kamen wie in ein warmes Bad. Als wir nach der ersten Behandlung nach Hause kamen, war unsere Tochter Maartje angenehm über­rascht. Da Frans in einem so erbärm­lichen Zustand war (er war so schwach, dass er seinen Kopf nicht auf dem Rumpf halten konnte, also fixierten wir seinen Kopf mit einem Verband an der Kopf­stütze), kam Dr. Lamers sechs Monate lang jedes Wochenende zu uns, um uns zu behandeln. Da er auch bereit war, nach Swalmen zu kommen, konnte ich mit meinem Mann in mein Elternhaus ziehen, um meiner hoch­be­tagten Mutter die Auf­nahme in ein Pfle­geheim zu ersparen. Sie hatte sich den Ober­schenkel gebrochen. Wir sind ihm sehr dankbar, dass er dieses Opfer gebracht hat. Das wird hier oben nicht unbe­merkt bleiben. Im November 2007 traf Dr. Lamers Günther Haf­felder vom Institut für Kom­mu­ni­kation und For­schung Stuttgart-Feu­erbach während der Medi­zi­ni­schen Woche in Baden-Baden. Auf Anraten von Dr. Lamers fuhren wir nach Stuttgart. Frans wurde einer Gehirn­un­ter­su­chung unter­zogen. Die Worte des sehr über­raschten Dr. Haf­felder waren: ›Mein Gott, Herr Wijn­hoven, Ihr Gehirn ist sehr, sehr gut!‹ Solche Werte hatte er noch nie nach einer Hirn­blutung gemessen. Er bat um die Erlaubnis, die Mes­sungen in Power­point-Prä­sen­ta­tionen zu ver­wenden. Für uns ist klar, dass der Zustand von Frans‘ Gehirn das Ergebnis der lie­be­vollen Behandlung und Unter­stützung von Dr. Lamers ist. Nach jeder Behandlung und jedem Gespräch haben wir mehr Erkennt­nisse und neuen Mut, den ein­ge­schla­genen Weg wei­ter­zu­gehen. Wir freuen uns darauf, ihn jeden Monat zu treffen. Jedes Mal sieht man auf Dr. Lamers‘ Gesicht Freude und Erstaunen, wenn er Fort­schritte sieht. Die frei­ge­setzte Energie hat eine lang­an­hal­tende positive Wirkung auf uns. Jetzt, so viele Jahre später, geht es uns beiden sehr gut. Wir können vier Kilo­meter zu Fuß gehen, wir können 20 – 25 km mit dem Fahrrad fahren. Wir genießen das Leben, das uns wieder geschenkt wurde. Ohne Dr. Lamers wäre unser Leben sehr trostlos gewesen. Wir erkennen mehr und mehr, dass es ein Segen ist, dass Dr. Lamers vor vielen Jahren das Licht der Welt erblicken durfte. Er wurde auf die Erde gesandt, um zu heilen und die Lehre des Lebens zu lehren. Er, der in diesem Alter manchmal noch nachts das Telefon anlässt, wenn es einem seiner Pati­enten nicht gut geht. Wir bewundern seine enorme Weisheit, seine große Fähigkeit, Dia­gnosen zu stellen, und seine Gabe, das Beste in jedem Men­schen her­vor­zu­bringen. Wir sind dankbar, dass er die Schwin­gungen unserer Seelen erfährt. Wir sind ihm auch dankbar für die Vor­sicht, mit der er sich aus­drückt, wenn er uns heimlich den Spiegel vorhält. Seine Beschei­denheit macht ihm große Ehre. Er handelt im Namen Gottes. Die Worte von Mutter Teresa (Ich bin der Blei­stift in Gottes Hand) treffen auf ihn zu. Lang leben Dr. Lamers und seine Frau Isa­bella. Danke, danke für alles! Was wir fühlen, lässt sich nicht in Worte fassen. Ihr seid ein gutes Team, euer Mit­ein­ander ist ein Segen für die Menschheit. Wir werden für immer ver­bunden bleiben. Frans und Ann.“

Dr. Lamers ver­wendet zur Behandlung seiner Pati­enten nur ein ein­ziges Mittel: Procain. 

Für Dr. Lamers ist es ein bio-ener­ge­ti­sches Mehr­zweck­heil­mittel, das er mitt­ler­weile über viele Jahre hinweg ange­wendet, dessen Wirkung er jahr­zehn­telang wis­sen­schaftlich erforscht hat und das, wie wir noch erfahren werden, auch mit anderen bekannten For­schern und Medi­zinern. Er inji­ziert dazu haupt­sächlich kleine Erhe­bungen unter die Haut und viele Pati­enten behaupten, dass sie von ihren Beschwerden befreit wurden. Das hört sich jetzt so einfach an, aber es steckt viel mehr dahinter. Es ist nicht mal so eben ein kleiner Stich mit einer Spritze, vielmehr ver­birgt sich hinter seiner Arbeit, der Neural- und Regu­la­ti­ons­the­rapie ein sehr kom­plexes ganz­heit­liches medi­zi­ni­sches Behandeln bei chro­ni­schen Krank­heiten und selbst­ver­ständlich auch bei Krebspatienten.

Dazu zählen besonders Pati­enten mit soma­tisch nicht aus­rei­chend erkenn­baren kör­per­lichen Beschwerden, aber auch schwerer erkrankte Men­schen, die von anderen Ärzten schon auf­ge­geben wurden, aber laut Dr. Lamers auch Krebs­pa­ti­enten. Handelt es sich bei Procain um ein Art Wun­der­mittel, frage ich Dr. Lamers? Nein, ant­wortet er, aber es scheint zu wirken, fügt er im gleichen Atemzug hinzu. Ich bin nur ein Werkzeug, ein Ver­mittler und dafür bin ich Gott dankbar. Er erklärt mir auch noch einmal, dass die Ent­de­ckung hin­sichtlich der Wirkung des Procain eigentlich einem Zufall zu ver­danken war. Das alles steht in Zusam­menhang mit dem Medi­ziner Fer­dinand Huneke (1891 — 1966), den Dr. Lamers kurz vor dessen Tod noch per­sönlich kennenlernte.

 „Die Neu­ral­the­rapie ist eine voll­wertige Heil­kunde, basierend auf einer soliden 

wis­sen­schaft­lichen und expe­ri­mentell getes­teten Grundlage.“

(Dr. Lamers)

 

Fort­setzung folgt dem­nächst in Teil 3!

Mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann

 

  rbt