Interview mit dem Medium Johannes zur aktu­ellen Situation in dieser Welt — Die Dun­kel­mächte stehen mit dem Rücken zu Wand!

Mode­rator: Joachim Freiherr von Sinner (J.v.S.) verfügt zivil­be­ruflich u. a. über zwei juris­tische Staats­examen. Auf der mili­tä­ri­schen Seite kann er die Stabs­of­fi­ziers­aus­bildung a. d. Füh­rungs­aka­demie der Bun­deswehr, Gene­ral­stabs­of­fi­ziers­aus­bildung der US-Army, das NATO-Defense-College in Rom mit Ruf in den Lehrstab, das Seminar Höhere Führung an der Füh­rungs­aka­demie der Bun­deswehr, mehr­fache Teil­nahme an Übungen in den NATO-Haupt­qua­tieren in Hei­delberg und Stettin auf Abtei­lungs­lei­ter­ebene sowie Ein­satz­er­fah­rungen in Afgha­nistan und mehr vorweisen.

Medium Johannes ist, zusammen mit Jan van Helsing, Autor des Best­seller “Handbuch für Götter” und Autor von “Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!”.

 

Das fol­gende Interview wurde Ende Oktober geführt.

 

J.v.S.: Mahatma Gandhi wird der Aus­spruch zuge­schrieben: „Auge um Auge, und die ganze Welt wird blind sein“, und Napoleon Bona­parte sprach diese bedenk­lichen Worte: „Ich kenne die Menschheit und ich sage Euch, dass Jesus Christus kein gewöhn­licher Mensch ist. Zwi­schen ihm und jeder anderen Person auf dieser Welt gibt es über­haupt keinen Ver­gleich. Alex­ander, Caesar, Karl der Große und ich haben Reiche gegründet. Aber worauf beruhen die Schöp­fungen unseres Genies? Auf Gewalt! Jesus Christus gründete sein Reich auf der Liebe; und zu dieser Stunde würden Mil­lionen Men­schen für ihn sterben.“

Die zen­trale Bot­schaft von Jesus ist die Got­tes­liebe, die Nächs­ten­liebe und die Fein­des­liebe – keine Religion in der uns bekannten Geschichte hat ver­gleichbare Kern­ele­mente. Ist das die Bot­schaft, die die Welt noch vor einem Atom­krieg retten kann?

 

M.J.: Du möchtest von mir eine klare, direkte Antwort auf Deine Frage, und Du bekommst sie: Es ist die einzig wirk­liche Bot­schaft und gleichsam die Mög­lichkeit, um einen wirk­lichen Frieden in dieser Welt her­bei­zu­führen. Tat­sache ist jedoch auch, dass der Mensch einer Jahr­tau­sende wäh­renden und per­ma­nenten Gehirn­wäsche aus­ge­setzt wurde. Das Resultat davon können wir in dieser Welt täglich wahr­nehmen: ein Alp­traum, in dem die Menschheit sich befindet! In diesem Zeit­fenster findet ein glo­bales Erwachen statt, das zu einer glä­sernen Zur­schau­stellung der Dun­kel­mächte führen wird. Diese Mächte reiben sich im Moment auf, doch einige davon wehren sich noch ver­zweifelt gegen etwas, was sie niemals auf­halten können, da es der all­um­fas­sende Urgrund der Lebens­kraft ist, die in allem Leben anwesend ist. Wir können einen Kampf gegen unser wirk­liches Selbst nicht gewinnen. Selbst wenn wir alle welt­lichen Errun­gen­schaften hätten, wäre dies nicht möglich. Wir würden nur weiter diesen illu­sio­nären Alp­traum verlängern.

Jesus gab uns ein All­heil­mittel an die Hand, das alle Zwie­tracht, alle Feind­schaft, allen Hass, alle Eitel­keiten, alle Süchte und Wider­sprüche, die sich in unserem Geist befinden, aus­lö­schen bzw. in die Fre­quenz der all­um­fas­senden Liebe trans­for­mieren kann. Jesus war und ist jeder Zeit­linie voraus, da er ein Christus ist und damit eins mit der All-Gegenwart des Gott­Va­ter­Mutter-Prinzips. Die Bot­schaft von Mahatma Gandhi und auch des Frei­maurers Napoleon Bona­parte offen­barte sich in einem Zustand der inneren Ver­klärung. Sie sollte in den zur dama­ligen Zeit lebenden Men­schen eine kon­krete Erkenntnis her­vor­rufen. Ver­schie­denste Men­schen – Sol­daten, doch auch die leid­tra­gende Bevöl­kerung – hatten dadurch eine Wahl­mög­lichkeit, über die sie nach­denken konnten. Das eine sind die Gedanken, das andere sind die Taten. Jesus ließ Taten in seinem irdi­schen Leben folgen und wünschte sich, dass alle Men­schen es ihm nach­machen würden.

 

J.v.S.: Wir leben in Zeiten, in denen sich vor unseren Augen all das auf­zu­lösen scheint, was den Men­schen über Jahr­hun­derte Halt für ihr Leben gab. Die Kirchen ver­zeichnen jedes Jahr eine noch größere Anzahl von Kir­chen­aus­tritten als im Jahr zuvor. Besonders in der katho­li­schen Kirche wird abar­tiges sexu­elles Ver­halten bekannt, das man zuvor über Jahr­hun­derte unter der Decke halten konnte. In der evan­ge­li­schen Kirche fördert man in rechts­wid­riger Weise die illegale Migration und damit den Zerfall des gesell­schaft­lichen Zusam­men­halts. Eine zuneh­mende Anzahl unserer indi­genen Staats­bürger findet sich in den Gerichts­ur­teilen, die „Im Namen des Volkes“ gesprochen werden, nicht mehr wieder. Die Gewerk­schaften, früher ein Bollwerk gegen „soziale Unge­rech­tigkeit“, scheinen heute nicht mehr auf der Seite ihrer Mit­glieder zu stehen. Sie ver­lieren deshalb zunehmend ihre Bei­trags­zahler und sind heute in der poli­ti­schen Wahr­nehmung nicht einmal mehr als ein Schatten ihrer selbst, und dies trotz der unbe­streitbar ein­sei­tigen poli­ti­schen Aus­richtung der Main­stream­m­edien, die zur Unter­stützung einer ein­deutig links­ge­rich­teten Regie­rungs­po­litik alles unter­nehmen, um mit ihrer Hilfe jede Orga­ni­sation in ein gutes Licht zu rücken, die diesem Regie­rungsziel dient.

Kannst Du uns etwas zu diesen offen­sicht­lichen Wahr­neh­mungen mitteilen?

 

M.J.: Offen­sichtlich zer­fällt das Reich einer mani­pu­lie­renden, irdi­schen Macht­elite, die im Hin­ter­grund seit vielen Jahr­hun­derten die Fäden in ihren Händen hielt. Weltweit ent­fernen sich die Anhänger von Reli­gi­ons­ge­mein­schaften, die letztlich meist von sich behaupten, dass sie die einzig wahre Religion sind. Wenn wir hier die Bot­schaft Jesu Christi betrachten, so kommen wir doch zu der Erkenntnis, dass Jesus von einer bedin­gungs­losen Liebe spricht, die die Menschheit letztlich von aller Dun­kelheit und dem damit ein­her­ge­henden Joch befreien wird. Mensch­liche Gesetze binden Men­schen an eine illu­sionäre Welt, die einem Alp­traum gleich­kommt. Sorge, Kummer, Ängste, Krankheit, Kriege, Hass, Leid, Süchte usw. binden die Menschheit und rauben ihnen die Freiheit, ein sou­ve­ränes Schöp­fer­wesen zu sein im Sein, obwohl sie es im Grunde bereits sind.

Diese poli­ti­schen Orga­ni­sa­tionen, Gewerk­schaften, Reli­gi­ons­ge­mein­schaften, Ver­ei­ni­gungen, welt­liche Bru­der­schaften, Orga­ni­sa­tionen, Vereine usw. wurden wis­sentlich ins Spiel gebracht, um den Men­schen von einem Pol zum anderen Pol zu treiben. So bleibt er im Geiste und Bewusstsein in der Pola­rität gefangen und dient als folg­samer, oft schein­glück­licher Sklave einer deka­denten und unauf­rich­tigen Hin­ter­grun­delite. Er wird per­manent von seiner inne­woh­nenden Gött­lichkeit abge­lenkt und ihm wurde das Bild eines per­sön­lichen Gottes ein­pro­gram­miert, und das bereits in vielen Ländern von Kindheit an. Zum Bei­spiel pflegen die meisten Men­schen in ihrer Unwis­senheit destruktive Tra­di­tionen. Sie leben dadurch in der Ver­gan­genheit und erschaffen eine darauf basie­rende Zukunft. Jesus gibt uns auch hier einen ent­schei­denden Hinweis! ICH BIN bei euch bis ans Ende der Welt (dieser deka­denten Welt!) Im Hin­ter­grund dieser Worte erscheint das Goldene Zeit­alter, also eine gene­ral­über­holte Welt, in der es keine Doktrin mehr geben wird.

 

J.v.S.: Poli­tiker, die früher über eine fun­dierte huma­nis­tische Bildung und/oder zumindest über eine Berufs­aus­bildung ver­fügten, haben heute Sel­ten­heitswert! Dafür haben wir heute ver­mehrt Komiker, Phan­tasten, Nar­zisten, Ideo­logen, Psy­cho­pathen, Hoch­stapler, Kri­mi­nelle, Tage­diebe, Nichts­nutze und Total­ver­sager ohne jeden beruf­lichen Abschluss in den Par­la­menten sitzen, die bei jeder Abstimmung – wenn sie die Themen intel­lek­tuell über­haupt begreifen – den Frak­ti­ons­vor­gaben kri­tiklos folgen. Der heutige Berufs­po­li­tiker braucht keinen Beruf mehr. In frü­heren Gene­ra­tionen war es von rechts bis links noch selbst­ver­ständlich, eine Aus­bildung abzu­schließen – min­destens – und anschließend darüber den beruf­lichen Alltag ken­nen­zu­lernen. Früher war die Wahl in den Bun­destag in der Regel die Krönung und der Abschluss einer Poli­ti­ker­laufbahn, heute ist diese Regel in zuneh­menden Maße auf den Kopf gestellt, gerade bei den der linken Seite zuzu­rech­nenden Abge­ord­neten, die über die Lan­des­listen in die Par­la­mente gelangen. Bei einer Diät von monatlich über 11.000 € ist dies eine unbe­streitbare Ver­lo­ckung – möchten sie doch wieder auf der Lan­des­liste einen sicheren Lis­ten­platz erhalten, da sie ansonsten von „Bür­gergeld“ leben müssten, zumal sie im Erwerbs­leben ansonsten finan­ziell ganz unten landen würden. Aller­dings lebt man mit einem Entgelt in der ver­gleich­baren Höhe eines Bun­des­richters und mit wei­teren finan­zi­ellen und mate­ri­ellen Ver­güns­ti­gungen doch unbe­streitbar erheblich besser. 

Mit dem neuen Wahl­gesetz wollen die eta­blierten Par­teien die Sitz­ver­teilung im Bun­destag noch stärker zugunsten der Lis­ten­plätze und zu Lasten der Direkt­mandate ver­ändern. Der Sou­verän wird zum Vorteil einer Olig­archen-Clique ent­mündigt. Im Grund­gesetz heißt es im Artikel 21, Absatz 1: „Die Par­teien wirken bei der poli­ti­schen Wil­lens­bildung des Volkes mit.“ Dass sich die poli­ti­schen Par­teien das Land und das Steu­er­auf­kommen zur Aus­plün­derung nach ihrem Gusto erlauben, finde ich in der Bestimmung dieses Artikels nicht wider. Welche Macht kann sich in diesem fort­ge­schrit­tenen Stadium diesem Geschehen in den Weg stellen und eine Kehrt­wende zugunsten des Sou­veräns herbeiführen?

 

M.J.: Deine Frage möchte ich bzw. wir als geis­tiges Kol­lektiv mit einigen Worten aus dem Buch »Leben und Lehren der Meister des Fernen Ostens«von Baird T. Spalding beant­worten: „Das Leben, wenn mit Intel­ligenz gepaart und durch Intel­ligenz geführt, wird zum Willen; und durch Willen wird es Bestimmung oder Berufung.“ Geist ist die ursprüng­liche, vibrie­rende, ursäch­liche Kraft. Und ihr könnt in den Geist ein­dringen und seine Kraft anwenden durch die bloße Erkenntnis, durch das Wissen, dass er exis­tiert. Dann lasst ihn her­vor­treten, und er steht ganz zu eurer Ver­fügung. Und dann wird er zu einer leben­digen Quelle ursprüng­lichen und immer­wäh­renden Lebens in euch selbst. Es braucht dazu weder jah­re­lange Studien, noch bedarf es einer müh­se­ligen Schulung oder beson­deren Ent­sagung. Wisset und nehmt in eurem Bewusstsein die Tat­sache auf, dass diese Schwingung wirklich exis­tiert, und lasst sie durch euch hindurchfließt.

Diese Worte möchten uns wohl mit­teilen, dass, wenn die Menschheit diese Wahrheit wirklich erfassen kann, sie es selbst in der Hand hat, diese illu­sionäre Welt aus dem Alp­traum von Geburt und Tod zu erlösen. Die Bot­schaft Jesu beschreibt dies mit der bedin­gungs­losen Liebe dem Nächsten gegenüber, der durch uns wirkt und uns mit Leben erfüllt. Wir können anhand einer Glüh­birne und deren Strom­ver­sorgung erkennen, dass wir in unserem Geiste alle Wider­sprüche ent­fernen müssen, um diese Kraft, die uns das Leben schenkte, voll­um­fänglich fließen zu lassen. Erst wenn alle Wider­stände in unserem Geist auf­gelöst sind, kann diese unvor­stellbare Kraft durch uns in Gänze wirken.

In einer Strom­leitung, die zu einer Glüh­birne führt, darf kein Sam­mel­surium an Wider­ständen exis­tieren, das den erfor­der­lichen Strom­fluss daran hindern kann, dass die Glüh­birne in voller Hel­ligkeit erstrahlt, wozu sie einst erschaffen wurde. In jedem Men­schen exis­tiert diese Strahl­kraft, die wir, wenn voll­kommen erleuchtet (er leuchtet), einen Christus nennen. Auch in unserem Kör­per­system fließen elek­tro­ma­gne­tische Ströme, die jedoch durch die vielen Wider­sprüche (Wider­stände) daran gehindert werden, sich in voll­kom­mener Weise als strah­lender Licht­körper zu offen­baren. Jesus for­derte seine Mit­men­schen auf, sich für die bedin­gungslose Liebe zu ent­scheiden, denn er wusste durch eigene Erfahrung, was ein reiner Geist, eine uner­schüt­ter­liche Wil­lens­kraft und ein lie­bendes Herz voll­bringen können. Was meinte Jesus sinn­gemäß mit den Worten: Wenn ihr mir folgt (dem Christus in euch selbst), so werdet ihr noch größere Dinge voll­bringen, wie ich es in den Jahren tat, als ich unter euch als Per­sön­lichkeit wan­delte? Dies war eine Auf­for­derung an seine Mit­men­schen, ihre Gedanken zu behüten und ihre Worte zu bewachen! Lieber Joachim, das ist die wahre und wirk­liche Macht, die eine Kehrt­wende her­bei­führen wird!

 

J.v.S.: Die Kriege in der Ukraine und im Gaza­streifen haben auf­grund des Ein­satzes modernster Waf­fen­systeme bereits Hun­dert­tau­sende Todes­opfer gefordert. Ins­be­sondere im Gaza­streifen ist die Anzahl der getö­teten Kinder so erschre­ckend groß, dass jeder auf­richtige Mensch jedes Ver­trauen in eine noch irgendwie geartete Huma­nität ver­liert. Wie können Men­schen ziel­ge­richtet solche Opfer­zahlen ver­ur­sachen und ein solches Handeln vor ihrem Gewissen verantworten?

 

M.J.: Die Macht­elite weiß, dass sie in die Ecke getrieben wurde, und dass immer mehr Men­schen erwachen. Auch wenn die Mas­sen­medien zu einem großen Teil noch diese Tyrannen unter­stützen und schützen, und ande­rer­seits der Menschheit eine mani­pu­lierte Wirk­lichkeit vor­gaukeln möchten, so wird es der letzte Walzer aller Dun­kel­mächte sein. Sie haben ihre Mission erfüllt und gar über­trieben, doch letztlich lebt die Seele des Men­schen ewig. Das Erwachen offenbart eine nicht umkehrbare Ket­ten­re­aktion, die überall auf der Erde statt­findet. Die Macht der Tyrannen zer­rinnt wie Staub in ihren Händen, und ihre Gedanken werden ihre Richter sein. Letztlich haben sie gegen die bedin­gungslose Liebe in der Tiefe ihrer Herzen gekämpft und waren der festen Über­zeugung, dass sie diesen Kampf gewinnen können. Wo Kampf ist, offenbart sich auch das Gegenteil! Die wirk­liche Liebe kennt nicht das Eine noch das Andere, sie ist frei von jeg­licher Pola­rität. Die meisten Kinder waren mutige Seelen, die sich als Werk­zeuge des Erwa­chens der Menschheit zur Ver­fügung stellten! Der letzte Akt der Tyrannen geht seinem Ende entgegen.

 

J.v.S.: Der grie­chische Phi­losoph Demokrit ermahnte seine Zeit­ge­nossen: „Nicht aus Furcht, sondern aus dem Gefühl für das, was recht ist, sollten wir uns des Unrechts ent­halten… Wir sollten unser Äußerstes tun, um denen zu helfen, die Unrecht erlitten haben…“ Bei dieser Auf­for­derung fallen mir sofort die Medi­ziner und Juristen ein, die gegen die von staat­licher Seite immer wieder pro­pa­gierte lebens­be­dro­hende „Pan­demie“ auf­traten. Das Ziel der staatlich gesteu­erten Insti­tu­tionen bestand und besteht wei­terhin darin, den Men­schen ihre Grund­rechte zu ent­ziehen und die­je­nigen mit Haus­durch­su­chungen sowie Straf­ur­teilen zu trak­tieren, die sich diesem rechts­wid­rigen Handeln ent­ge­gen­stellten, um schließlich diesen Helden der Nächs­ten­liebe die soziale und finan­zielle Lebens­grundlage zu ent­ziehen und etliche davon aus ihrem Hei­matland zu ver­treiben, nur weil diese der Auf­for­derung Demo­krits folgten, indem sie in der Kenntnis und ihrem beruf­lichen Fach­wissen alle Mög­lich­keiten nutzen, ihre Stimme für die Schwä­cheren zu erheben und zu deren Schutz einzutreten.

Müssen nicht, wie Peter Hahne immer wieder for­derte, „Hand­schellen klicken“, damit die Men­schen in diesem Land wieder Ver­trauen in die Recht­schaf­fenheit der Ver­ant­wor­tungs­träger von den Minis­terien, der Justiz sowie den für die Gesundheit der Men­schen ver­ant­wort­lichen Institute ange­fangen, bis hin­unter auf die Ebene der Kom­munen erlangen werden? Oder steuern wir unauf­haltsam auf den „Great Reset“ mit der Redu­zierung der Menschheit à la Bill Gates und Klaus Schwab zu?

 

M.J.: Einen Great Reset, wie die Macht­elite es sich wünscht, wird es geben, doch er wird nicht den Vor­stel­lungen ihrer Initia­toren ent­sprechen. Es wird eine Erneuerung der Welt statt­finden, indem die Fre­quenz der Liebe sich per­manent im Men­schen erhöhen wird. Die Son­nen­kräfte spiegeln sich in der inneren Sonne eines jeden Men­schen bzw. Lebe­wesens auf diesem Pla­neten wider, ob im Fleische oder in der Natur aller Materie. Es gibt kein Zurück, nur das Hier und Jetzt. Es ist eine stille, heilige Kraft, die von der Sonne kommt und alles Leben erheben wird. Was nicht mit­wachsen möchte und an einer sich auf­lö­senden Welt festhält, wird in ihrer Fre­quenz ver­weilen, bis in ihnen eines Tages die Saat der Erkenntnis auf­gehen wird. Natürlich werden eine ganze Menge Men­schen sich nicht ihrer Taten ent­ziehen können. Jesus sagte doch auch: „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet.“ Denn mit wel­cherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit wel­cherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden… (Mat­thäus 7; 1–2) So werden wohl auch die Hand­schellen klicken, denn sie werden von ihren erschaf­fenen Gesetzen ein­geholt und gerichtet werden. Es ist des Men­schen Wille und nicht Gottes Wille. Der Mensch erschafft durch seine Gedanken und seine Hand­lungen seine eigene Welt. Er kann dadurch ein Paradies der Liebe oder seine Fol­ter­kammer erschaffen!

 

J.v.S.: Karl Jaspers sagte einmal: „Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich. Daher ist die Unwahrheit das eigentlich Böse, jeden (welt­lichen) Frieden Ver­nich­tende: Die Unwahrheit, von der Ver­schleierung, bis zur blinden Läs­sigkeit, von der Lüge bis zur Ver­lo­genheit, von der Gedan­ken­lo­sigkeit bis zum dok­tri­nären Wahr­heits­fa­na­tismus, von der Unwahr­haf­tigkeit des Ein­zelnen bis zur Unwahr­haf­tigkeit des öffent­lichen Zustandes.“ Haben wir diesen Zustand nicht schon längst erreicht? Poli­tikern, ins­be­sondere „unserem“ der­zei­tigen Kanzler und seiner ganzen Regie­rungs­mann­schaft, glaubt doch kein auf­ge­wachter Mensch mehr in Deutschland nur ein Wort. Deren fach­liche Kom­petenz wird doch zwi­schen­zeitlich bereits in den Main­stream­m­edien ange­zweifelt. Von den Äuße­rungen in den unab­hän­gigen Fach­in­sti­tuten über die desas­tröse Politik zum Schaden unseres Landes spreche ich noch gar nicht.

 

M.J.: Zu einem großen Teil ist das eine Rea­lität, doch durch die täg­liche Mani­pu­lation der Men­schen und ver­schie­denster indok­tri­nie­render Pro­gramme leben sehr viele Men­schen in ihrem Alp­traum von Geburt und Tod. Tat­sache ist jedoch, dass die Wahrheit die Menschheit frei machen wird – aus ihrem eigens erschaf­fenen Gefängnis befreit! Das sind kraft­volle und weise Worte, die bereits viele weise Men­schen an ihre Mit­men­schen wei­ter­gaben. Sie wurden oft dafür ver­folgt, und doch war ihre Wil­lens­kraft uner­schüt­terlich. Ihr fel­sen­fester Glaube an sich selbst offen­barte das Wissen einer abso­luten Akzeptanz, dass es etwas gibt, das im Hin­ter­grund exis­tiert und das uns mit Leben erfüllt. Diese Art Men­schen bildet durch das ein­her­ge­hende Welt­ge­schehen eine Gemein­schaft der gött­lichen Wahrheit. Die Blinden, die von Blinden geführt wurden, erwachen im Jetzt und sind nicht wei­terhin bereit, einer deka­denten und indok­tri­nie­renden blinden Poli­ti­ker­kaste zu folgen. Die Zünd­schnur brennt bereits und die Implosion wird folgen. Auch die Schläfer in den eigenen Reihen der Politik, der Wirt­schaft, vom Industrie- und Mili­tär­komplex, der Macht­elite usw. erwachen und werden ihre Aufgabe mit Mut und Ent­schlos­senheit erfüllen.

 

J.v.S.: Von Frieden und Freiheit kann gerade in unseren Tagen keine Rede sein. Die Medien sind weltweit in den Händen von fünf Familien. Die deut­schen Medien – gleich welcher Art – sind zu staat­lichen Pro­pa­gan­da­in­stru­menten mit unap­pe­tit­lichen Kom­men­taren anstelle von objek­tiver Bericht­erstattung ver­kommen, die die Men­schen mit Zwangs­ge­bühren auch noch finan­zieren müssen, obwohl deren Bericht­erstattung nahezu täglich Falsch­in­for­ma­tionen nach­ge­wiesen werden oder die durch Nicht­in­for­mation die Men­schen in die gewollte Richtung lenken. Nicht genehme Infor­ma­tionen werden dagegen als „Fake News“ abgetan und der Öffent­lichkeit vor­ent­halten. Dafür finan­zieren gewisse Minis­terien sogar extra dafür ins Leben gerufene Orga­ni­sa­tionen mit Steu­er­geldern. Per­verser geht es nicht mehr!

Ein sou­ve­räner Staat mit sou­ve­ränen Bürgern hätte eine solche Vor­ge­hens­weise nicht nötig. Dagegen werden Men­schen, die sich einem solchen Vor­gehen ent­ge­gen­stellen, wirt­schaftlich und/oder gesell­schaftlich rui­niert oder erfahren manchmal sogar noch Schlim­meres. Die gleich­ge­la­gerten Vor­ge­hens­weisen gegen inter­na­tional hoch­an­ge­sehene Wis­sen­schaftler, die das staat­li­cher­seits vor­ge­gebene Nar­rativ nicht bedienten, sondern abwei­chende, ja mit­unter sogar wider­spre­chende Auf­fas­sungen ver­traten, konnten wir während der „Corona-Pande-mie“, die in Wahrheit durch eine bio­lo­gische Kriegs­waffe aus­gelöst wurde, tau­sendfach erleben. Heute sind die staat­lichen Lügen­ge­schichten durch die unge­schwärzten RKI-Akten allen Inter­es­sierten zugänglich. Wird die Menschheit von einer geheimen Orga­ni­sation mani­pu­liert, mög­li­cher­weise bereits seit Jahr­tau­senden, mit dem Ziel, sie in die voll­kommene mentale, kör­per­liche, emo­tionale und finan­zielle Ver­sklavung zu führen?

 

M.J.: Die Zeit der staat­lichen Pro­pa­gan­da­medien geht sichtbar ihrem Ende ent­gegen. Schauen wir auf das Wetter, so können wir erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Warum gibt es Tage, an denen am Himmel Flug­zeuge kreuz und quer Streifen erzeugen, die dann noch in hart­nä­ckiger Weise als Kon­dens­streifen von unwis­senden Men­schen bezeichnet werden? Es ist auf­fällig, wie wenig Men­schen daran Interesse haben, was sich am Fir­mament abspielt. Die Wet­ter­frösche in den Mas­sen­medien gaukeln der breiten Öffent­lichkeit ein Wet­ter­sze­nario vor, das nicht der Wirk­lichkeit ent­spricht. Es braucht keinen großen Sach­ver­stand, um einen natür­lichen Kon­dens­streifen, der sich je nach Wet­terlage hinter einem Düsen­flugzeug bildet, zu erkennen. Tat­sache ist jedoch auch, dass bereits in Deutschland Flug­zeuge am Himmel zu beob­achten sind, die diese Chem­trails (Geo­en­gi­neering) auf­lösen und einen blauen Himmel erzeugen können, oder gar Unwet­ter­zellen eli­mi­nieren. Sind da etwa bereits Kräfte am Werk, die den Men­schen wohl­ge­sonnen sind?

Auch sollten wir uns fragen, warum viele Men­schen sich vom Smart­phone fast hyp­no­ti­sieren lassen, sodass sie sogar in der Öffent­lichkeit gebannt auf das Display blicken und dadurch ihre Auf­merk­samkeit im Stra­ßen­verkehr beein­flusst wird. Wir sehen diese Men­schen zum Bei­spiel an Bus­hal­te­stellen, an Fuß­gän­ger­über­wegen, auf Festen, in der Stadt, bei Sport- und Spiel­ver­an­stal­tungen usw. Sie schauen nach unten, anstatt nach oben, um ihre Umgebung auf­merksam wahr­zu­nehmen. Diese Technik und deren Mög­lich­keiten können abhängig machen und das Wahr­neh­mungs­ver­mögen eines Men­schen unterlaufen.

Tat­sache ist auch, dass die Menschheit von einer geheimen Orga­ni­sation kon­trol­liert wird, deren Verfall jedoch bereits in Gang gesetzt wurde! Doch auch diese Orga­ni­sation mit ihren vielen Unter­or­ga­ni­sa­tionen wird von sub­ti­leren Mächten in ihrer Blindheit gelenkt. Wir sind an der Grenze einer voll­kom­menen men­talen, kör­per­lichen, emo­tio­nalen und finan­zi­ellen Ver­sklavung ange­kommen. Es ist eine Grat­wan­derung, die letztlich zur Befreiung aller welt­lichen Fesseln führen sollte. Aktuell brodelt es in vielen Ländern dieser Welt. Auch wenn diese Dun­kel­mächte bio­lo­gische oder Fre­quenz­waffen benutzen: Sie haben ihr Ziel deutlich ver­fehlt, denn der goldene Samen im Men­schen bleibt dabei unver­sehrt – es ist die Chris­tus­kraft – eine intel­li­gente Fre­quenz, die Jesus „All Liebe“ (bedin­gungslose Liebe) nannte. Die Bot­schaft Jesu Christi sagt uns, dass wahre, wirk­liche Liebe nicht kämpft, da sämt­liche Kämpfe oder Kriege keinen wirk­lichen Frieden erschaffen können. Das kann nur die bedin­gungslose Liebe. „Liebet eure Feinde und seid gütig denen gegenüber, die euch ver­achten oder hassen.“ So in etwa waren die Worte Jesu Christi.

 

J.v.S.: Wir leben in einer Welt, in der die per­sön­liche Freiheit jedes Ein­zelnen und der Welt­frieden durch die Machen­schaften ver­deckt agie­render Hin­ter­kräfte noch nie so sehr bedroht waren wie heute. Deutschland steht unmit­telbar vor einem wirt­schaft­lichen und finan­zi­ellen Nie­dergang, der nach Erkennt­nissen von inter­na­tional renom­mierten (wahren) Experten, die Not­lagen der Men­schen Ende der 1920er- und zu Beginn der 1930er-Jahre weit in den Schatten stellen könnte. Denken wir an die Mil­lionen Hun­ger­toten während und nach dem Ersten Welt­krieg durch die bri­tische See­blo­ckade oder die Mil­lionen auf der Flucht und durch Ver­treibung getö­teten Men­schen während und nach dem Zweiten Welt­krieg oder durch die völ­ker­rechts­widrige Bom­bar­dierung deut­scher Städte und spe­ziell beim Inter­na­tio­nalen Roten Kreuz in Genf gemel­deten mili­tä­risch freien Städte, wie z.B. Dresden, in denen sich zig zehn­tau­sende Flücht­linge aufhielten!

Der Anfang scheint bereits gemacht! Eine ständig zuneh­mende Anzahl von Men­schen in unserem Land kann sich ihre Wohnung, ihre Lebens­mittel, die Heizung etc. nicht mehr leisten – von der Teil­nahme am Kul­tur­leben spreche ich schon gar nicht mehr. Der Prozess der Ver­armung der Men­schen in unserem Land ist nicht mehr zu über­sehen. Der Zerfall unserer Infra­struktur wird durch den Ein­sturz der Carola-Brücke in Dresden augen­fällig. Der unkon­trol­lierte Zuzug kultur- und bil­dungs­ferner Men­schen mit einem völlig anderen Gewalt­bezug, die zu einem sehr hohen Pro­zentsatz vom Steu­er­zahler über Jahre, wenn nicht ein Leben lang, finan­ziert werden müssen, zeigt bereits über­deutlich die sozialen Span­nungen, die dadurch erzeugt werden, um Unruhen zu ver­ur­sachen, mit dem Ziel, die eine Welt­re­gierung ein Stück weiter auf den Weg zu ihrem ange­strebten Ziel zu bringen.

Wie kann der Nie­dergang auf­ge­halten werden und Deutschland zu einem wirt­schaftlich sta­bilen und wieder von innerer Sicherheit gekenn­zeich­netem Land zurück­kehren, um von seinen Nach­bar­ländern erneut als ver­trau­ens­wür­diger und bere­chen­barer Staat ange­sehen zu werden? Die Lehre Jesu Christi besagt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es gibt nur ein höheres Gebot als dieses: Du sollst deinen Gott lieben, vom ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft! (Markus 12, 29–31).

 

M.J.: Ein Nie­dergang, wie es sich die Dun­kel­mächte wünschten, wird sich nicht mehr mani­fes­tieren. Wie wir es bereits in den vor­an­ge­gan­genen Fragen beschrieben haben: Die Menschheit ist am Erwachen, und täglich kommt eine bedeu­tende Anzahl Men­schen weiter dazu! Das heißt, die Chris­ten­kraft offenbart sich durch die Menschheit als Einheit. Eine unein­nehmbare Bastion einer Hei­ligen Kraft! Das Bündnis der irdi­schen und der himm­li­schen Mächte hat einst eine Allianz gebildet, die im aktu­ellen Zeit­fenster eine Schlüs­sel­rolle spielt. Wenn auch überall auf der Welt Unkenrufe zu hören sind, die ein Chaos von bibli­schen Aus­maßen mani­fes­tieren möchten, so werden auch sie eines Bes­seren belehrt werden. Jesus sagte einst: „Warum fürchtet ihr euch, ist euer Glauben (Selbst­ver­trauen) so schwach?“, und er sagte wei­terhin: „Ich bin das Licht der Welt, die Auf­er­stehung und das Leben!“ Damit wies er doch deutlich auf das höchste Gebot hin – nämlich du sollst deinen (unper­sön­lichen) Gott lieben, von ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft!

Wenn wir uns dieses Gebot bzw. diese Weisung eines Christus in Men­schen­ge­stalt zu Herzen nehmen, dann werden wir im dun­kelsten Sturm bestehen. Wo immer wir sind, wird der Mantel des Geistes (Gottes) unser Schutz­schild sein. Wie sollte es auch eine Macht geben, die der uns inne­woh­nenden Chris­tus­kraft etwas antun könnte? Wenn unser Glauben (Akzeptanz, Selbst­ver­trauen) auf Fels gebaut und unser Geist frei von Wider­sprüchen ist, so werden wir selbst auf den Wellen eines stür­mi­schen Wel­ten­meeres unbeirrt wandeln können. Den Psalm 23 sollten sich Men­schen in diesen Zeiten zu Herzen nehmen! In den ver­gan­genen Kriegen gab es immer wieder Men­schen, die durch ihren uner­schüt­ter­lichen Glauben an Gottes Kraft und Mächte durch alle Wid­rig­keiten wan­derten. Die Groß­fa­milie meiner Eltern mit allen Ange­hö­rigen ist ein erha­benes Bei­spiel dafür. Fast alle männ­lichen Geschwister und Anver­wandten waren Sol­daten in diesem sinn­losen Krieg (Zweiter Welt­krieg) gewesen, der ein unvor­stell­bares Leid erzeugte. Sie alle kamen zurück, obwohl sie im Bom­ben­hagel des Front­krieges bestehen mussten. Da fragt man sich doch: Wer hielt die Hand über sie? Gibt es also doch eine Intel­ligenz, die uns atmet, mit Leben erfüllt und, wenn wir an sie wirklich glauben, auch vor allem Unheil schützt? Wir können dieses Unper­sön­liche und Unkennbare nicht wirklich ergründen, doch wir dürfen es mit unserem Herzen fühlen und mit unseren Sinnen erleben. Schauen wir auf die Natur, erkennen wir eine unvor­stellbare Macht im Hin­ter­grund, die wie von Zau­berhand alles ordnet. Könnte es eine gött­liche Ordnung geben, die allem Leben zugrunde liegt, die uns wirklich denkt und lenkt? Die Frage sei berechtigt: Sind wir es selbst, die Angst, Furcht, Kummer, Leid usw. erschaffen haben? Wenn dem so ist, dann sollten wir als Ebenbild und Gleichnis dieser unvor­stell­baren Kraft erkennen, dass in uns selbst eine Voll­kom­menheit exis­tiert, die nicht von dieser Welt ist! Jesus sagte doch auch: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Weiter sagte er: „Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen.“ Warum eigentlich? Das liegt doch auf der Hand: Er hatte einen lau­teren (reinen) Geist, der frei von Wider­sprüchen war! Sein Blick war nur auf den Vater, alles Seins (das Gott­va­ter­mutter-Prinzip) in sich selbst aus­ge­richtet. Er wan­delte auf einer Fre­quenz­ebene, deren helles Licht einen unreinen Geist nicht nur blenden, sondern seinen Leib ver­brennen würde! Wir haben also alles, was wir brauchen, um eine Welt bedin­gungs­loser Liebe und ein Frie­dens­reich von unvor­stell­barer Schönheit in das Sein zu rufen, das im Grunde in der All­ge­genwart bereits exis­tiert. Auch an dieser Stelle möchten wir einige Worte aus dem Buch von T. Bird Spalding »Leben und Lehren der Meister des Fernen Ostens« zitieren, die das wahre Wesen des Men­schen beschreiben: Der Sadhu lehrt seine Schüler so: »Tat-tooma-mu-asi«. Wenn der Schüler nach tiefer Medi­tation die absolute Wahrheit erkannt hat, ant­wortet er nur: »Su-ham«. Was der Lehrer zum Schüler sagt, bedeutet: »Du bist Gott.« Und der Schüler ant­wortet: »Das bin ich, su-ham.«

 

J.v.S.: Danke, lieber Johannes, für Deine aus­führ­lichen und ver­ständ­lichen Erklä­rungen über die Machen­schaften der Hin­ter­kräfte, die seit Jahr­tau­senden auf die heutige Zeit ziel­ge­richtet hin­ge­ar­beitet haben. Deine Worte werden den suchenden Men­schen Halt geben und ihnen die Vor­freude auf das „Goldene Zeit­alter“ ver­stärken. Das hast Du ja auch mit Deinem Gemein­schaftsbuch mit Jan van Helsing »Handbuch für Götter« und Deinem neuen Buch »Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott« bewirkt.

Eine weitere freudige Nach­richt besteht darin, dass inter­na­tional bekannte und mit größten mensch­lichen Ehren ver­sehene Wis­sen­schaftler, offen die Existenz Gottes bekennen. Ich möchte nur einige Namen, wie z.B.:

 

  • Werner Hei­senberg (1901–1976), deut­scher Phy­siker, Nobel­preis­träger 1932
  • Wernher von Braun (1912–1977), deutsch-ame­ri­ka­ni­scher Rake­ten­in­ge­nieur und Weg­be­reiter der Raumfahrt
  • Guglielmo Marconi (1877–1937), ita­lie­ni­scher Erfinder der draht­losen Tele­graphie, Nobel­preis­träger 1909
  • Albert Ein­stein (1879–1955), Begründer der Rela­ti­vi­täts­theorie, Nobel­preis­träger 1931
  • Max Planck (1858–1947), deut­scher Phy­siker, Nobel­preis­träger (1919), Begründer der Quantentheorie

 

Diese exem­pla­rische Nennung dieser welt­be­kannten Wis­sen­schaftler sollte uns Beweis und Zuver­sicht sein, dass die mani­pu­la­tiven Kräfte auf diesem Pla­neten am Ende nicht obsiegen werden.

Gott ist nicht tot, denn Gott hatte niemals etwas mit dem Kreislauf von Geburt und Tod etwas gemein. Das war das Werk der Men­schen! Gott ist das unend­liche Leben!