Im Sommer 2022 erschreckte die WHO die Weltbevölkerung mit dem Ausrufen einer Affenpocken-Pandemie. Doch betroffen waren nur Einzelfälle und nur spezielle Risikogruppen mit ebenso speziellen Sexualpraktiken. Interessanterweise erschien diese angebliche Pandemie rechtzeitig eine Woche vor der jährlichen WHO-Vollversammlung, bei der es in erster Linie darum ging, das Budget der — finanziell immer knappen — WHO zu erhöhen.

Mein Zwischenfazit: Es ist eigentlich nicht zu fassen, aufgrund welcher schwachen bis fehlenden Faktenlage die medizinische Welt zu der felsenfesten Überzeugung kam, dass es die Affenpocken als ansteckende Viruskrankheit wirklich gibt. Das Problem: Nach anderen möglichen Ursachen wurde niemals geforscht — außer durch ein paar Naturheilärzte, die schon damals als krasse Außenseiter ausgegrenzt wurden.
Dies ist der erste Teil der Affenpocken-Serie. Fortsetzung folgt.
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Der Beitrag erschien zuerst bei impfkritik.de.

























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