Neuer Impf-Report: Sind die Affen­pocken nur ein Mythos?

Im Sommer 2022 erschreckte die WHO die Welt­be­völ­kerung mit dem Aus­rufen einer Affen­pocken-Pan­demie. Doch betroffen waren nur Ein­zel­fälle und nur spe­zielle Risi­ko­gruppen mit ebenso spe­zi­ellen Sexu­al­prak­tiken. Inter­es­san­ter­weise erschien diese angeb­liche Pan­demie recht­zeitig eine Woche vor der jähr­lichen WHO-Voll­ver­sammlung, bei der es in erster Linie darum ging, das Budget der — finan­ziell immer knappen — WHO zu erhöhen.

Das war Anlass für mich, einmal genauer nach­zu­for­schen, was es mit den Affen­pocken wirklich auf sich hat. Diese Ausgabe enthält die For­schungs­ge­schichte der Affen­pocken, beginnend mit dem Jahr 1874 und bis zum Jahr 1922.

Mein Zwi­schen­fazit: Es ist eigentlich nicht zu fassen, auf­grund welcher schwachen bis feh­lenden Fak­tenlage die medi­zi­nische Welt zu der fel­sen­festen Über­zeugung kam, dass es die Affen­pocken als anste­ckende Virus­krankheit wirklich gibt. Das Problem: Nach anderen mög­lichen Ursachen wurde niemals geforscht — außer durch ein paar Natur­heil­ärzte, die schon damals als krasse Außen­seiter aus­ge­grenzt wurden.

Dies ist der erste Teil der Affen­pocken-Serie.  Fort­setzung folgt.

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Der Beitrag erschien zuerst bei impfkritik.de.