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Mandela-Effekt lässt Men­schen „den Kopf zer­brechen“ über „Fehler“ bei der Großen Pyramide von Gizeh, der 4.600 Jahre zurückreicht

Der Mandela-Effekt hat erneut zuge­schlagen und dieses Mal betrifft er das alte Ägypten und seine berühm­teste Sehens­wür­digkeit – die Große Pyramide von Gizeh.

Die rund 4.600 Jahre alte UNESCO- Welt­erbe­stätte ent­stand ver­mutlich im Laufe von rund 20 Jahren.

Bis zu 25.000 Men­schen waren angeblich an diesem monu­men­talen Bau beteiligt, der als ver­meint­liche Grab­stätte für Pharao Cheops dienen sollte. Es handelt sich um eines der sieben Welt­wunder der Antike .

Und trotz seiner unglaub­lichen Dauer auf der Erde befindet sich dieses ägyp­tische Wahr­zeichen am Rande der modernen Stadt Gizeh noch immer in bemer­kenswert gutem Zustand.

Die Nekropole von Gizeh ist zu einer Legende geworden und auch Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker behaupten, ihre Fer­tig­stellung sei auf eine über­na­tür­liche Welt zurück­zu­führen, wie z. B. durch Schall und Levi­tation der Steine.

Und das, obwohl Wis­sen­schaftler glauben, endlich her­aus­ge­funden zu haben, wie sie gebaut wurden .

Nun hat der Mandela-Effekt auch die antike Stätte erfasst. Und er basiert tat­sächlich auf wahren Begebenheiten.

Für die­je­nigen, die es noch nicht wissen: Der Mandela-Effekt ist ein soziales Phä­nomen, bei dem sich Men­schen an ein bedeu­tendes Ereignis oder Detail falsch erinnern. Es kann so ziemlich alles betreffen.

In der Facebook-Gruppe „Glitch in the Matrix, Mandela Effect & Time Slips“ schrieb ein Benutzer: „Der neueste Mandela-Effekt gibt mir Rätsel auf.“

„Anscheinend hat die Große Pyramide von Gizeh jetzt acht Seiten .“

Es ist nichts „offen­sichtlich“. Denn das ist es tatsächlich.

Weltweit füh­rende Ägyp­to­logen wie IES Edwards und Flinders Petrie haben in ihren Studien darüber geschrieben, wobei Petri in der Mitte jeder der schein­baren vier Seiten hohle Linien bemerkte.

Und Edwards schrieb, dass die Seiten „zur Mitte jeder Reihe hin leicht nach innen geneigt sind, mit dem Ergebnis, dass in der Mitte jeder Fläche eine auf­fällige Ver­tiefung ver­läuft; eine Beson­derheit, die, soweit bekannt, keine andere Pyramide aufweist“.

Dies wird durch wis­sen­schaft­liche Studien unter­mauert. So schrieb der For­scher Akio Kato in der Fach­zeit­schrift „Archaeo­lo­gical Dis­covery“, dass es sich bei der Großen Pyramide von Gizeh tat­sächlich um eine „konkave acht­eckige Pyramide und nicht um eine normale qua­dra­tische Pyramide“ handele.

Experten auf diesem Gebiet geben an, dass es sich um etwas handelt, das vom Himmel aus leichter zu erkennen ist, während es vom Boden aus nur schwer zu erkennen ist, es sei denn, die Beleuchtung ist richtig.

Als Antwort in der Mandela-Effekt-Gruppe sagte eine Person: „Neeeein … das ist komisch.“

Ein zweiter wei­gerte sich, es zuzu­geben, bezeichnete es als „Fehler“ und sagte: „Nö! Es sind vier.“

Und ein anderer schrieb: „Das war schon immer so, die Men­schen haben sich bei der Plat­zierung der Mess­punkte ver­rechnet! Wenn Außer­ir­dische es gebaut hätten, wäre es perfekt!“

Offen­sichtlich ist es etwas, das einige Leute wussten, während andere es über­haupt nicht wussten. Wie dem auch sei, die acht Seiten sind etwas, das Experten auf diesem Gebiet seit Jahr­zehnten auf­fallen, also sollten wir viel­leicht auf sie hören.

Und ein anderer schrieb: „Das war schon immer so, die Men­schen haben sich bei der Plat­zierung der Mess­punkte ver­rechnet! Wenn Außer­ir­dische es gebaut hätten, wäre es perfekt!“

Offen­sichtlich ist es etwas, das einige Leute wussten, während andere es über­haupt nicht wussten. Wie dem auch sei, die acht Seiten sind etwas, das Experten auf diesem Gebiet seit Jahr­zehnten auf­fallen, also sollten wir viel­leicht auf sie hören.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-Matrix.de.