Fluorid macht Kinder blöd und beein­trächtigt die Sexualität

Liebe Lese­rinnen und Leser!

Ich weiß nicht, wie es heut­zutage in Deutschland ist bzw. vor 30 Jahren war, doch bei uns in Öster­reich bekamen wir in meiner Kindheit in der Schule Fluorid-Tabletten. Was ich mit meiner hell­sich­tigen Gabe damit erlebte, hatte ich in meinem Buch „Karma is a Bitch! – plötzlich und uner­wartet gibt es nicht!“ erklärt, möchte es aber auf die Bitte meines Ver­legers Jan van Helsing noch etwas weiter ausführen.

(Von Ursula Haimerl)

Die Fluo­ri­dierung soll als Zugabe von Fluo­riden zu Trink­wasser, Spei­sesalz oder Milch, aber auch zu Zahn­pasta oder eben in Tablet­tenform als Kari­es­pro­phylaxe dienen. Doch tut es das wirklich?

Bei uns war es damals so, dass die Lehrer durch das Klas­sen­zimmer streiften und uns diese glatten, übelst rie­chenden Flu­or­ta­bletten ver­ab­reichen wollten. Die Lehrer waren beauf­tragt, uns beim Schlucken dieser Tabletten zu beob­achten, und unser Lehrer gab uns das Gefühl, dass wenn man die Ein­nahme ver­wei­gerte, man eine Straftat beginge. Als diese unfrei­willige Zwangs­be­glü­ckung mit diesem Ner­vengift begann, sah ich beim Wasch­becken, an das ich mich heute noch gut erinnern kann – es war so ein Email­becken mit blauen Gum­mirand – einen rie­sigen Engel, der mir ganz streng signa­li­sierte: „Nimm diese Tablette NICHT!“, weshalb ich damals in Panik geriet.

Im Nach­hinein danke ich dieser Erscheinung, denn sie hat mich vor großem Unheil bewahrt – dennoch wusste ich damals schon aus einem inneren Impuls heraus, dass da etwas faul an der Sache war. Ich hätte mich niemals getraut, irgendeine Sub­stanz zu schlucken, denn bereits damals war mir bewusst, dass auf dieser Welt etwas gewaltig schief läuft. Mein Vater war ja der SPÖ-Par­tei­se­kretär unter Bun­des­kanzler Bruno Kreisky, und ich hatte oft, wenn ich mit meinem Vater bei diversen Auf­tritten mit dabei war, die dunklen Wesen beob­achtet, die sich bei Poli­tikern auf­hielten bzw. sie besetzten, und sie ent­spre­chend beeinflussten.

Doch zurück ins Klas­sen­zimmer: Eines Tages hat mich mein Lehrer dabei erwischt, als ich diese Tablette in die Ritze meines alten Holz-Schul­ti­sches gesteckt hatte, um die Ein­nahme der­selben zu umgehen, und war des­wegen bitter böse. Er stellte sich neben mich und sah mir dabei zu, wie ich dieses Zeug schluckte. Man muss sich vor­stellen, dass damals schon Lehrer qua­li­fi­ziert waren, medi­zi­nische Ein­griffe zu begleiten, was ich als unglaub­liche Kom­pe­tenz­über­schreitung erachte. Mir wurde jeden­falls so unglaublich übel, und ich dachte, ich müsste sterben. Ich hatte ab der Ein­nahme keinen Zugriff mehr auf meine Reak­ti­ons­fä­higkeit, und als ich meine Mit­schüler beob­achtete, war mir klar, dass sie alle ruhig gestellt worden waren. Die Aura der Mit­schüler verlor ihr Leuchten, sie wurde blass und grau, was sich erst Stunden später wieder ver­än­derte, als die Aura wieder ihren Nor­mal­zu­stand annahm. Diese armen, unschul­digen Wesen.

Meine Expe­ri­mente erwei­terte ich in den fol­genden Tagen, denn jetzt musste der Blu­men­stock her­halten, da mein Tischritzen-Ver­steck auf­ge­flogen war. Nach nur wenigen Tagen, als ich die Flu­or­ta­bletten in die Blu­menerde gesteckt hatte, hat diese Pflanze den Geist auf­ge­geben. Mein Bauch­gefühl und mein Schutz­engel hatten völlig recht, und ich begann, die Kinder und die Welt um mich herum noch inten­siver zu beobachten.

All das ist jetzt in einem neuen Artikel nach­zu­lesen, nämlich dass Fluorid nicht nur die Kinder ver­blödet, sondern durch die Beein­flussung der Akti­vität der Zir­bel­drüse darüber hinaus auch die Sexua­lität ins Ungleich­ge­wicht bringt. Fluor ist ein Ner­vengift und zer­stört den IQ der Kinder, naja, was für ein Zufall…

Doch auch etwas sehr Schönes ist mir wider­fahren, denn so viele Men­schen, die mein Karma-Buch gelesen haben, erzählten mir, dass es ihnen genauso erging und sie niemals diese kleine Tablette geschluckt hätten und eben­falls gespürt haben, wie sich ihre Mit­schüler dadurch ver­än­derten. Freunden von mir erging es ebenso, was mir wieder zeigt, dass sich Men­schen auf der gleichen Schwin­gungs­ebene auch in ihren Erleb­nissen ähneln. Auch diese Men­schen sind längst auf­ge­wacht, und das schon seit ihrer Kindheit! Wie sagte mein Bruder so schön: „Alle, die die Flu­or­ta­bletten genommen haben, und das über Jahre, sind heute deppert!“ Meine Geschwister hatten das­selbe gespürt wie ich, obwohl wir uns nie abge­sprochen hatten. Das war unser Geheimnis, das jeder für sich behalten hat.

Seit vielen Jahr­zehnten achte ich darauf, dass ich nur Zahn­pasta ohne Fluorid ver­wende und auch sonst auf fluo­rid­haltige Pro­dukte ver­zichte. Was die Zusetzung von Fluor ins Trink­wasser angeht, so wird es da schon schwie­riger. Das sollte wirklich ernst genommen werden, denn Wasser ist unser Leben und sollte lupenrein sein, aber auch das werden wir noch klären.

In meinem Buch „Karma is a Bitch!“ gibt es noch mehr solcher span­nender Erleb­nis­be­richte. Viel Freude beim Lesen!

Ihre Uschi Haimerl