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NUR SOLANGE VORRAT!!!: Begeg­nungen mit dem Aussergewöhnlichen

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Beschreibung

Geheimes Rosen­kreuzer-Buch über die okkulten Welt­führer auf­ge­taucht – die letzten Exem­plare gibt es bei mir

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

ich bin schon in der Vor­be­reitung der anste­henden Inventur und war dabei auch am Aus­misten von allem Mög­lichem, das sich so ange­sammelt hat, da stoße ich auf die Reste einen Nach­lasses, der mir vor ein paar Jahren ver­macht worden war. Es han­delte sich dabei um mehrere Kartons mit Büchern, Ordnern und losen Schriften, die mir von dem Sohn eines Hoch­g­rad­frei­maurers ange­boten worden waren, die ich aber bislang auf­grund von Zeit­mangel nicht sichten konnte. Als ich im Lager nun am Sor­tieren war, fand ich zwei Kartons, die mit den Exem­plaren einer internen Schrift des Rosen­kreuzer-Ordens ange­füllt sind, einem Buch von 204 Seiten mit dem Titel „Begeg­nungen mit dem Aus­ser­ge­wöhn­lichen“ von Raymond Bernard.

Ich habe den bislang mir unbe­kannten Mann recher­chiert: Raymond Bernard (1923–2006) war früher ein inter­na­tio­naler Anführer der Rosen­kreuzer, der als Groß­meister der fran­zö­sisch­spra­chigen AMORC-Mit­glieder auf der ganzen Welt fun­gierte. Er war der Oberste Legat für Europa und Groß­meister des AMORC für alle Fran­zö­sisch spre­chenden Länder.
Er wurde in den Jahren 1955 und 1956 in den Temp­ler­orden ein­ge­weiht und erhielt die letzt­end­liche Ver­ant­wortung, schließlich als Groß­meister zu fun­gieren und den neuen Namen „Ordre Sou­verain du Temple Initia­tique“ (OSTI) für den Temp­ler­orden zu etablieren.
Er gründete das „Templar Research Institute“ als Vor­stu­di­en­gremium für das OSTI. In seiner Eigen­schaft als spi­ri­tu­eller Führer bekleidete er auch Füh­rungs­po­si­tionen innerhalb der Bewe­gungen meh­rerer mar­ti­nis­ti­scher Linien und innerhalb der Frei­mau­rerei. (Wer mehr über die Mar­ti­nisten, Templer und Hoch­g­rad­frei­maurer erfahren möchte, der findet alles dazu in meinem Buch „Geheim­ge­sell­schaften 3 – Krieg der Frei­maurer“. Für das Buch hatte ich mit dem York-Hoch­grad­maurer und gleich­zei­tigem Mar­ti­nisten Wolfgang Stark ein Interview geführt. Wolfgang ist inzwi­schen leider ver­storben, wes­wegen ich nun seinen Namen nennen darf.)

Raymond Bernard war ein weltweit gereister Mann, der später sogar eigene Orden schuf, dar­unter ein­schließlich den „Renewed Order of The Temple“. Er ist Autor von ins­gesamt 12 Büchern mit einer Gesamt­auflage von 230.000 Exem­plaren sowie von nahezu ein­hundert Artikeln und Bot­schaften, die sich mit den hohen geis­tigen Wis­sen­schaften und dem Rosen­kreu­zertum befassen.

Das mir nun vor­lie­gende Buch „Begeg­nungen mit dem Aus­ser­ge­wöhn­lichen“ ist, wenn meine Recherche korrekt war, eine Kom­bi­nation aus drei Büchern von Raymond Bernard: Ren­contres avec l’in­solite, Les Maisons secrètes de la Rose-Croix und Rendez-vous secret à Rome, die 1969 von einem Rosen­kreuzer in die deutsche Sprache über­setzt wurden. Die Manu­skripte beschreiben mehrere Treffen von Raymond Bernhard mit den „Unbe­kannten 12“ bzw. dem „Hohen Rat der 12“, einer Gruppe von okkulten Welt­führern, die Bernard treffen durfte, die von einer Gestalt namens „Maha“ ange­führt wird. Die Treffen mit diesen „Unbe­kannten 12“ fanden in den 1960er-Jahren in Ams­terdam, Athen, Rom und anderen Städten statt. Ins­gesamt waren es acht Treffen auf mehrere Jahre verteilt.

Ich finde das Buch, das ich die letzten beiden Tage gelesen habe, extrem spannend, denn es deckt sich nicht nur mit meinen Aus­füh­rungen in meinem neu­esten Buch „Nordics – die letzte Hoffnung für die Erde“, in dem ich von einer geheimen posi­tiven Macht im Hin­ter­grund des Welt­ge­schehens berichte. Ich vermute sogar, dass Walter Ern­sting, dessen Buch „Die unter­ir­dische Macht“ (Ori­gi­nal­titel „Die neun Unbe­kannten“) ich vor 20 Jahren verlegt habe, Kenntnis von diesem Rosen­kreuzer-Buch hatte und es in seinem Roman verarbeitete.

Es handelt sich hier ver­mutlich um die letzten Exem­plare einer internen Logen­schrift, die sonst nir­gendwo ange­boten werden. Weder den Über­setzer gibt es noch, noch den­je­nigen, der sie ursprünglich ver­viel­fäl­tigte. Den Gewinn am Verkauf teile ich mit dem­je­nigen, der sie mir über­geben hat.

Wer Interesse hat, der kann hier ein paar Seiten finden, die ich abfo­to­gra­fiert habe.

Lese­probe