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Ent­hüllt: Die mys­te­riösen Bot­schaften, die in Leo­nardo da Vincis „Abendmahl“ ver­steckt sind! (Video)

Eines der berühm­testen und umstrit­tensten Gemälde Leo­nardo da Vincis ist sein Fresko „Das letzte Abendmahl“ aus dem späten 15. Jahrhundert.

Überall in der Kom­po­sition sind ver­schiedene Symbole zu sehen, deren Bedeutung bis heute umstritten und unklar ist. Seit Jahr­hun­derten ver­suchen Gelehrte und Kunst­his­to­riker her­aus­zu­finden, was Leo­nardo seinem Publikum mit diesem außer­ge­wöhn­lichen Werk genau sagen wollte.

In dieser ersten Folge der neuen Patheos-Reihe über Kunst und Religion unter­suchen wir die ver­schie­denen Bot­schaften, die in diesem beliebten Stück ver­borgen sind, und ver­suchen zu ent­schlüsseln, was sie sind und was sie über Leo­nardo, Jesus, das letzte Abendmahl und den Glauben aussagen.

Analyse von Leo­nardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“: Geheim­nisse und Symbolik

Das wohl berühm­teste Gemälde Leo­nardo da Vincis ist seine Dar­stellung des „Abend­mahls“ aus dem 15. Jahr­hundert. Obwohl da Vinci nicht der erste Künstler war, der diese heilige Szene aus dem Leben Christi dar­stellte, hat sein ein­zig­ar­tiger Ansatz seine Version über Jahr­hun­derte her­vor­stechen lassen.

Dieses kraft­volle Kunstwerk war Gegen­stand zahl­reicher Theorien und Spe­ku­la­tionen, von denen sich viele mit den geheim­nis­vollen Bot­schaften befassen, die angeblich im Gemälde ver­borgen sind. Lassen Sie uns die kom­plexe Sym­bolik und die ver­bor­genen Erzäh­lungen erkunden, die da Vinci nach Ansicht von Wis­sen­schaftlern und Enthu­si­asten in dieses iko­nische Werk ein­ge­bettet hat.

Kontext und Ort.

„Das letzte Abendmahl“ befindet sich an einer pro­mi­nenten Stirnwand im Spei­sesaal des Klosters Santa Maria delle Grazie in Mailand. Allein die Plat­zierung ist bedeu­tungsvoll. (Geheimes Gewölbe unter dem Vatikan nach 500 Jahren geöffnet und birgt erschre­ckende Ent­de­ckung – Hier enden die Lügen! (Video))

Wie passend, dass diese Dar­stellung einer hei­ligen Mahlzeit an einem Ort aus­ge­stellt wird, an dem Mahl­zeiten ein­ge­nommen werden, um die Ver­bindung zwi­schen der kör­per­lichen und der geis­tigen Nahrung, die Christus bereit­stellt, zu verstärken.

Zen­trale Szene und Anordnung.

Das Gemälde fängt den dra­ma­ti­schen Moment unmit­telbar nach Christi Ankün­digung ein, dass einer der Apostel ihn ver­raten würde.

Da Vinci plat­ziert Jesus in die Mitte der Kom­po­sition und ver­wendet geschickt eine drei­eckige For­mation, um die Heilige Drei­fal­tigkeit zu sym­bo­li­sieren. Die Apostel, auf­ge­teilt in vier Drei­er­gruppen, schaffen eine sym­me­trisch aus­ge­wogene Szene, die das Konzept der Drei­fal­tigkeit kon­ti­nu­ierlich hervorhebt.

Sym­bolik von Judas Iskariot

Unter den zahl­reichen Sym­bolen sticht Judas Iskariot als bedeu­tende Figur hervor. Ver­schiedene Ele­mente rund um Judas heben seinen berüch­tigten Verrat an Jesus hervor:

  • Position und Aus­sehen : Judas‘ Kopf ist tiefer als der aller anderen, was optisch auf seinen mora­li­schen Nie­dergang hin­deutet. Darüber hinaus ist sein Teint merklich dunkler, was die schat­ten­hafte Natur seiner Hand­lungen betont.
  • Objekte : Judas hält einen Beutel mit Geld, ver­mutlich die 30 Sil­ber­stücke, die er für den Verrat an Jesus bekommen hat. Er wird außerdem als Links­händer dar­ge­stellt, ein Detail, das in der Antike finstere und böse Nei­gungen symbolisierte.
  • Ver­schüt­tetes Salz : Judas hat einen Behälter mit Salz umge­stoßen und dessen Inhalt auf den Tisch ver­schüttet. Im bibli­schen Kontext sym­bo­li­siert Salz den Bund. Indem Judas es ver­schüttet, sym­bo­li­siert er den Bruch seines hei­ligen Bundes mit Christus und die Ablehnung von Reinheit, Treue und Freundschaft.

Sym­bolik des Hei­ligen Petrus

Auch der heilige Petrus, der oberste Apostel, trägt in dem Gemälde eine ver­borgene Sym­bolik in sich:

  • Messer : Petrus hält ein Messer dicht an Judas‘ Rücken, was mög­li­cher­weise auf Judas‘ letzt­end­lichen Tod anspielt. Alter­nativ könnte es auch Petrus‘ Tat später in dieser Nacht ankün­digen, als er Malchus, dem Diener des Hohe­priesters, das Ohr abschneiden würde.
  • Hand­be­wegung : Die linke Hand des Petrus liegt am Hals der Figur, die tra­di­tionell als Johannes, der Lieb­lings­jünger, iden­ti­fi­ziert wird. Einige Inter­pre­ta­tionen legen nahe, dass dies die Spannung zwi­schen Petrus und Johannes dar­stellt, wie sie im Johan­nes­evan­gelium dar­ge­stellt wird. Andere sehen darin ein frei­mau­re­ri­sches Strafzeichen.

Fehlen von Halos

Einer der umstrit­tensten Aspekte von Leo­nardos „Abendmahl“ ist das Fehlen von Hei­li­gen­scheinen um Jesus und die Apostel. In frü­heren Dar­stel­lungen dieser Szene waren Hei­li­gen­scheine ein häu­figes Merkmal.

Das Fehlen dieser gött­lichen Hin­weise in da Vincis Version hat einige zu der Annahme ver­leitet, dass Leo­nardo seinen Skep­ti­zismus gegenüber der gött­lichen Natur Christi und seiner Jünger zum Aus­druck brachte.

Diese Ansicht wird durch die Tat­sache gestützt, dass Thaddäus, dar­ge­stellt durch Leo­nardos eigenes Ebenbild, sich von Christus abwendet, was mög­li­cher­weise auf da Vincis eigene Unsi­cherheit hin­sichtlich der Gött­lichkeit Jesu hinweist.

Figur des Johannes des Geliebten oder der Maria Magdalena?

Die Figur rechts von Jesus, die tra­di­tionell als Johannes der Geliebte iden­ti­fi­ziert wird, hat wegen ihres andro­gynen Aus­sehens Kon­tro­versen aus­gelöst. Dies hat Theorien genährt, die vor allem durch das Buch „The Da Vinci Code“ populär wurden und behaupten, dass die Figur Maria Mag­dalena sein könnte, die angeb­liche Frau von Jesus. Befür­worter dieser Theorie weisen auf mehrere Merkmale hin:

  • Aus­sehen : Die Figur hat lange Haare und einen blassen Teint.
  • Position : Im Gegensatz zu anderen Dar­stel­lungen lehnt die Figur nicht auf Jesus, wie im Johan­nes­evan­gelium beschrieben.
  • Sym­bolik : Manche behaupten, die Kom­po­sition bilde ein „M“ für Maria oder Matri­monium, was auf eine Heirat hin­deutet. Andere sehen eine „V“-Form, die den Hei­ligen Gral oder die weib­liche Gebär­mutter symbolisiert.

In da Vincis Notiz­bü­chern wird diese Figur jedoch als Johannes der Geliebte iden­ti­fi­ziert, was mit anderen Kunst­werken dieser Zeit über­ein­stimmt, die Johannes als jugendlich und wei­bisch darstellen.

Musi­ka­lische Kompositionstheorie

Um das Bild noch mys­ti­scher zu machen, ver­muten Wis­sen­schaftler, dass in dem Gemälde eine 40 Sekunden lange Musik­kom­po­sition ver­steckt ist. Sie glauben, dass diese ent­schlüsselt werden kann, indem man die Hand­haltung der Apostel und die Brot­stücke als Musik­noten interpretiert.

Nume­ri­sches Muster

Die Grup­pierung der Apostel und Jesu ergibt ein Zah­len­muster von
3–3‑1–3‑3, das manche als Bezug auf Kla­ge­lieder 3:31–33 inter­pre­tieren. Diese Schrift­stelle spricht von Gottes uner­schüt­ter­licher Liebe und Barm­her­zigkeit, selbst inmitten von Kummer und Leid, was nahelegt, dass Leo­nardo mög­li­cher­weise auf gött­liche Barm­her­zigkeit anspielte.

Absicht und Interpretation

Es ist zwar klar, dass Leo­nardo da Vinci „Das letzte Abendmahl“ mit einer Vielzahl von Sym­bolen ver­sehen hat, doch die genauen Bot­schaften und Bedeu­tungen, die er damit erreichen wollte, bleiben Gegen­stand von Spekulationen.

Die Theorien rund um das Gemälde, die von plau­sibel bis weit her­geholt reichen, unter­streichen die sub­jektive Natur der Kunst. Letzt­endlich kannte nur Leo­nardo selbst das volle Ausmaß der Bedeu­tungen, die er in dieses Meis­terwerk einwob.

„Das letzte Abendmahl“ fesselt und fas­zi­niert wei­terhin, lädt den Betrachter ein, tiefer zu blicken und mehr zu hin­ter­fragen, und beweist, dass Kunst ein zeit­loser Dialog zwi­schen dem Schöpfer und dem Betrachter ist.

Die Vielfalt der Inter­pre­ta­tionen unter­streicht die anhal­tende Kraft von da Vincis Werk und fas­zi­niert die­je­nigen, die ver­suchen, seine vielen Schichten von Geheimnis und Bedeutung zu ent­hüllen, immer wieder.

Mehr über die Geheim­nisse des Vatikans, die Symbole oder wie die Jesuiten die Geschichte von Ger­manien mani­pu­liert haben, lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion“.

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 13.12.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.