Foto https://pixabay.com/de/photos/mann-herzenskummer-brustschmerzen-1846050/

Gele­akter Sicher­heits­report von Pfizer zeigt NICHT NUR erheblich erhöhtes Risiko für Herz­er­kran­kungen nach BNT162b2/Comirnaty Shot

Die Zulassung der COVID-19 Spritz­brühen war ursprünglich eine bedingte Zulassung.
Wer erinnert sich noch?

Sie war bedingt, weil es keine aus­rei­chende Daten­basis gegeben hat, auf deren Grundlage man unter anderem das gesund­heit­liche Risiko, das in Form von Neben­wir­kungen mit den Spritz­brühen aus dem Hause Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca etc. ein­hergeht, hätte ein­schätzen können. Deshalb wurde das Zeug bedingt zuge­lassen, das Risiko sozia­li­siert und die Bestands­auf­nahme des Schadens durch COVID-19 Spritz­brühen zur lau­fenden Ange­le­genheit in so genannten Post-Vac­ci­nation-Studies gemacht, Studien, mit denen die Her­steller ver­pflichtet wurden, den Schaden, den ihre Brühen anrichten, zu doku­men­tieren, eine Ver­pflichtung, die der des Alko­ho­likers ent­spricht, genau Buch über die Fla­schen Wein zu führen, die er nachdem man ihm den Schlüssel zum Wein­keller zur treu­hän­de­ri­schen Ver­waltung über­geben hat, dem Eigen­ver­brauch zuge­führt hat.

Ent­spre­chend ist uns nicht bekannt, dass es auch nur eine Post-Vac­ci­nation Studie gegeben hätte, die von Her­stellern durch­ge­führt wurde und in der auch nur mäßige Risiken, die mit einem COVID-19 Shot ein­her­gehen, gefunden worden wären. Indes, nun gibt es eine, die – trotz aller offen­kun­digen Ver­suche, die Ergeb­nisse gut­zu­rechnen, so pro­ble­ma­tisch ist, dass die bri­tische MHRA, die Medi­cines and Healthcare pro­ducts Regu­latory Agency des Ver­ei­nigten König­reichs deren Ver­öf­fent­li­chung ver­weigert. Obschon die MHRA seit dem 12. März 2024 auf der Studie sitzt, ist sie bislang nicht ver­öf­fent­licht, ein Faktum, das sich seit heute geändert hat, denn Nick Hunt ist in den Besitz einer Kopie der Studie gelangt und hat Ergeb­nisse beim Daily Sceptic veröffentlicht.

Es geht um diese „Studie“:

 

Zäumen wir heute das Pferd von hinten auf und berichten zunächst das mar­kan­teste Ergebnis aus dieser 227 Seiten umfas­senden Studie:

Markant an diesem Ergebnis ist, dass das Risiko einer kar­dio­vas­ku­lären, einer Herz­er­krankung bei Per­sonen, die mit BNT162b2/Comirnaty gespritzt wurden, signi­fikant höher ist und im Verlauf der Zeit IMMER HÖHER wird als bei Unge­impften. Dieses Ergebnis wird durch eine Reihe von Ergeb­nissen ergänzt, die erhöhte Wahr­schein­lich­keiten unter­schied­licher Herz­leiden nach COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech zeigen. Wer sich ein umfas­sendes Bild machen will, der kann dies bei Nick Hunt und den Daily Sceptics tun.

Wir gehen in diesem Post einen anderen Weg, denn unser Miss­trauen ob der Ergeb­nisse, die Pfizer prä­sen­tiert, ist auf­grund einer Reihe von Selt­sam­keiten geweckt worden, ein Miss­trauen, das in den Ver­dacht mündet, dass die Ergeb­nisse eine mani­pu­lierte, schön­ge­rechnete Sicht auf die tat­säch­liche gesund­heit­liche Kata­strophe sind, die Pfizer/Biontech mit ihrer Spritz­brühe ange­richtet haben. Um dies zu argu­men­tieren, müssen wir ein wenig ausholen.

Beginnen wir mit dem Anfangs­ver­dacht, der in der fol­genden Tabelle seinen Aus­gangs­punkt findet:

Mit dieser Tabelle kann man eine ganze Dach­lawine des Miss­trauens aus­lösen, denn sie ist Ergebnis einer Ansammlung von Merk­wür­dig­keiten, die darin kumu­lieren, dass in manchen Gesund­heits­da­ten­banken ein erhöhtes Risiko für Myo­kar­ditis gefunden wird (Werte über 1 in der letzten Spalte), in anderen nicht. Beginnt man, nach den Ursachen für diesen selt­samen Umstand im Zusam­menhang mit einer der am besten doku­men­tierten Neben­wirkung von COVID-19 Shots zu suchen, dann stolpert man von einer Selt­samkeit in die nächste.

Die Daten, die in diesem unter Ver­schluss gehal­tenen Bericht ver­wendet werden, stammen aus fünf Ländern, Italien (Daten für Kinder und Jugend­liche), den Nie­der­landen, Nor­wegen, Spanien und dem Ver­ei­nigte König­reich (Daten zu Kindern, Jugend­lichen und Erwach­senen). Gegen­stand der Daten sind Dia­gnosen, die über unter­schied­liche Zeit­räume von Ärzten erstellt und über Ver­si­che­rungen abge­rechnet wurden.

Die Daten liegen in allen Ländern für min­destens zwei Jahre vor, zuweilen für drei Jahre ab dem Beginn des Massen“impf“experiments, so dass der Datensatz generell eine Betrachtung über Zeit erlaubt, eine Ein­schätzung sich ent­wi­ckelnder bzw. über Zeit kumu­lie­render gesund­heit­licher Schäden nach der COVID-19 Spritze von Pfizer/Biontech ermög­licht. Indes, die Betrachtung über Zeit wird nur in sehr geringem Maße durch­ge­führt, maximal für ein Jahr bei den oben dar­ge­stellten kar­dio­vas­ku­lären Erkran­kungen und in der Regel noch für viel kürzer Zeit­räume, was uns zurück zur Tabelle oben bringt: Denn aus welchen Gründen auch immer wurde für Myo­kar­ditis nur ein Zeitraum von 21 Tagen nach dem ERSTEN Shot von BNT162b2/Cormirnaty berück­sichtigt, eine Selbst­be­schränkung, die umso erstaun­licher ist, wenn man sich die fol­gende lapidare Bemerkung, die sich im Bericht findet, vor Augen führt:

„11.1.5.6. Myo­car­ditis (21-day risk window)
The lower limits of the 95% CIs for the myo­car­ditis HRs occurring in a risk window of 21 days were below 1. There were no dif­fe­rences observed for myo­car­ditis between vac­ci­nated and unvac­ci­nated in a 21-day risk window.

Myo­car­ditis has been asso­ciated with COVID-19 mRNA vac­cines in several studies in young adults, after the second dose of the vaccine.[23] This second dose is typi­cally admi­nis­tered 28 days after the first dose, and the­r­efore was not observed in the during the 21-day risk window ana­lysed here.“

Wenn in einem Bericht ein­ge­räumt wird, dass man deshalb keine son­derlich erhöhten Werte für das Risiko einer Myo­kar­ditis nach COVID-19 Shot gefunden hat, weil sich Myo­kar­ditis gemeinhin nach dem zweiten COVID-19 Shot ein­stellt und dieser zweite Shot erst nach mehr als 21 Tagen erfolgt und somit nicht im „Zeit­fenster“ des Berichts berück­sichtigt wird, obwohl die Daten, dies zu tun, vor­handen sind, dann läuten bei uns alle Alarm­glocken. Wenn man sich dann noch die Abbildung oben in Erin­nerung ruft, die zeigt, dass mit zuneh­mender Zeit die Wahr­schein­lichkeit für Gespritzte, ein Herz-Kreislauf-Leiden zu ent­wi­ckeln steigt und und dieses Risiko im Ver­gleich zu Unge­impften immer größer wird, dann liegt auf der Hand, dass mit diesem Bericht ver­tuscht werden soll und dass es trotz groß­an­ge­legter Ver­tu­schung nicht gelungen ist, manche Ergeb­nisse zu unterdrücken.

But how?

Nehmen wir an, es ginge Ihnen darum, die Ergeb­nisse in einem Bericht dahin­gehend zu schönen, dass die gesund­heit­lichen Schäden, die von ihrem Produkt aus­gehen, ver­tuscht bzw. mini­miert werden können. Sie haben Daten vor­liegen, die für einen geschlos­senen Zeitraum Dia­gno­se­daten zu Erkran­kungen umfassen. Sie wissen also, wie viele Fälle von z.B. Myo­kar­ditis in ihrem Datensatz vor­handen sind.

Bei retro­spek­tiven Studien wie der vor­lie­genden, wird ver­sucht, die Relia­bi­lität der Ergeb­nisse dadurch zu schaffen, dass Per­sonen im Datensatz gematched werden. Das ist letztlich ein Versuch, die Variablen, die den inter­es­sie­renden Ausgang beein­flussen können, zwi­schen zwei Gruppen, einer Gruppe der BNT162b2 Ver­sehrten und der Unge­impften kon­stant zu halten. Gemeinhin erfolgt dies auf Basis demo­gra­phi­scher Variablen, was eine gleiche Ver­teilung nach Alter, Geschlecht, Rasse, Wohnort usw. sicher­stellen soll, nach Kom­or­bi­di­täten, was sicher­stellen soll, dass nicht alle Kranken in einer und alle Gesunden in einer anderen Kate­gorie sind und im vor­lie­genden Fall wird darüber hinaus nach COVID-19 Erkran­kungen und nach Medi­ka­menten, die die Leute ein­nehmen, gematched. Ein geradezu klein­liches Matching.

Indes, was man benutzen kann, um die Wahr­schein­lichkeit zu erhöhen, Ergeb­nisse reliabel zu machen, kann man auch dazu benutzen, Ergeb­nisse zu deter­mi­nieren. Wir haben oben fest­ge­stellt, dass die Anzahl der Myo­kar­ditis Dia­gnosen bekannt ist. Ergo kann man das Matching so gestalten, dass die Wahr­schein­lichkeit für Per­sonen, die eine Myo­kar­ditis erlitten haben, in die Gruppe der Unge­impften Matches zu gelangen, erhöht wird. Eine ein­fache Methode um das Risiko, das mit den eigenen Spritz­brühen ein­hergeht, her­un­ter­zu­rechnen oder ganz zum Ver­schwinden zu bringen.

Wir sagen nicht, dass Pfizer dies getan hat.
Wir sagen, das Pfizer es sehr leicht hätte tun können und da keine Zulas­sungs­be­hörde der Welt je nach Roh­daten gefragt hat, um die Ergeb­nisse, die ihr prä­sen­tiert werden, nach­zu­rechnen, wäre dies eine sichere Methode, ein Ergebnis zu gaukeln, das in der realen Welt nicht besteht.

Die Wahr­schein­lichkeit für ein solches Vor­gehen, ist nach unserer Ansicht auch dadurch gegeben, dass Daten, die es erlauben würden, nach jedem COVID-19 Shot von Pfizer eine erneute Bestands­auf­nahme dazu zu machen, wie das Scha­dens­profil denn nun aus­sieht, in dieser Hin­sicht unge­nutzt bleiben. Alles, was unter­sucht wird, sind Risiken, die sich für Per­sonen ergeben, die min­destens einmal mit BNT162b2 ver­sehrt wurden. Es gibt nicht einmal den Versuch das ent­spre­chende Risiko für zweifach, dreifach, vierfach und fünffach Gespritzte, all das wäre mit den Daten möglich, zu bestimmen. Eine Unter­lassung, die vor dem Hin­ter­grund der vielen Studien, die ein mit der Anzahl der COVID-19 Shots stei­gendes Risiko auf Neben­wir­kungen übelster Art zeigen, sicher kein Zufall ist.

Und wenn jemand an dieser Ecke mani­pu­liert, warum nicht auch an einer anderen. Was auf die Selbst­be­schränkung auf Myo­kar­di­tis­fälle innerhalb von 21 Tagen nach der ERSTEN IMPFUNG zurück­ver­weist. Warum sollte man das tun, wenn es darum geht, das Risiko von Neben­wir­kungen nach COVID-19 Shot mit der Spritz­brühe von Pfizer/Biontech zu bestimmen? Warum sollte man sich über­haupt auf „Ein­mal­ge­impfte“ beschränken, wohl­wissend, dass es schon von daher einen Effekt geben wird, der die Ergeb­nisse besser dar­stellt als sie sind, weil etliche Erstge“impfte“ nach erlit­tenem „Impf“schaden nicht mehr zur zweiten Runde antreten, die Zahl der „Impf“willigen im Zeit­verlauf immer geringer wird, so dass die kumu­la­tiven Schäden, die durch die COVID-19 Shots zwei, drei, vier und fünf von Pfizer/Biontech ange­richtet werden, leicht ver­steckt werden können.

Indes, vor diesem Hin­ter­grund sind Ergeb­nisse, wie wir sie oben aus dem Bericht ent­nommen haben, geradezu kata­strophal. Ange­sichts all der Methoden, die genutzt wurden, um die Ver­he­rungen, die Pfizer und Biontechs Spritz­brühe anrichtet, zu ver­stecken, kommen dennoch solche Ergeb­nisse zum Vorschein:

Herz­ver­sagen ist eine der Mode-Krank­heiten moderner Gesell­schaften, eine Erkrankung, die in erheb­lichem Ausmaß durch den Lebensstil beein­flusst wird, eine Variable, die man nur schwer in Studien kon­trol­lieren kann, die deshalb nicht kon­trol­liert wurde und die somit einen gleichen Effekt auf beide Gruppen, Unge­impfte und BNT162b2-Ver­sehert ausüben sollte, doku­men­tiert in einem im Zeit­verlauf stei­genden Risiko.

Und selbst hier findet sich ein Effekt der COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech.

Das ist, selbst wenn kei­nerlei Mani­pu­lation vor­liegen würde, erschreckend.
Es wird noch erschre­ckender, wenn man sich die Indizien in Erin­nerung ruft, die dafür sprechen, dass solche Ergeb­nisse ohnehin geschönte Ergeb­nisse sind.


Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.com.