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Es war jah­relang ver­schlossen: Papst öffnet hei­liges Petersdom-Tor – „der Papst der Apo­ka­lypse“ – End­zeit­pro­phe­zeiung der Päpste!

In den fins­teren Tiefen alter Pro­phe­zei­ungen lauert eine erschre­ckende Vor­hersage, die seit Jahr­hun­derten die Macht­zentren des Vatikans heim­sucht.  Der für seine Wun­der­taten ver­ehrte Heilige Mala­chias  hin­terließ eine kryp­tische Liste zukünf­tiger Päpste, die in einer Pro­phe­zeiung gip­felte, die Gläu­bigen und Skep­tikern glei­cher­maßen einen Schauer über den Rücken jagte.

Im Mit­tel­punkt dieser Vor­hersage steht die ominöse Behauptung, dass  Papst Fran­ziskus,  der 266. Papst, durchaus der Vorbote des apo­ka­lyp­ti­schen Unter­gangs sein könnte, was ihm den unheim­lichen Bei­namen  „Papst der Apo­ka­lypse“ ein­brachte.  Aber ist diese Pro­phe­zeiung wirklich göttlich oder nur die Intrige sterb­licher Ambitionen?

Die anhal­tende Fas­zi­nation der Pro­phe­zeiung hat die mensch­liche Vor­stel­lungs­kraft seit Äonen gefesselt und ein Geflecht aus Mystik und Intrigen geschaffen, das die Zeit selbst überdauert.

In den Annalen der pro­phe­ti­schen Über­lie­fe­rungen sind die rät­sel­haften Visionen des Hei­ligen Mala­chias ein Beweis für die anhal­tende Fas­zi­nation für die Zukunft. Dieser im zwölften Jahr­hundert geborene irische Bischof hin­terließ ein in Geheim­nisse gehülltes Erbe, dessen Name für immer mit dem Schicksal des Papsttums ver­bunden ist.

Seine angeb­liche Pro­phe­zeiung,  eine Liste von 112 zukünf­tigen Päpsten , hat die Fan­tasie von Gläu­bigen und Skep­tikern glei­cher­maßen beflügelt und bietet einen ver­lo­ckenden Blick ins Unbe­kannte. Doch es ist seine erschre­ckende Behauptung über den letzten Papst, die in den kom­menden Jahr­hun­derten hitzige Debatten und Spe­ku­la­tionen ent­facht hat.

Erfor­schung der Pro­phe­zeiung des Malachias 

Die Pro­phe­zeiung des Hei­ligen Mala­chias, die er angeblich während einer mys­ti­schen Vision im Jahr 1139 ver­fasste, war lange Zeit Gegen­stand inten­siver Unter­su­chung und Inter­pre­tation. (Brisant: For­scher haben in der Vati­ka­ni­schen Bibliothek ein neues Kapitel der Bibel gefunden)

In den kryp­ti­schen Versen findet sich eine Abfolge von Päpsten, von denen jeder durch ein sym­bo­li­sches Epi­theton gekenn­zeichnet ist, das angeblich seine Herr­schaft vor­hersagt. Von Innozenz II., der als  „De medietate Lunae“  oder  „Vom Halbmond“ beschrieben wird,  bis hin zum rät­sel­haften  „Gloria Olivae“, das angeblich Benedikt XVI.  bezeichnet  ,  umspannt Mala­chias Pro­phe­zeiung Jahr­hun­derte päpst­licher Geschichte mit unheim­licher Präzision.
Doch es ist ihr düs­teres Ende, das diese Pro­phe­zeiung ins Ram­pen­licht der Spe­ku­la­tionen rückt. Laut Mala­chias wird der letzte Papst,  „Petrus der Römer“,  eine Zeit bei­spiel­losen Auf­ruhrs innerhalb der Hei­ligen Römi­schen Kirche leiten, die in der kata­stro­phalen Strafe der Menschheit gipfeln wird. Diese schaurige Behauptung hat Papst Fran­ziskus den omi­nösen Spitz­namen  „Papst der Apo­ka­lypse“ eingebracht.

Obwohl viele fest daran glauben, ist Mala­chias Pro­phe­zeiung der kri­ti­schen Prüfung durch Skep­tiker und Gelehrte nicht ent­gangen. Der Zeit­punkt ihrer Ver­öf­fent­li­chung, die dem Mönch Arnold Wion im Jahr 1595 zuge­schrieben wird, lässt den Ver­dacht auf Mani­pu­lation und Fäl­schung auf­kommen. Kri­tiker ver­weisen auf die erstaun­liche Genau­igkeit der frü­heren Ein­träge der Pro­phe­zeiung, gefolgt von einem auf­fäl­ligen Rückgang der Prä­zision während der Renais­sance und danach.

Darüber hinaus legt die Theorie des fran­zö­si­schen Priesters Louis Moreri einen noch schänd­li­cheren Ursprung der Pro­phe­zeiung nahe, indem sie sie mit den poli­ti­schen Machen­schaften des Kar­dinals Girolamo Simon­celli während des Kon­klaves von 1590 in Ver­bindung bringt. Laut Moreri könnte die Pro­phe­zeiung ein kal­ku­lierter Trick gewesen sein, um Simon­cellis Streben nach dem Papsttum zu stärken und Zweifel an ihrem gött­lichen Ursprung auf­kommen zu lassen. Ange­sichts dieser Zweifel steht die Glaub­wür­digkeit von Maleachis Pro­phe­zeiung auf der Kippe, gefangen zwi­schen Glauben und Skeptizismus.

Nost­radamus und die Endzeit

Obwohl Mala­chias Pro­phe­zeiung in den Annalen der escha­to­lo­gi­schen Über­lie­fe­rungen einen pro­mi­nenten Platz ein­nimmt, ist sie nicht der einzige Vorbote des apo­ka­lyp­ti­schen Unter­gangs. Auch die Schriften des berühmten Sehers Nost­radamus haben Spe­ku­la­tionen über die Endzeit ange­heizt. Seine kryp­ti­schen Verse bieten ver­lo­ckende Ein­blicke in eine Zukunft voller kata­stro­phaler Umwäl­zungen. In seinem Meis­terwerk „Die Pro­phe­zei­ungen“  spricht Nost­radamus von Kriegen, Natur­ka­ta­strophen und dem Auf­stieg von Tyrannen und zeichnet das Bild einer Welt, die am Rande der Ver­nichtung steht.

Die Sendung „Decoding Nost­radamus“ des Science Channel geht den Fein­heiten seiner Vor­her­sagen auf den Grund und legt nahe, dass der berühmte Astrologe genau das von Maleachi pro­phe­zeite Arma­geddon vor­her­ge­sehen haben könnte. Im laby­rin­thi­schen Reich der Pro­phe­zeiung ist Nost­radamus eine über­ra­gende Figur, deren Worte mit einer unheim­lichen Vor­aus­sicht, die sich ratio­naler Erklärung ent­zieht, über die Jahr­hun­derte hinweg nachhallen.

Impli­ka­tionen für die Zukunft:

Während die Welt einer unge­wissen Zukunft ent­ge­genrast, erinnern uns die Pro­phe­zei­ungen von Mala­chias und Nost­radamus ein­dringlich daran, dass die Menschheit unauf­haltsam ihrem Schicksal ent­ge­gen­mar­schiert. Ob wir sie nun aus der Per­spektive des Glaubens oder des Skep­ti­zismus betrachten, diese alten Vor­her­sagen zwingen uns, uns mit der Fra­gi­lität unserer Existenz und den tiefen Geheim­nissen aus­ein­an­der­zu­setzen, die dahinter liegen.

Bei Gläu­bigen löst die Vor­stellung, dass Papst Fran­ziskus der Vorbote der Apo­ka­lypse sein könnte, eine starke Mischung aus Furcht und Ehr­furcht aus, was die tief­grei­fende Bedeutung seines Pon­ti­fikats in den Augen der Geschichte unter­streicht. Doch inmitten des Lärms aus Pro­phe­zei­ungen und Spe­ku­la­tionen bleibt eine Wahrheit unver­än­derlich: Die Zukunft bleibt in Schatten gehüllt, ihre Geheim­nisse sind nur den Händen der Zeit bekannt.

In den hei­ligen Hallen der Pro­phe­zeiung droht das Gespenst der Apo­ka­lypse und wirft einen langen Schatten auf das Schicksal der Menschheit. Von den kryp­ti­schen Versen des Hei­ligen Mala­chias bis zu den rät­sel­haften Vier­zeilern des Nost­radamus hallen die Echos der Zukunft mit unheim­licher Beharr­lichkeit durch die Kor­ridore der Zeit. Ob als gött­liche Offen­barung oder bloße Torheit betrachtet, diese alten Vor­her­sagen zwingen uns, uns den Geheim­nissen zu stellen, die jen­seits des Hori­zonts unseres Ver­ständ­nisses liegen.

Während Papst Fran­ziskus durch die stür­mi­schen Gewässer seines Pon­ti­fikats navi­giert, trägt er die Last der Pro­phe­zeiung mit sich, jede seiner Hand­lungen wird vor dem Hin­ter­grund apo­ka­lyp­ti­scher Erwartung unter die Lupe genommen. Am Ende wird nur die Zeit die end­gültige Wahrheit hinter den Pro­phe­zei­ungen von Mala­chias und Nost­radamus offen­baren, und die Menschheit muss sich mit der Unge­wissheit ihres eigenen Schicksals auseinandersetzen.

9 Dinge, die Sie über die Pro­phe­zeiung des Hei­ligen Mala­chias wissen müssen

Wer war der heilige Mala­chias, was ist die „Pro­phe­zeiung“ und was sollten wir davon halten?

Nach der Ankün­digung des Rück­tritts von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2013 begannen viele Men­schen erneut über die dem hei­ligen Mala­chias   zuge­schriebene   „Pro­phe­zeiung der Päpste“ zu sprechen. Wer war er, was ist die Pro­phe­zeiung und was sollten wir davon halten?

Hier sind 9 Dinge, die Sie wissen müssen:

1. Was ist „die Pro­phe­zeiung der Päpste“?

Es handelt sich angeblich um eine private Offen­barung an die mit­tel­al­ter­liche Gestalt des Hei­ligen Malachias.

Die Pro­phe­zeiung besteht aus einer Liste von 112 kurzen Sätzen – rät­sel­haften latei­ni­schen Mottos, die die Päpste seit der Zeit des Hei­ligen Mala­chias reprä­sen­tieren sollen.

2. Wer war der Heilige Malachias?

Der heilige Mala­chias war im 12. Jahr­hundert Erz­bi­schof von Armagh in Irland. Berichten zufolge besuchte er Rom, wo er eine Vision der zukünf­tigen Päpste hatte und diese niederschrieb.

3. Warum sprechen die Leute jetzt über die Prophezeiung?

Das vor­letzte Motto in der Pro­phe­zeiung der Päpste wird mit Papst Benedikt XVI. in Ver­bindung gebracht. Da er sich nun am Ende seines Pon­ti­fikats befindet, kämen wir damit zum letzten Namen in der Pro­phe­zeiung der Päpste, den viele als Hinweis auf den letzten Papst am Ende der Welt ver­standen haben.

Dieser Abschnitt lautet wie folgt:

Petrus der Römer, der die Schafe in vielen Drangsalen weiden wird; wenn diese vorüber sind, wird die Stadt auf den sieben Hügeln zer­stört und der schreck­liche Richter wird über sein Volk richten. Das Ende.

4. Handelt es sich hierbei um eine aner­kannte Privatoffenbarung?

Nein, das ist es nicht. Obwohl es in einigen katho­li­schen Kreisen seit meh­reren hundert Jahren ein­fluss­reich ist, wird es vom Lehramt nicht gebilligt.

5. Welche Beweise gibt es für die Echtheit?

Ein deut­liches Zeichen gegen die Echtheit des Buches ist die Tat­sache, dass es erst 1595 ver­öf­fent­licht wurde, obwohl der heilige Mala­chias bereits 1148 starb. In den ver­gan­genen 447 Jahren gibt es kei­nerlei Auf­zeich­nungen über die Existenz der Prophezeiung.

Dies lag angeblich daran, dass die Pro­phe­zeiung ver­gessen in einem römi­schen Archiv lag und erst 1590 wie­der­ent­deckt wurde.

Diese Erklärung ist grund­sätzlich möglich, aber die Tat­sache, dass wir ihre Existenz erst Hun­derte von Jahren nach dem Tod des mut­maß­lichen Autors fest­stellen können, ist auch mit der Behauptung ver­einbar, es handele sich um eine Fäl­schung, die um 1590 ver­fasst und dann ins Archiv „ein­ge­schleust“ wurde. („Ein­schleusen“ ist der Begriff für das Ein­schleusen fal­scher Auf­zeich­nungen in Archive.) Es ist auch möglich, dass sie nie im Archiv war, sondern nur behauptet wurde, dort zu sein.

Die Tat­sache, dass dieses Dokument in den Hun­derten von Jahren zwi­schen seiner angeb­lichen Ent­stehung und seiner Wie­der­ent­de­ckung nicht erwähnt wurde, ist zwar kein Beweis für seine Fäl­schung, wirft jedoch erheb­liche Zweifel an seiner Echtheit auf.

6. Wie kann die Zuver­läs­sigkeit der Pro­phe­zeiung sonst noch beur­teilt werden?

Wenn es nicht möglich ist, einen externen, his­to­ri­schen Beleg für die Pro­phe­zeiung zu erstellen, besteht der nächste logische Ansatz darin, ihren Inhalt zu unter­suchen, um her­aus­zu­finden, mit welcher Theorie über ihren Ursprung er eher über­ein­stimmt: Lässt der Inhalt darauf schließen, dass sie im 12. Jahr­hundert ver­fasst wurde, oder deutet er darauf hin, dass sie um das Jahr 1590 geschrieben wurde?

Viele Beob­achter sind der Ansicht, dass Letz­teres der Fall ist. Ein Grund dafür ist, dass die „Mottos“ für die Zeit vor 1590 sehr leicht mit den Päpsten in Ver­bindung gebracht werden können, die sie angeblich repräsentieren.

Im Gegensatz dazu ist es viel schwie­riger, die Mottos der nach 1590 gebo­renen Päpste mit den Päpsten in Ver­bindung zu bringen, die sie angeblich reprä­sen­tieren, und dies kann oft nur auf kon­stru­ierte Weise erreicht werden.

Die Mottos ent­halten im All­ge­meinen Ver­weise auf eines von meh­reren Dingen, dar­unter den Namen des Papstes (seinen päpst­lichen Namen, seinen Geburts­namen oder seinen Fami­li­en­namen), seinen Her­kunftsort oder ein mit ihm ver­bun­denes Wappen (sein päpst­liches Wappen, sein Fami­li­en­wappen oder das Wappen seines Ordens oder Herkunftsortes).

Sie ent­halten häufig Wort­spiele in Bezug auf diese Dinge, obwohl dies im Latei­ni­schen deut­licher ist als im Englischen.

7. Was sind einige Bei­spiele für Mottos, die sich leicht mit Päpsten vor 1590 in Ver­bindung bringen lassen?

Einige Bei­spiele:

Ex castro Tiberis  („Aus einer Burg am Tiber“).  Dies ist mit Coelestin II. (1143–1144) ver­bunden, der in Citta di Cas­tello (Stadt der Burg) am Ufer des Tiber geboren wurde.

Fri­gidus abbas  („Kalter Abt“).  Dies ist mit Benedikt XII. (1334–1342) ver­bunden, der Abt eines Klosters in Font­froide („Kalte Quelle“) gewesen war.

De parvo homine  („Von einem kleinen Mann“).  Dies hängt mit Pius III. (1503) zusammen, dessen Fami­li­enname Pic­co­lomini war, was sich von  piccolo  (klein) und  uomo  (Mann) ableitet.

8. Was sind einige Bei­spiele für Mottos, die sich nach 1590 nur schwer mit Päpsten in Ver­bindung bringen lassen?

Einige Bei­spiele:
Pia civitas in bello  („Fromme Stadt im Krieg“).  Dies ist mit Innozenz IV. (1591) ver­bunden, aber es gibt keine gute Mög­lichkeit, ihn mit diesem Motto in Ver­bindung zu bringen. Einige haben darauf hin­ge­wiesen, dass er vor seiner Wahl zum Papst Patriarch von Jeru­salem war, und Jeru­salem konnte als „fromme Stadt“ betrachtet werden, aber das galt auch für Rom und viele andere. Fast jede christ­liche Stadt würde als solche gelten, und Jeru­salem war zu dieser Zeit keine christ­liche Stadt. Außerdem befand sich Jeru­salem nicht im Krieg, als er Patriarch war.
Aquila rapax  („Rau­biger Adler“).  Dies ist mit Pius VII. (1800–1823) ver­bunden, aber es gibt keine gute Mög­lichkeit, ihn mit diesem Motto in Ver­bindung zu bringen. Einige haben vor­ge­schlagen, dass sich seine Herr­schaft mit der von Napoleon über­schnitten hat und dass  Napoleon  als raub­gie­riger Adler (das heißt als hung­riger Heer­führer) beschrieben werden könnte, aber das ist sehr dürftig und macht das Motto nicht zu einer Beschreibung des Papstes, sondern  einer anderen Person , die während seiner Herr­schaft auf der Welt­bühne stand.
Religio depo­pulata  („Religion zer­stört“).  Dies ist mit Benedikt XV. (1914–1922) ver­bunden, aber es gibt keine gute Mög­lichkeit, ihn spe­ziell mit diesem Motto in Ver­bindung zu bringen. Es gibt keine offen­sicht­liche Ver­bindung zu seinem Namen, seiner Familie, seinem Her­kunftsort oder seinem Wappen. Er hat weder die Religion noch das reli­giöse Leben zer­stört. Beides wurde während seiner Regent­schaft nicht zer­stört. Er regierte zwar während des Ersten Welt­kriegs, aber das hat weder das eine noch das andere zer­stört. Er regierte auch, als der Kom­mu­nismus in Russland an die Macht kam. Das hat die Religion weder zu seiner Zeit noch in Italien zerstört.
Und noch einmal: Wir würden das Motto mit etwas  anderem als  dem Papst ver­binden. Wenn das erlaubt wäre, dann wäre es möglich,  jedes  Motto mit  etwas zu ver­binden, das irgendwo auf der Welt während der Zeit des Papstes  geschah, und die Pro­phe­zei­ungen hätten keinen beson­deren Wert, da sie alle auf jeden Papst anwendbar wären.
9. Sollten sich Katho­liken über die Pro­phe­zei­ungen der Päpste Sorgen machen?
Nein. Es handelt sich nicht um eine aner­kannte Erscheinung und die Beweislage spricht dafür, dass es sich um eine Fäl­schung aus dem Jahr 1590 handelt.

Grund­sätz­licher noch: Jesus wies darauf hin, dass wir den Zeit­punkt des Endes nicht kennen würden. Ent­spre­chend der Warnung unseres Herrn haben auf der Bibel basie­rende Vor­her­sagen des Endes der Welt eine  düstere  Erfolgs­bilanz. Und der Versuch, den Zeit­punkt des Endes auf der Grundlage einer nicht geneh­migten Pri­vat­of­fen­barung vor­her­zu­sagen, die Anzeichen einer Fäl­schung auf­weist, ist noch törichter.

Wir sollten Gott ver­trauen, nach seinem Wort leben und die Zukunft in seine Hände legen.

Wie Jesus sagte:

Sorgt euch also nicht um morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jeder Tag hat genug Plage für den Tag (Mat­thäus 6:34).

Der Main­stream berichtet derweil:

Papst Fran­ziskus hat in einer sym­bol­träch­tigen Zere­monie an Hei­lig­abend die seit meh­reren Jahren ver­schlossene Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet. Damit hat das Heilige Jahr der katho­li­schen Kirche offi­ziell begonnen.

Fran­ziskus (88) klopfte im Roll­stuhl sitzend mehrmals an die schwere Bron­zetür, worauf Helfer diese von innen öff­neten. Der wegen eines schweren Knie­l­eidens auf einen Roll­stuhl ange­wiesene und gesund­heitlich ange­schlagene Fran­ziskus saß zuvor vor der Schwelle der Tür und ver­harrte für einen Moment im stillen Gebet. Nachdem die Tür geöffnet worden war, wurde er über die Schwelle in den Petersdom gefahren.

„Brüder und Schwestern, in der Weih­nacht des Herrn bereiten wir uns darauf vor, die Heilige Pforte im Glauben zu betreten. Die Schritte unseres Weges sind die Schritte der ganzen Kirche, Pil­gerin in der Welt und Zeugin des Friedens“, sagte Fran­ziskus. Mit dem Über­schreiten der Schwelle träten die Gläu­bigen in die „Zeit der Barm­her­zigkeit und der Ver­gebung“ ein.

Anschließend zele­brierte der Pon­tifex im Petersdom die tra­di­tio­nelle Christ­mette. Fran­ziskus ermahnte die Gläu­bigen in seiner Predigt, die Hoffnung als „Pilger des Lichts in die Fins­ternis der Welt zu bringen“. „Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Ein­zelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!“

Heilige Jahre in der Regel nur alle 25 Jahre

Die katho­lische Kirche feiert in der Regel alle 25 Jahre ein soge­nanntes Hei­liges Jahr, auch Jubeljahr genannt. Nach katho­li­schem Ver­ständnis können Gläubige während eines Jubel­jahres durch Gebet und Buße einen Ablass ihrer Sünden erlangen. Dazu gehört auch die Wall­fahrt nach Rom sowie das Durch­schreiten Hei­liger Pforten. Das Heilige Jahr 2025 endet offi­ziell am 6. Januar 2026.

Es steht unter dem Motto „Pere­gr­i­nantes in Spem – Pilger der Hoffnung“. Dieses Motto soll nach Fran­ziskus‘ Worten die Gläu­bigen weltweit anspornen, die „Hoffnung dorthin zu bringen, wo sie ver­loren gegangen ist“. Etwa „in die langen und leeren Tage der Gefan­genen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“.

Mehr über die Geheim­nisse des Vatikans, die Symbole oder wie die Jesuiten die Geschichte von Ger­manien mani­pu­liert haben lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion“.

 

End­zeit­pro­phe­zeiung der Päpste | Mala­chias (1094–1148)

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Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Rep­ti­loiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Pro­gramme“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Die große Fäl­schungs­aktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Ger­manien“

Quellen: PublicDomain/amg-news.com/ am 25.11.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.