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Japan schlägt Alarm: Herz­ver­sagen steigt unter Covid-Geimpften um 4.900 %

Füh­rende Experten in Japan schlagen Alarm, nachdem sie Hin­weise auf einen erschre­ckenden Anstieg von Herz­ver­sagen unter Bürgern ent­deckt haben, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben.

Japans füh­rende Wis­sen­schaftler haben her­aus­ge­funden, dass das Risiko einer Herz­in­suf­fi­zienz nach einer Covid-mRNA-Injektion um bis zu 4.900 % steigt.

Die bri­sante Ent­de­ckung wurde von einem Team japa­ni­scher For­scher der Abteilung für Phar­ma­ko­dy­namik der Phar­ma­zeu­ti­schen Fakultät der Keio-Uni­ver­sität und des All­ge­meinen Kran­ken­hauses Yokohama gemacht.

Das For­schungsteam unter der Leitung von Pro­fessor Keisuke Takada fand heraus, dass das Risiko einer Myo­kar­ditis nach der Impfung 20- bis 50-mal höher ist.

Sie berech­neten die Reporting Odds Ratios (RORs) und 95 %-Kon­fi­denz­in­ter­valle (95 % CIs) für den Zusam­menhang zwi­schen den Impf­stoffen und Myo­kar­ditis sowie Peri­kar­ditis auf Grundlage von Daten aus der Impf­stoff-Neben­wir­kungs­da­tenbank der japa­ni­schen Regierung.

Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis sind beides Ent­zün­dungs­formen des Herzens. (Offi­zielle Studie: Herz­in­farkt­me­di­ka­mente in mRNA-Imp­fungen werden bis 2025 Mil­li­arden Men­schen töten (Video))

Diese Erkran­kungen schränken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pumpen und können Blut­ge­rinnsel, Schlag­an­fälle, Herz­still­stände und schließlich einen plötz­lichen Tod verursachen.

Sowohl Myo­kar­ditis als auch Peri­kar­ditis sind bekannte Neben­wir­kungen von Covid-mRNA-Impfungen.

Das Team ana­ly­sierte die offi­zi­ellen Daten von April 2004 bis Dezember 2023.

Takada und Kol­legen ver­öf­fent­lichten einen Bericht über die Ergeb­nisse ihrer Peer-Review-Studie im renom­mierten Journal of Infection and Che­mo­therapy .

Das japa­nische Team bewertete Alter, Geschlecht, Zeit­punkt des Auf­tretens und Ergeb­nisse bei sym­pto­ma­ti­schen Patienten.

Die Autoren sagten, die zugrunde lie­gende Mission dieser Studie bestehe darin, etwaige Zusam­men­hänge zwi­schen Covid-mRNA-Imp­fungen (Pfizer BNT162b2 und Modernas mRNA-1273) und Myokarditis/Perikarditis sowie etwaigen Ein­fluss­fak­toren zu klären.

Genau wie von den For­schern erhofft, brachte diese Studie etwas Klarheit.

Die Studie zeigt einen beun­ru­higend hohen Zusam­menhang zwi­schen mRNA-Injek­tionen und Myo­kar­ditis bzw. Peri­kar­ditis, ins­be­sondere bei bekannten Risikogruppen.

Die Asso­zia­tionen sind unter nor­malen Bedin­gungen so hoch, dass die Covid-mRNA-Imp­fungen wahr­scheinlich für die Studie zurück­ge­zogen würden.

Die an dieser Studie betei­ligten For­scher sind mit der Keio-Uni­ver­sität, dem Yokohama General Hos­pital und der Teikyo Heisei-Uni­ver­sität verbunden.

In Japan ver­waltet die Phar­maceu­ticals and Medical Devices Agency (PMDA) den Japanese Adverse Drug Event Report (JADER), eine umfang­reiche Datenbank für die spontane Meldung von Nebenwirkungen.

Die Datenbank enthält Infor­ma­tionen wie etwa uner­wünschte Ereig­nisse und Folgen im Zusam­menhang mit der Impfung.

Umfang­reiche Daten­banken zur Spon­t­an­meldung von Neben­wir­kungen, dar­unter JADER, sind wirksame Res­sourcen für Studien, die den Zusam­menhang zwi­schen Arz­nei­mitteln und Neben­wir­kungen sys­te­ma­tisch untersuchen.

Sie tragen zur Anhäufung von Beweisen für eine sichere Medi­kation bei.

Japan hatte eine hohe Impfrate. 

Fast 80 % der 125,1 Mil­lionen Ein­wohner Japans wurden gegen Covid geimpft.

Unter den Geimpften wurden erschre­ckende 880.999 Sicher­heits­vor­fälle gemeldet.

Für ihre Studie ana­ly­sierten Prof. Takada und sein Team 1.846 Myo­kar­ditis- und 761 Perikarditis-Berichte.

In der Studie stellen die For­scher fest:

„Zu den mit den Impf­stoffen ver­bun­denen Neben­wir­kungen zählten Myo­kar­ditis (919 Fälle) und Peri­kar­ditis (321 Fälle), wobei die ROR [95 % CIs] für beide Fälle signi­fikant war (Myo­kar­ditis: 30,51 [27,82–33,45], Peri­kar­ditis: 21,99 [19,03–25,40]).

„Darüber hinaus betrugen die ROR [95 % CIs] von BNT162b2 und mRNA-1273 15,64 [14,15–17,28] bzw. 54,23 [48,13–61,10] für Myo­kar­ditis und 15,78 [13,52–18,42] bzw. 27,03 [21,58–33,87] für Perikarditis.“

Die oben genannten RORs bedeuten, dass die Wahr­schein­lichkeit für das Auf­treten des uner­wünschten Ereig­nisses (oder Ergeb­nisses) in der geimpften Gruppe beun­ru­higend höher ist als in der nicht geimpften (Kontroll-)Gruppe.

Dies stellt eine erheb­liche Risi­ko­er­höhung dar.

Bei Impf­stoffen geht man im All­ge­meinen davon aus, dass sie ein rela­tives Risiko (OR) nahe 1 auf­weisen, was bedeutet, dass das Risiko uner­wünschter Ereig­nisse nicht signi­fikant erhöht ist.

Wie aus zahl­reichen Studien zu diesen Herz-Kreislauf-Erkran­kungen her­vorgeht, „waren die meisten Fälle ≤ 30 Jahre alt oder männlich.“

Der Zeitraum von der Impfung bis zum Krank­heits­aus­bruch betrug ≤ 8 Tage, was auf Grundlage der Analyse mittels Weibull-Ver­teilung dem Typ des frühen Ver­sagens entspricht.

In den meisten Fällen kam es zu einer Genesung oder Remission.

Es gab jedoch viele schwere Fälle, von denen einige zum plötz­lichen Tod führten.

Im Abschnitt „Ergeb­nisse“ des Stu­di­en­be­richts berichten die Autoren von einer Genesung und Remission in 78 % (595 Fälle) bzw. 87 % (222 Fälle) der Fälle.

Aller­dings wurde in 11 % (80 Fälle) bzw. 8 % (20 Fälle) der Fälle ein schwer­wie­gender Ausgang (Fol­ge­er­schei­nungen oder Nicht-Genesung) nach dem Ein­setzen der Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis festgestellt.“

Besorg­nis­er­regend ist, dass in 11 % (84 Fälle) bzw. 5 % (13 Fälle) Todes­fälle gemeldet wurden.

Ähn­liche Ten­denzen wurden in der Unter­grup­pen­analyse im Zusam­menhang mit BNT162b2 und mRNA beobachtet.

Die Studie erscheint vor dem Hin­ter­grund wach­sender Bedenken hin­sichtlich der Sicherheit der Covid-Imp­fungen und des anhal­tenden Drucks, die Bevöl­kerung zu impfen.

Experten in Japan geben bei­spiellose War­nungen vor den neuen selbst­ver­stär­kenden „Replikon“-mRNA-„Impfstoffen“ gegen Covid heraus.

Einige der bekann­testen Wis­sen­schaftler, Ärzte, Immu­no­logen und Aka­de­miker Japans schlagen wegen der neuen Injek­tionen Alarm.

Sie warnen, dass die „selbst­re­pli­zie­renden RNA-Impf­stoffe“ die „dritte Atom­bombe“ seien.

Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Tech­no­logie, ist kürzlich aus Japan zurück­ge­kehrt, wo er sich mit Experten getroffen hat, um die neuen Injek­tionen zu besprechen.

Wie Slay News zuvor  berichtete , wurden die „Replicon-Impf­stoffe“ mit der Bezeichnung ARCT-154 kürzlich von der japa­ni­schen Regierung für die öffent­liche Ver­wendung zuge­lassen und sollen noch in diesem Monat ein­ge­setzt werden.

Malone gab bekannt, dass es in der japa­ni­schen Bevöl­kerung zu einem Auf­stand kommt.

Bereits zuvor waren Bürger  aus Protest  gegen die mRNA-Impf­kam­pagne gegen Covid auf die Straße gegangen.

Die japa­ni­schen Demons­tranten wehren sich auch gegen die Ein­mi­schung externer glo­ba­lis­ti­scher Kräfte wie der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) der Ver­einten Nationen und des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) in die öffent­liche Gesundheit des Landes.

Während der jüngsten Ver­an­staltung „Rescue the Republic“ in Washington D.C. gab Malone die War­nungen der füh­renden japa­ni­schen Experten weiter, mit denen er sich getroffen hatte.

„Ich bin gerade aus Tokio zurück­ge­kommen, wo 30.000 Men­schen an einer Kund­gebung teil­ge­nommen haben, weil sie im Begriff sind, selbst­re­pli­zie­rende RNA-Impf­stoffe ein­zu­setzen“, sagte Malone.

„Japan wird weltweit als Ver­suchs­ka­ninchen für diese neue Tech­no­logie benutzt.

„Das japa­nische Volk nennt dies die  dritte Atom­bombe .“


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Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 19.01.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.