Gerade ist die Wahl vorbei und niemand ist eigentlich glücklich mit dem Ergebnis. Vor der Wahl schlugen alle Parteien auf die AfD ein, keine Unverschämtheit und Beleidigung war brutal genug. Und dennoch bekam die AfD über 20 Prozent der Stimmen. Sicher auch unter dem Eindruck der nicht abreißenden Messer-und der Auto-Attentate. Dass man mit Auto-Anschlägen wesentlich effektiver Terror ausüben kann, ist auch den Islamisten aufgefallen und nun fordern sie ihre Anhänger auf, mit Kraftfahrzeugen so viele Menschen, wie möglich niederzumähen.
Den bärtigen Herren vom IS sind tägliche Messerschlachtereien zu kleinteilig. Und die Bevölkerung zeigt Abstumpfung dagegen. Passiert ja sowieso irgendwo schon fast jeden Tag. Anschläge á la Breitscheidplatz sind wesentlich effektiver, töten wahllos viele Menschen und machen echte „Publicity“
Messerangriffe und Menschenjagden sind normaler Alltag geworden
Allein vorgestern wieder zwei Angriffe einfach so: In Villingen-Schwenningen (Schwarzwald) hat eine „Gruppe von zehn Menschen“ in der Innenstadt einen 17-Jährigen „angegriffen“:
„Der Jugendliche rannte nach Angaben der Polizei zunächst weg, wurde jedoch von der Gruppe eingeholt. Die Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 rissen ihn zu Boden, traten und schlugen auf ihn ein. Die unbekannten Täter flüchteten noch vor dem Eintreffen der Beamten. Warum die Gruppe den 17-Jährigen am Freitagabend angriff, war laut einem Polizeisprecher zunächst unklar.
Es bleibt in der Presse bei der vagen Täterbeschreibung einer „Gruppe von zirka 10 Menschen“. Der Schwarzwälder Bote verrät etwas mehr: „Nach bisherigen Erkenntnissen wurde am Freitag gegen 20.50 Uhr ein 17-Jähriger unvermittelt von einer zehnköpfigen Personengruppe angegriffen. (…) Laut Zeugen handelte es sich bei der flüchtigen Personengruppe um Jugendliche im Alter zwischen 15 bis 18 Jahren. Sie waren dunkel gekleidet und sprachen mit ausländischem Akzent.“
Nicht lange zuvor waren — ebenfalls in Schwenningen — Zwei „Personengruppen verschiedener Nationalitäten“ in der Pestalozzistraße aufeinander losgegangen. Dabei wurde ein 35-Jähriger mit einem Messer verletzt. Die Teilnehmer waren drei kroatische Brüder gegen drei kosovarische Brüder. Eine Metallstange und zwei Messer kamen zum Einsatz.
In Freiburg gab es gestern wieder einen Messerangriff auf einen 20jährigen auf dem Stühlinger Kirchplatz in Freiburg durch einen 22- und einen 24-Jährigen.
Eine Tour d’ Horizont durch die letzten Tage …
Messerangriff am Holocaust-Mahnmal
Messerattacke in Frankfurter Ausgehviertel – Verdächtiges Mädchen erst 16 Jahre alt
In Freiburg gab es gestern wieder einen Messerangriff auf einen 20jährigen auf dem Stühlinger Kirchplatz in Freiburg durch einen 22- und einen 24-Jährigen.
Messerattacke in Hodenhagen: 19-Jährige außer Lebensgefahr
14-jähriger Jugendlicher bei islamistischem Anschlag getötet
Nach dem Angriff auf eine 63-jährige Frau in Wismar ist der tatverdächtige 21-jährige Iraner nach Griechenland abgeschoben worden.
Mit einem Messer und einem Schraubendreher bewaffnet zieht ein Algerier in Mulhouse los und sticht auf städtische Bedienstete und Polizisten ein.
Messerattacke Aschaffenburg: Aufarbeitung geht weiter
Nach Messerattacke in Mainz — Mutmaßlicher Täter in U‑Haft
… Und so geht es weiter. Man gewöhnt sich eben dran.
Und nun ein IS-Aufruf zu Auto-Attentaten mit Hunderten von Toten, Verstümmelten und Verletzten: „Worauf wartest Du?“
Der IS ruft tatsächlich im Internet dazu auf, in Deutschland und Österreich Angriffe in Menschenmengen mit Autos zu machen. Ziele sind Salzburg, Wien, Berlin, Frankfurt – aber im Prinzip eben jede Stadt, die genügend Orte bietet, einfach mit einem Auto in die Menge zu fahren und so viele, wie möglich niederzumähen. Die Botschaft im Netz lautet:
„Auf zum Schlachten! Worauf wartest du? Die Straßen sind voller Ziele. Überfahre sie!!“
IS ruft offen zu mehr Amok-Autofahrten auf.
München sagt Karneval ab, Schachmatt liebe Terrorist:innen.Abschieben?
Hmm, ja schwierig..lieber mehr Überwachung!
Jetzt sind se halt da pic.twitter.com/1Wg0Hsghkd— Pater Rick (@PaterRick2) February 20, 2025
Nu gucke mal👇…der IS ruft auf, Menschen zu überfahren.
Sind schon Demos gegen Rechts geplant????????? pic.twitter.com/gl0UgTSrJj— Bela🇩🇪🇭🇺🇺🇸💙💙💙 (@Bela1Katze) February 20, 2025
Die Sicherheitsbehörden sind im Grunde hilflos – es kann immer und überall geschehen
Der Stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Heiko Teggatz lässt in einem Interview auf der „Welt“ seinem Unmut freien Lauf. Es sei der Ampelregierung zu verdanken, dass aus Gründen des Datenschutzes der Polizei die Hände gebunden sind, so dass sie diese Hintermänner nicht ausfindig machen können. Es sei für die Polizei und die Sicherheitsdienste unerträglich, was hier in Deutschland passiert. Er spricht auch davon, dass etwa 500 „Gefährder“ der Polizei bekannt sind. Heiko Teggatz redet sich ziemlich in Rage, warum Tausende von Polizeibeamten diese 500 beobachten müssen, anstatt dass sie schon längst weggesperrt sind. Diejenigen davon, die kein Bleiberecht haben, sagt er, gehen normalerweise schnell in die Abschiebung.
Was aber an „einsamen Wölfen“ in Deutschland unterwegs ist und sich von diesem Aufruf zum Massenmord angesprochen fühlt, das sei unbekannt. Die Polizei hat eben nicht die Erlaubnis, die technischen Mittel, die sie haben einzusetzen, um diesen unbekannten Gefährder überhaupt auf die Spur zu kommen. Daher ist diese Gefahr groß, dass bald immer wieder irgendwo ein Islamisten-Fanatiker genau das tut, was der IS will: Massenhaft Menschen abzuschlachten.
Interessant ist, dass dem Polizisten Teggatz regelrecht der Kragen platzt, weil das Auswärtige Amt der Bundesregierung (unter der Egide von Annalena Baerbock) jeden Monat Afghanen, teilweise ohne Sicherheitsüberprüfung hier nach Deutschland einfliegt. Er sagt, er könne nur mit dem Kopf schütteln, wenn von der Regierung behauptet wird, man wolle in großem Stil abschieben, holt aber mehr Leute rein, als sie überhaupt rausbringen können. Und hier hört man auch einmal eine Zahl: 42.000 Ausreisepflichtige gibt es in Deutschland, die aber eben nicht ausreisen!
Wenn man dabei bedenkt, wie völlig unschuldige, anständige Bürger überwacht und ausgeforscht werden, weil sie unbequeme Meinungen äußern, fällt es schwer, ruhig zu bleiben.
Und nun werden die schlafenden Fanatiker auch noch geweckt und aufgehetzt!
Das Bild hier ist ein Screenshot der Kanals „al Saif Media“ der IS-Terroristen. „Al Saif“ heißt „das Schwert“. Gemeint ist das Schwert Allahs. Es ist die deutschsprachigen Sektion:
Bild: „Auf zum Schlachten!“ (von der IS Webseite „Al Saif“)
Die Ziele sind auch schon vorgegeben: Berlin, München, Frankfurt, Wien, Brüssel, Antwerpen und Salzburg. Das macht Angst, vor allem, weil ja gerade die Karnevalszeit mit Umzügen und Menschenmengen und Gedränge in nächster Zukunft kommt. Das bleibt nicht bei den genannten Städten. Selbst in Kleinstädten wird es hasserfüllte Fanatiker geben, die dieser Aufforderung Folge leisten. Das wird man nicht verhindern können, denn es gibt keine nachvollziehbare Verbindung zum IS. Und genau das ist es, was sie wollen. Es kann immer und überall passieren. Es kann jeden treffen. Das ist die Seele des Terrors. Und eine unsägliche Menschenverachtung.
Es ist das, was die beseelten, woken Gutmenschen uns in ihrer Naivität eingebrockt haben. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Wir werden feststellen, dass auch fanatische „Biodeutsche“ dabei sein werden.
„Die Sicherheitsbehörden in Deutschland, Österreich und Belgien nehmen diese perfide Terror-Propaganda sehr ernst. Gerade weil es in diesen drei Ländern immer wieder islamistische Terroranschläge und auch verhinderte Anschlagsplanungen gab.“
Das schreibt sie zu Recht in der Vergangenheitsform. Denn wenn man Hinweise auf die Zellen des IS hat, wenn die Sympathisanten schon auffällig geworden sind, dann KÖNNTE man das auch verhindern. Was aber beispielsweise beim Attentat auf dem Breitscheidplatz auch nicht funktioniert hat.
Aber dieser Aufruf geht an ALLE, die ähnlich denken, wie die Terroristen des IS und sich dazu aufgerufen fühlen. Es kann jeder sein. Es kann überall sein. Es muss nicht ein besonderes Event sein. Einfach mit dem Fahrzeug in eine belebte Einkaufstraße hinein und es wird ein Massaker.
Der Mörder des 14-jährigen Alex in Villach als Vorbild
Das Bild des 23-jährigen Messermörders von Villach, der grundlos den 14järigen Alex tötete, ziert den ausführlichen Aufruf des IS. Die Grausamkeit in diesen Zeilen schickt Schauern über den Rücken:
Der Mörder des jungen Alex aus Villach dient als Vorbild (von der IS Webseite „Al Saif“)
Hierzu muss gesagt werden, dass es eben NICHT eine Frage des „Rassismus“ ist, denn der Lieferant Aladeen Alhalabi, der als Auslieferungsfahrer mit bestellten Mahlzeiten unterwegs war, versuchte mit seinem Auto den Mörder abzudrängen und Alex zu helfen und hat so wahrscheinlich noch weitere Tote verhindert, denn der Attentäter stach wahllos mit einem Messer um sich, offenbar mit der Absicht, so viele wie möglich zu töten. Sechs Menschen wurden dabei teilweise schwer verletzt. Alex hat es nicht überlebt.
Aladeen Alhalabi ist für die Österreicher ein Held, aber er wird nun selbst von den Islamisten bedroht und ist seines Lebens nicht mehr sicher, es gibt mehr als nur eine Morddrohung. Er braucht nun Polizeischutz. Er hat drei Kinder und fürchtet nun auch im deren Leben. So weit ist schon gekommen. Dieser Mann hat – verdammtnochmal – wirklich das Recht, dass man ihm und seiner Familie auf Staatskosten eine neue Identität verschafft und eine neue Existenz ermöglicht. Die Polizei wird nicht ewig seine Wohnung beobachten und irgendwann schlagen die Fanatiker zu.
Dieser Aufruf des IS geht bereits viral!
BILD bekam von einem Staatsschützer folgende Informationen:
„Diese Attentats-Aufforderung verbreitet sich aktuell sehr schnell bei Islamisten. Bereits seit dem Überfall der Hamas auf Israel beobachten wir ständig eine weitere Mobilisierung und Radikalisierung unter Radikalen. Und die gefährliche Strategie des IS, sogenannte einsame Wölfe zu inspirieren, die dann plötzlich selbstradikalisiert irgendwo losschlagen, scheint nun, wie befürchtet, vermehrt aufzugehen. Das haben die letzten Monate mit den Anschlägen in Mannheim, Solingen, Aschaffenburg, München und Villach gezeigt. Diese Terroristen waren nicht auf unserem Radar als mögliche Gefährder.“
Und zur Frage der Sicherheit, gerade um die Karnevalszeit herum, sagt der Mann:
„Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Aber zur Wahrheit gehört auch: Man kann solche riesigen Umzüge und Straßenfeste nicht komplett schützen, da sind Hunderttausende Menschen unterwegs. Aber auch kleinere Rosenmontagszüge können angegriffen werden. Denn gerade solche weichen Ziele sind im Visier islamistischer Terroristen. Besonders, weil es in der Logik der Islamisten ein erfolgreicher Angriff auf unsere Art zu leben wäre.“
Besonders besorgt sind die Sicherheitsbeamten wegen der sehr jungen Muslime. Diese Jugendlichen seien auf den Sozialen Medien, wie Instagram, TikTok und anderen, sehr aktiv und auch leicht beeinflussbar für diese Propaganda. Man beobachte gerade da eine „rasend schnelle Radikalisierung“. Er fügt hinzu, dass die Behörden in letzter Zeit schon mehrere Anschlagsplanungen minderjähriger Islamisten verhindert habe.
Das Gleiche passiert auch in Österreich. Auch hier sind es halbe Kinder, die schon Anschläge planen und auch durchziehen wollen. So hat die Polizei nur ein paar Tage nach dem Blutrausch in Villach in Wien einen Terroranschlag eines 14-Jährigen mit türkischen Wurzeln verhindert. Der Teenager hatte einen Terroranschlag auf den Wiener Westbahnhof schon vorbereitet. Die Polizeibeamten fanden bei ihm zwei Messer und umfangreiches Material, das ihn als Anhänger des IS identifizierte.
Was uns Frau Merkel eingebrockt hat und die Ampel-Regierung in großem Stil weitergeführt hat, ist eine grauenhafte Katastrophe. Das Wahlergebnis vom Wochenende macht wenig Hoffnung darauf, dass eine Wende in Sicht ist. Friedrich Merz wird – selbst, wenn er es wirklich ernst meinen würde – das Abschiebeprogramm nicht durchsetzen können. Das ist mit den linksgrünen Wokeisten nicht zu machen. Nicht einmal ihrem eigenen Kanzlerkandidaten haben die Grünen auch nur Ansätze von Ausweisungen durchgehen lassen. Es wird leider viele Tote und unermessliches Leid geben.
Und dann wird auf einmal die Stimmung in Europa dermaßen umschlagen, dass es auch da wieder zu schrecklichen Exzessen kommen wird.
Liebe Leser, passt gut auf Euch und Eure Familien auf.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.