„KREBSHEILUNG IM 21. JAHRHUNDERT“ – TEIL 5
INTERVIEW MIT DR. MED. LAMERS – TEIL 3
BIOLOGISCHE KREBSABWEHR UND ERNÄHRUNG
DIE HOHE BEDEUTUNG EINES GESUNDEN DARMS
Liebe Leserinnen und Leser,
im letzten Interview ging es unter anderem über die Bedeutung der Chemotherapie für die Schulmedizin und auf der anderen Seite die Sichtweise der sogenannten „alternativen“ Medizin.

Heute nun Teil 3 des Interviews mit Dr. Harry Lamers.
Wir haben in den vergangenen Monaten immer wieder über die Bedeutung der Nahrung die wir zu uns nehmen diskutiert. Im letzten Teil des Interviews hattest Du schon gesagt, dass in Zusammenhang mit der biologischen Vor- und Nachsorge unbedingt eine Beratung in Sachen Ernährung erforderlich ist. Nun sind die meisten Ärzte fachlich in dieser komplexen Thematik gar nicht ausgebildet. Schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass viele Ärzte dieses Thema mit ihren Patienten offensichtlich nicht einmal ausführlich besprechen.
Dr. Lamers:
Ja, das hatte ich ja schon erklärt und die Ernährung ist ein sehr wichtiges Puzzleteil während einer Krebsbehandlung, aber nicht nur da, es betrifft letztlich jede Erkrankung. Aus diesem Grund muss das Thema gesunde und ausgewogene Ernährung zwingend Teil einer Behandlung sein, denn gerade in den Nahrungsmitteln befinden sich sehr viele chemische Stoffe, die krebsauslösend oder krebsfördernd sein können, wie ich schon erklärt habe.
Aber man kann ja davon ausgehen, dass das Thema ERNÄHRUNG in der Krebshandlung wahrscheinlich bei vielen Ärzten eine viel zu kleine Rolle spielt.
Dr. Lamers:
Vermutlich wird ist das wohl so sein und das hat sicherlich verschiedene Gründe. Ein Grund ist wahrscheinlich der Faktor Zeit in der heutigen Medizin, denn Zeit ist Geld. Der andere Grund, der angedeutet wurde, betrifft das Fachwissen im Bereich Ernährung. Das kann man von den meisten Ärzten auch gar nicht verlangen bzw. erwarten.
Viele Patienten wissen das vielleicht auch gar nicht oder trauen sich möglicherweise nicht ihren Arzt auf dieses Thema anzusprechen.

Dr. Lamers:
Das ist vermutlich so und ich habe in den vielen Jahren die gleiche Erfahrung gemacht. Nur wenige Patienten haben mich als Arzt konkret auf das Thema Ernährung angesprochen. Diesen Patienten könnte ein Arzt dann raten, einen Ernährungsberater hinzuzuziehen. In Privatkliniken, die auf Krebsbehandlungen ausgerichtet sind, kann man eher davon ausgehen, dass das wichtige Thema ERNÄRUNG Teil der Behandlung und Therapie ist. Genauso wichtig ist die biologische Nachsorge, sprich Stärkung des Immunsystems u.a. durch Nahrungsergänzungsmittel.
Darauf hattest Du ja auch schon hingewiesen und dazu kommen wir später noch. Ich möchte aber noch beim Thema Ernährung/Nahrungsmittel bleiben und erinnere mich gerade an die Worte des Arztes Dr. Johann Georg Schnitzler, der einmal gesagt hat: „Die moderne Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie.“ Das könnte man sicherlich auch auf die Lebensmittelindustrie beziehen.
Dr. Lamers:
Auch das wird wohl so sein und dieses wichtige Thema hast Du im Buch auch zurecht behandelt. Die Lebensmittelindustrie lebt zwar nicht von den „Krankheiten“ der Verbraucher, sondern von Lebensmitteln, aber überwiegend von denaturierten „Lebensmitteln“, die mit LEBENSMITTELN größtenteils nichts zu tun haben. Du hast das gut erklärt, dass in dem Wort Lebensmittel eigentlich Leben vermitteln steckt, also lebendige Nahrung und keine denaturierte Nahrung.
Die Gefahr, der die Menschen heute ausgesetzt sind, sind die Mainstreammedien, die mit Werbung von Lebensmitteln viel Geld verdienen. Die Medien, die diesen ganzen „Giftmüll“ dann dem Verbraucher immer und immer wieder auf dem Bildschirm vor Augen halten, meistens mit gutaussehenden, jungen Menschen oder bekannten Personen aus dem Sport, sorgen dann für ihr übriges.
Dr. Lamers:
Ja, auch da hast Du recht. Die Lebensmittelindustrie kümmert sich um ihre Lebensmittel, was soll sie auch sonst tun. Um gesunde Lebensmittel und eine gesunde Ernährung, müssen Sie sich die Menschen selbst kümmern. Das ist eine der wichtigsten Grundlagen der Krebs- und Krankheitsvorsorge.
Es ist wohl eine unumwundene Tatsache, dass Krebsentstehung viel mit der Ernährung in Zusammenhang steht, sprich mit den negativen Auswirkungen des Industriezeitalters, da die Nahrung im Laufe der Jahrzehnte zunehmend mehr mit schädlichen Inhaltsstoffen versehen ist. Darauf haben Wissenschaftler und Studien schon vor Jahrzehnten hingewiesen, wie wir im ersten Teil des Interviews bereits erklärt haben. Aber es ist meines Erachtens noch viel beunruhigender, als wir denken, denn einige Organisationen treiben seit langem mit viel Geld und Macht ihr Vorhaben voran, mit genmanipulierten Lebensmitteln die menschliche Spezies vermutlich krank zu machen. Ist Gentechnik Fluch oder Segen?
Dr. Lamers:
Dazu möchte ich mich vorsichtig äußern. Es kann sowohl Fluch als auch Segen sein. Ganz einfach: Wenn es zum Wohl der Menschen, deren Gesundheit, seelisch als auch körperlich ist, dann ist es ein Segen. Aber Du hast ja im Buch auch den möglichen Fluch in Zusammenhang mit genmanipulierten Lebensmitteln behandelt und das war sehr wichtig.
Ja, aber da fällt mir noch ein interessanter Vergleich ein, der im Buch auch kurz behandelt wurde: Naturvölker. Allein der Blick auf Naturvölker, die nicht von der Nahrungsmittelindustrie betroffen sind und sich noch ursprünglich ernähren, zeigt, dass Krebs mehr oder weniger eine Folge des Industriezeitalters zu sein scheint. UND dass es Unterschiede gibt zwischen Ländern des „westlichen Lebensstils“ und solchen, die diesen nicht „leben“.
Dr. Lamers:
Ja, das wird sicherlich so sein. Ich habe schon vor Jahren von diesen Studien gehört. Zusammengefasst bedeutet das, dass eine hohe Krebshäufigkeitin der westlichen Welt bzw. bei Völkern besteht, die einen westlichen Lebensstil pflegen oder diesen irgendwann angenommen haben.
Genau und glaubt man der Statistik, dann soll dort schon jeder Dritte an Krebs erkranken und jeder Vierte stirbt daran. Eine eher niedrige Krebshäufigkeit kann man demnach in Asien, Afrika, Südamerika und bei Veganern in den USA und in Europa feststellen.
Dr. Lamers:
Bei den Naturvölkern wird man wahrscheinlich keine oder fast keine Krebserkrankungen feststellen und Du hast ja im Buch u.a. eine sehr interessante Studie herangezogen, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass bei verschiedenen Volksstämmen, bei nordamerikanischen Indianern und eingeborenen Bevölkerungen tropischer Regionen in Südamerika und Afrika bei traditioneller Lebensweise keine Krebserkrankungen festgestellt werden konnten und wenn überhaupt, dann vermutlich in einem sehr geringen Maße.
Dazu fällt mir gerade noch ein, dass Du ja in Deinem Buch Alchemist und Templer, dass ich, wie Du weißt, mit sehr großem Interesse gelesen habe, ja auch über die besonders gute und gesunde Lebensweise von Naturvölkern berichtet hast.
Genau genommen war das Ewald Sauter, in Zusammenhang mit seinen besonders wirksamen Heiltinkturen und Urwaldpflanzen.
Dr. Lamers:
Und das wirklich interessante und faszinierende ist, was Ewald über diese Naturvölker in Zusammenhang mit Krebs/Krebsrisiko berichtet hat und das sich das letztlich mit den Studien deckt, dass es bei vielen Naturvölkern wenig bis teilweise gar keinen Krebs zu geben scheint.
Ewald hat dazu gesagt, das aus seiner Sicht das aller wichtigste ist, bei einem Krebspatienten z. B. nach einer Chemotherapie, das Immunsystem wieder aufzubauen und natürlich auch die Leber. Das ist aber bei allen Krankheiten das A und O, also vor allem die Leber und den Darm zu reinigen. Es gibt selbstverständlich Tinkturen, die nahrungsergänzend bei einer Krebserkrankung sehr gut helfen können, beispielsweise Katzenkralle, Curcuma oder Graviola. Der Graviolabaum ist eine Pflanze aus dem südamerikanischen Tropenwald. Aus der Graviolafrucht werden sogar sehr gesunde und gut schmeckende Säfte hergestellt. Die Blätter vom Graviolabaum sind unterstützend sehr wirksam, wie Ewald berichtet. Dies wird verglichen mit einer „biologischen Chemotherapie“, greift aber seiner festen Überzeugung nach nur die kranken Zellen an und nicht die gesunden.
Dr. Lamers:
Ohne das genauer untersucht zu haben, kann ich mir das sehr gut vorstellen und ich weiß ja auch von Dir, dass Ewald, der ja seit vielen Jahren erfolgreich auf seine sehr besondere Weise praktiziert, schon sehr oft mit seinen Heiltinkturen alternativ auch schulmedizinische Krebsbehandlungen unterstützt hat.
Ja, das ist richtig. Ewald berichtet hier von dem uralten Heilwissen der Indianer und nennt als Beispiel den eben genannten Graviolabaum oder die Katzenkralle. Die Indianer, die trinken dort, wo die Katzenkralle vorkommt, jeden Tag einen Katzenkrallen-Tee aus der Rinde der Wurzel. Das baut das Immunsystem sehr auf. Als Naturmediziner ist Ewald davon überzeugt, dass Heilpflanzen wie Katzenkralle, Curcuma, Graviola und auch Murdannia Loriformis bei Krebserkrankungen nahrungsergänzend sehr wirksam und auf jeden Fall eine positive Wirkung auf den Patienten haben können.
Dr. Lamers:
Das kann ich mir sehr gut vorstellen und letztlich machen ja auch wir, also meine Kollegen und ich seit Jahrzehnten nichts anderes, wenn wir unsere „alternative“ Behandlung mit der Schulmedizin kombinieren und erinnere dich daran, dass ich dir gesagt habe, dass im Laufe der Jahre viele Patienten von Kollegen aus dem schulmedizinischen Lager zu mir geschickt wurden, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden und das sicherlich nicht, weil sie von meiner Neural- und Regulationstherapie nicht überzeugt waren.
Ok zurück zur Ernährung. Nun leben wir aber nicht im Regenwald oder am Nordpol, sondern mitten in Europa und sind von der Gefahr der denaturierten Nahrung unmittelbar betroffen. Viele schlimmer ist meiner Ansicht nach, dass viele Menschen immer noch an die jahrzehntealte Lebensmittelpyramide glauben und die größtenteils heute noch unseren Kindern in der Schule beigebracht wird. Also u.a. Brot, Mehl und Getreideprodukte, Fleisch, Fisch und Eier, Milch und Milchprodukte, Obst und Gemüse usw. Nun weiß man aber schon lange, dass zu viel Fleischgenuss, die meisten Getreideprodukte oder auch Milchprodukte mit gesunder Ernährung nicht viel zu tun haben, mal ganz abgesehen davon, dass es sich bei vielen dieser Produkte um solche handelt, die mit ungesunden chemischen Zusatzstoffen versehen sind. Von Süßigkeiten und übermäßigen Genuss von Alkohol ganz zu schweigen.

Dr. Lamers:
Dem kann ich nichts hinzufügen und es war sehr wichtig, dass Du in Deinem Buch auch viele Hinweise, Studien und Quellen zu diesem wichtigen Thema veröffentlicht hast. Das betrifft insbesondere auch die vegetarische und sogar eine mögliche gesunde vegane Ernährung.
Da möchte ich aber auch meinen Kollegen und Freund Dr. P. G. Seeger nennen, der bereits vor vielen Jahrzehnten genau auf die Punkte Ernährung und chemische Stoffe in Nahrungsmitteln und die damit verbundene Gefahr hingewiesen hat. Man darf ja nicht vergessen, dass auch dem deutschen Krebsforschungszentrum Seegers Arbeiten und Studien bekannt waren, auch seine spätere, gemeinsame Arbeit mit dem deutschen Forscher Siegfried Wolz und den Nahrungsergänzungsmitteln zur biologischen Krebsabwehr, die ich nicht nur ich in meiner Praxis empfehle, sondern auch viele meiner Kollegen. Oder denke an die 10-Wege-Therapie nach Dr. P. G. Seeger, die auch heute noch von vielen Ärzten empfohlen wird.
Es ist also nicht so, dass all das Wissen um die Gefahr ungesunder und krankheitsfördernder Substanzen in Nahrungsmitteln nicht schon lange bekannt ist und es gar nicht so einfach ist, heute den vielen Gefahren aus dem Weg zu gehen. Es gibt aber auch einen Ausweg, einen Weg gesünder zu Leben und sich durch ein gewisses Wissensstudium die Möglichkeit zu schaffen, die richtige und gesunde Ernährungsweise für sich zu finden. Dafür ist letztlich jeder Mensch selbst verantwortlich, wobei wir dann wieder bei dem Zitat von Schnitzler wären, dass man sich um seine Gesundheit selbst kümmern muss. Da fällt mir gerade noch ein, dass Du ja auch geschrieben hast, dass Krebs keine Schicksalsfrage ist oder sein muss. Genau dieser Meinung bin ich auch, denn wir alle wissen, dass es das Beste ist, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und das betrifft alle Bereiche des Lebens. Nicht umsonst sagt man ja auch: Du bist Deines Glückes Schmied oder Du bist, was Du isst.
Nun hast Du ja nicht nur die jahrzehntelange Erfahrung als praktischer Arzt, sondern hattes vor ein paar Jahren selbst eine schwere Krebserkrankung. Wie behandelt sich ein Arzt selbst in so einem akuten Fall oder hattest Du Hilfe bei einem Kollegen gesucht?
Dr. Lamers:
Das ist eine gute Frage. Neben meiner persönlichen Erfahrung mit einer schweren Krebserkrankung habe ich im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit viele Kollegen kennengelernt, die selbst an Krebs erkrankt waren, die ich teilweise sogar behandelt habe. Ich selbst habe sofort Rat bei einem langjährigen Kollegen und Freund gesucht, der eher schulmedizinisch behandelt.
Warum gerade ein Arzt aus dem schulmedizinischen Lager?
Dr. Lamers:
Das ist ganz einfach. Ich hatte Dir ja schon erklärt, dass ich ja letztlich auch ein Schulmediziner bin und dass man die Schulmedizin ja nicht grundsätzlich verteufeln soll, nur weil sie meines Erachtens zu wenig ganzheitlich denkt und handelt. Die Schulmedizin kann in vielen Bereichen eine große Hilfe sein. Aus diesem Grund habe ich mich sofort an einen Kollegen gewandt und mich gründlich untersuchen lassen. Mit dem Ergebnis den Tumor umgehend operativ entfernen zu lassen. Das war auch bei mir unumgänglich, wie bei den meisten Patienten in so einem Fall, weil der Tumor Giftstoffe ausscheidet, wodurch die köpereigene Abwehr lahmgelegt wird. Aber das habe ich ja schon in unserem letzten Interview erklärt.
Ich weiß nicht, wie es in den Niederlanden ist, aber in Deutschland soll Darmkrebs bei Männern und Frauen mittlerweile die zweithäufigste Krebserkrankung sein und neben einer fleischreichen und ballaststoffarmen Ernährung geht man davon aus, dass auch eine gestörte Darmflora ein Risiko zu sein scheint.
Dr. Lamers:
Davon gehe ich auch aus und ich weiß, dass in verschiedenen Studien festgestellt wurde, dass die Zusammensetzung des Mikrobioms, genauer gesagt des Darmmikrobioms, Tumorentstehung beeinflussen kann, um das mal vorsichtig auszudrücken. In diesen Studien fand man klare Abweichungen zwischen dem Mikrobiom von Darmkrebspatienten und der gesunden Kontrollgruppe. Bestimmte Keime und Bakterien können in hoher Zahl die Entstehung von Darmkrebs fördern.
Womit wir wieder beim Thema gesunde Ernährung wären.
Dr. Lamers:
Natürlich und vergiss bitte nicht, dass wir neben dem wichtigen Punkt der Ernährung auch das Thema Trinkwasser nicht vergessen dürfen, oder die landwirtschaftlichen Praktiken der Massentierhaltung in Zusammenhang mit Antibiotika usw. Wenn ich mich nicht irre, dann begann man Anfang des 20. Jahrhunderts dem öffentlichen Trinkwasser Chlor beizufügen, um Cholera- und Typhusepidemien vorzubeugen.
Das Chlorieren hat Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite reduziert es die Ausbreitung von Krankheiten, die über das Wasser verbreitet werden können. Anderseits ist es aber so, dass dies wiederum auf Kosten nützlicher Bakterien geht, weil bereits kleine Mengen Chlor giftig für die unverzichtbaren Mikroben sind.
In Zusammenhang mit Massentierhaltung und Nahrungsmitteln Stoffe wie Pestizide oder Antibiotika beizumengen, sind für das Mikrobiom ebenso schlecht wie verschiedene andere Stoffe. Mal ganz abgesehen von genmanipulierten Lebensmitteln, auch hier gibt es viele sehr kritische Studien. Und die Frage ist ja, will das der Verbraucher überhaupt?
Dr. Lamers
Korrekt, aber das ist der Preis der Industrialisierung, Massenproduktion, Massentierhaltung usw. Ob wir es nun ändern könnten oder nicht, für den einzelnen Menschen bedeutet das, beim Einkauf und der Wahl des Händlers oder Landwirts noch genauer hinzuschauen und sich noch mehr zu informieren. Die eine Sache ist die bewusste und qualitativ hochwertige Auswahl der Nahrung und die andere sind die gut ausgewählten Nahrungsergänzungsmittel, um einen gesunden Darm zu haben, denn man sagt ja nicht umsonst: Das Immunsystem ist im Darm. Was man darüber hinaus nie unterschätzen sollte, ist die Tatsache, dass meiner Ansicht nach nur ein gesunder Darm die Voraussetzung für ein absolutes psychisches Wohlbefinden ist.
Und aus diesem Grund wird uns das Thema Mikrobiom in der Fortsetzung des Interviews in der kommenden Woche weiter beschäftigen. Darin geht es dann nicht nur um die Wolz-Produkte, sondern auch noch um andere wichtige Nahrungsergänzungsmittel für einen gesunden Darm. Danke an dieser Stelle für Deine Zeit.
Bis demnächst…
Mit allen guten Wünschen,
Ihr Stefan Erdmann
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