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Wird mit LGBTQ ein gigan­ti­scher Umwelt­skandal vertuscht?

Was, wenn in Wirk­lichkeit eine hor­mo­nelle Schä­digung über­deckt werden soll? Eine Orwell’sche Lösung, die aus Opfern Anhänger macht, die keinen Grund mehr haben, Fragen zu stellen und die herr­schende Macht stützen, statt sie infrage zu stellen?

Auch dieses Mal war es nur eine kurze Notiz, eher eine Anmerkung in einem Artikel, die eine ganze Gedan­ken­kette ins Rollen brachte und mich zu einer auf den ersten Blick exo­tisch wir­kenden Hypo­these führte: Kann es sein, dass der ganze LGBTQ-Hype seinen Ursprung in der Ver­tu­schung eines Umwelt­skandals hat?

Dazu muss man zuerst einmal ins Gedächtnis rufen, dass zwar oft viele Ereig­nisse als Teile eines Plans gedeutet werden, aber es sich dabei nicht not­wen­di­ger­weise um Teile eines Plans handeln muss, oder dass sich Pläne auch oft erst im Zusam­menhang mit Hand­lungen ent­wi­ckeln, die ursprünglich spontane Reak­tionen auf ganz andere Ereig­nisse sind. Sprich, es ist ver­nünftig, neben geplantem Agieren auch so etwas wie einen spon­tanen Oppor­tu­nismus vorauszusetzen.

Und man muss, das ist in diesem Zusam­menhang wichtig, sich daran erinnern, welche Grö­ßen­ordnung Scha­dens­er­satz­klagen in den Ver­ei­nigten Staaten annehmen können. Der klas­sische Fall stammt aus den 1990ern: 2,7 Mil­lionen US-Dollar, weil sich eine Kundin mit Kaffee von McDo­nalds ver­brühte.

Oder die 7,4 Mil­li­arden Dollar, die die Eigen­tümer der US-Phar­ma­firma Purdue für ihre aggressive Ver­marktung von Opioiden zahlen müssen, die die Opioid-Krise in den USA aus­gelöst hat. Es gibt auch bekannte Filme zu diesem Thema, wie etwa „Erin Brockovich“.

Und nun zu der Anmerkung, die mich stolpern ließ. Nicht, dass ich das nie gehört oder gewusst hätte, aber manchmal treffen die nötigen Puz­zle­teile nur zufällig zusammen. Es war nur die Bemerkung, dass in den USA in der Viehmast nach wie vor Hormone ein­ge­setzt werden. (Gesundheit: Achtung! Nicht trinken – es ist in den Was­ser­fla­schen!)

Und dann kommen die Erin­ne­rungen an die ersten Berichte über die Wirkung von Weich­ma­chern in Kunst­stoffen bei­spiels­weise, vor allem Bis­phenol A, das ähnlich wirkt wie Östrogen, sowie weitere Berichte über Rück­stände von Ver­hü­tungs­pillen im Abwasser, Rück­stände anderer Medikamente.

An Wachstums- und Sexu­al­hormone in der Viehmast (wobei aus­ge­rechnet die Sexu­al­hormone in der EU eben­falls erlaubt sind), und daran, dass letztlich kaum jemand mehr wissen kann, was alles in unseren Flüssen her­um­schwimmt und wie dieser che­mische Cocktail über­haupt wirkt.

Nur, dass sich in Gewässern Phä­nomene von Ver­weib­li­chung männ­licher Fische belegen lassen. Ein altes Zitat dazu, aus der Welt vom 15.0.2009:

„Weil immer mehr Anti-Baby-Pillen und Hor­mon­prä­parate ins Abwasser geraten, hat inzwi­schen jeder fünfte männ­liche Schwarz­barsch in Flüssen der USA weib­liche Geschlechts­merkmale ent­wi­ckelt. Dadurch ist die Fort­pflanzung der Fische geschwächt.“

Es ist durchaus auf­fällig, dass in der ganzen Trans­se­xu­ellen-Sze­nerie weitaus häu­figer Männer zu „Frauen“ werden als umge­kehrt. Bio­lo­gisch betrachtet ist das, sofern es sich um eine Schä­digung handelt, durchaus nach­voll­ziehbar – der weib­liche Körper ist gewis­ser­maßen die Norm, und nur die Anwe­senheit von Tes­to­steron macht es möglich, davon abzuweichen.

Das bedeutet, dass es prin­zi­piell zwei Mög­lich­keiten gibt, die Ent­wicklung dieser Abwei­chung zu stören: Sub­stanzen, die dem weib­lichen Geschlechts­hormon ähneln und das Tes­to­steron „über­stimmen“, oder Sub­stanzen, die die Pro­duktion oder Wirkung von Tes­to­steron hemmen. In beiden Fällen wäre das Ergebnis die Rückkehr zur weib­lichen Norm.

Weil eine Ver­än­derung in der anderen Richtung nur durch Zugabe von Tes­to­steron oder tes­to­ste­ro­n­ar­tigen Sub­stanzen möglich ist, und zwar in nicht allzu geringer Dosis, wäre im Falle einer Umwelt­be­ein­flussung die Zahl der männ­lichen, sich dann ver­weib­li­chenden Betrof­fenen weitaus höher als die der sich ver­männ­li­chenden Frauen.

Fol­gendes war immer der Punkt, der – vor dem sozialen Hin­ter­grund –irri­tierte: Warum sollten in einer Gesell­schaft, in der Männer nach wie vor weitaus mehr Macht und Ver­mögen haben als Frauen, Männer über­haupt danach streben, ihren eigenen Status zu ver­ringern (wenn wir die aktuelle Phase mal igno­rieren, in der das man­cherorts tat­sächlich einen Sta­tus­gewinn bringt)?

Sozial gesehen gänzlich unlo­gisch, aber wenn man annimmt, dass der Aus­löser ein bio­che­mi­scher ist, plötzlich erklärbar.

Ist es voll­kommen unvor­stellbar, dass die ganze LGBTQ-Bewegung gezielt gefördert wurde, um der­artige Schäden zu verschleiern?

Nicht, wenn man die unge­heuren Scha­dens­er­satz­zah­lungen im Blick behält, die andern­falls fällig geworden wären. Dazu kommt noch, dass das Gegenüber (außer in besser beleg­baren Ein­zel­fällen) der Staat gewesen wäre.

Denn bei dem Cocktail, den die heutige Gesell­schaft gene­riert und auch per Wasser und Nahrung ver­ab­reicht bekommt, ist es nicht nur schwierig, zu erkennen, auf welche Weise sich Wir­kungen wech­sel­seitig ver­stärken, es ist ebenso schwierig, nach­zu­weisen, wer für welche Sub­stanz und in welcher Weise ver­ant­wortlich ist.

Deshalb würden bei­spiels­weise Phar­ma­firmen und Che­mie­kon­zerne eher davon­kommen, während der Staat wegen man­gelnder Kon­trolle durchaus für die Fol­ge­schäden haftbar gemacht werden könnte, was Regie­rungen dazu ani­mieren kann, zu Mitteln zu greifen, die der­artige Belas­tungen verhindern.

Im Prinzip ist das eine ziemlich ideale Lösung: Den Opfern wird ein­ge­redet, ihr Zustand sei nicht nur normal, sondern noch dazu besonders wertvoll, ja, erstre­benswert und kar­rie­re­för­dernd, und schon werden nur noch die Wenigsten nach tiefen Ursachen suchen oder darüber nach­denken, Ver­ant­wort­liche zu finden und zur Rechen­schaft zu ziehen.

Mehr noch, jene, die ihre eigene Ent­wicklung unna­türlich finden, also womöglich ver­sucht sein könnten, am Ende zu klagen, ver­lieren ihre Mög­lich­keiten, über­haupt her­aus­zu­finden, was mit ihnen pas­siert ist, wenn das Ergebnis als normal defi­niert wird.

Man stelle sich nur einmal vor, die Phar­ma­firmen, die Con­tergan pro­du­zierten, hätten damals die Mög­lichkeit gehabt, die feh­lenden Arme und Beine als neues Ent­wick­lungs­stadium der Menschheit zu verkaufen.

Das wäre für sie deutlich güns­tiger gewesen und hätte ver­hindert, dass die Ver­marktung von Con­tergan auf Gene­ra­tionen als abschre­ckendes Bei­spiel für Pro­fitgier dient. Wie hilf­reich groß­an­ge­legte Pro­pa­ganda sein kann, belegte jüngst erst die „Corona-Impfung“.

Die Dif­fe­renzen zwi­schen städ­ti­schen und länd­lichen Gebieten in Bezug auf LGBTQ würden auch zu diesem Sze­nario passen. Die wenigsten großen Städte können sich tat­sächlich mit Quell­wasser ver­sorgen, schon allein aus Gründen der Menge ist eine Ver­sorgung mit auf­be­rei­tetem Fluss­wasser häufiger.

Das bedeutet dann aller­dings auch, dass die Menge der mög­li­cher­weise auf­ge­nom­menen hor­mon­artig wir­kenden Sub­stanzen höher wäre, was dann, falls dieses Sze­nario stimmt, einen weit höheren Anteil geschlechtlich ver­än­derter (vor allem männ­licher) Per­sonen zur Folge hätte.

Nun, die klas­sische Schwu­len­szene im Westen hatte schon seit den 1980ern Ver­bin­dungen zur phar­ma­zeu­ti­schen Industrie – ent­standen aus reiner Not­wen­digkeit, weil etwa die Finan­zierung der anfänglich extrem teuren Aids-Medi­ka­mente poli­tisch erst durch­ge­setzt werden musste.

Aber der­artige Kon­takte bleiben selten eine Ein­bahn­straße. Gesetzt den Fall, die Hypo­these stimmt, dann könnten auch diese Firmen gezielt daran arbeiten, über ihre Kon­takte, Ent­wick­lungen in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Mit aus­rei­chendem zeit­lichem Vorlauf ist das machbar, ins­be­sondere in den west­lichen Gesell­schaften, in denen längst eta­bliert wurde, dass jede Gene­ration eine neue Variante von „Anderssein“ benötigt.

Da wird sozu­sagen kein neues Menü eta­bliert, sondern nur ein ein­zelnes Gericht aus­ge­tauscht; die Erwartung, Neues auf­ge­tischt zu bekommen, ist bereits gegeben.

Das dürfte mit ein Grund sein, warum sich LGBTQ in anderen Welt­ge­genden nicht so wirklich eta­blieren konnte. Abge­sehen davon, dass sich die Ver­hü­tungs­mittel, die das Östrogen in die Flüsse beför­derten, eben in den west­lichen Gesell­schaften zuerst ver­breitet haben.

Natürlich würden sich, sollte der Anfang einmal gemacht sein, auch andere Agenden an das Trans-Projekt heften lassen. Wie eine gründ­liche Zer­störung der „klas­si­schen“ Linken durch Über­la­gerung der eigentlich zen­tralen öko­no­mi­schen Fragen.

Ein wun­der­bares Ablen­kungs­an­gebot, das dafür sorgt, dass sich junge Men­schen noch wesentlich länger vor allem damit beschäf­tigen, ihre sexuelle Iden­tität zu finden, als das die Bio­logie mit der zeitlich doch über­schau­baren Pubertät vor­ge­sehen hat.

Wäre es wirklich möglich, diesen Zustand dau­er­hafter Unreife in der Gesell­schaft so stringent durch­zu­setzen, wenn da nicht hand­feste bio­che­mische Ver­än­de­rungen dahinterstünden?

Der größte Vorteil eines solchen Ansatzes ist natürlich, dass eine wis­sen­schaft­liche Unter­su­chung des Phä­nomens dau­erhaft ver­hindert würde, da diese dann ja „dis­kri­mi­nierend“ sei.

So wäre dafür gesorgt, dass selbst jene Opfer, die dennoch Lei­dens­druck emp­finden, keine Mög­lichkeit mehr hätten, nach Schul­digen zu suchen, weil ihr Leid einfach zur Nor­ma­lität weg­de­fi­niert wurde, wodurch es dann zu einem indi­vi­du­ellen psy­chi­schen Problem wird.

Dass dann so etwas wie hoch­giftige Puber­täts­blocker als Geschäfts­zweig ent­deckt werden, ist bei den ver­mutlich Betei­ligten eigentlich eine logische Konsequenz.

Übrigens: Das östro­gen­artig wir­kende Bis­phenol A wurde in der EU erst zum Ende 2024 als Bestandteil von Lebens­mit­tel­ver­pa­ckungen verboten.

In Baby­fla­schen und Schnullern ist es seit 2011 ver­boten, nicht aber in sons­tigem Spielzeug. Aller­dings war es nur ver­gleichs­weise kurz ein Thema, die Jugend­lichen, die heute Pro­bleme haben, sich als Fisch oder Fleisch zu defi­nieren, waren Säug­linge, als der Weich­macher auch in Schnullern noch erlaubt war.

Das ist jetzt natürlich einfach so her­um­überlegt, eben eine Hypo­these, die zu über­prüfen ich gar nicht die Mög­lichkeit habe. Aber viel­leicht gibt es ja jemanden, der Lust und Zeit hat, zumindest einmal mög­liche Kor­re­la­tionen zu untersuchen:

Wann und wo der LGBTQ-Hype begonnen hat? Ob und inwieweit bei­spiels­weise Chemie- und Phar­ma­kon­zerne invol­viert waren? Welche Studien es mög­li­cher­weise gibt, die hor­mo­nelle Ver­än­de­rungen bei Men­schen belegen?

Mit der­ar­tigen Indizien ließe sich über­prüfen, ob die Hypo­these auch im Detail zu den Fakten passt. Eines jeden­falls ist klar – undenkbar ist es nicht.

Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com am 14.04.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.
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