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GAST­KOM­MENTAR: DIE AKTE FRIEDRICH MERZ – »Atlan­tik­brücke, Tri­la­terale Kom­mission, Bil­derberg, BlackRock!«

Ein Gast­kom­mentar von LOIS SASEK

(Pro­duk­ti­ons­leitung Kla.TV)


Tätigkeit von Friedrich Merz als Wirt­schafts­anwalt und der Cum-Ex-Skandal 

Im Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der Rechts­an­walts­kanzlei Mayer Brown. Besonders her­vor­zu­heben dabei ist, dass Mayer Brown Unter­nehmen half, den Cum-Ex-Skandal juris­tisch zu bewältigen.

Der Cum-Ex-Skandal war ein plan­mä­ßiges Betrugs­ver­fahren, das dem deut­schen Staat Steu­er­aus­fälle in Höhe von min­destens 35 Mil­li­arden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Kon­zerne flossen.

Merz war auch Mit­glied des Auf­sichtsrats und Vor­sit­zender des Ver­wal­tungsrats, der in den Skandal ver­wi­ckelten Pri­vatbank HSBC Trinkaus.

In dieser Kon­troll­funktion hätte er die Betei­ligung an dem Betrug und den Betrug ins­gesamt auf­fliegen lassen können. Doch er tat es nicht.

Sein Schweigen und seine Untä­tigkeit bei der Auf­klärung des Cum-Ex-Skandals werden aller­dings ver­ständlich, wenn man fol­gende Zusam­men­hänge berücksichtigt:

Im Zentrum dieses Skandals steht die Ham­burger Pri­vatbank M.M. Warburg. Die War­burgs gehören zu den mäch­tigsten und ein­fluss­reichsten Familien der Welt, mit engen Ver­bin­dungen zu den Roth­schilds und Rockefellers.

Eric Warburg war z.B. auch Mit­gründer der Atlantik-Brücke und des Ame­rican Council on Germany – beides Denk­fa­briken der Hochgrad-Frei­maurer. Und wer sitzt im Kura­torium der Stiftung der Atlantik-Brücke, während Friedrich Merz zeit­gleich Vor­sit­zender der Atlantik-Brücke war? Es ist Max M. Warburg Jr., der Haupt­ge­sell­schafter der Pri­vatbank M.M.Warburg & Co.!

Die beiden saßen sozu­sagen im gleichen Boot, was erklärt, warum Merz Warburg nicht auf­fliegen ließ.

Ver­bin­dungen von Friedrich Merz zu inter­na­tio­nalen Kon­zernen und DAX-Unternehmen 

Friedrich Merz hatte als Bun­des­tags­ab­ge­ord­neter bis zu 18 Nebenjobs gleichzeitig.

Neben seinen Tätig­keiten als Anwalt war er für inter­na­tionale Kon­zerne und DAX-Unter­nehmen tätig. Er saß in Auf­sichts­räten, Bei­räten und Ver­wal­tungs­räten bei­spiels­weise von der Com­merzbank AG, IVG Immo­bilien AG, BASF Ant­werpen, Deutsche Börse AG, Flug­hafen Köln/Bonn GmbH und ver­diente 2018 mit solchen Neben­tä­tig­keiten nach eigenen Aus­sagen rund eine Million Euro im Jahr, und ist dadurch natürlich bestens ver­netzt mit all diesen Konzernen.

Friedrich Merz und BlackRock 

Merz war von Anfang 2016 bis Dezember 2020 Auf­sichts­rats­vor­sit­zender von BlackRock Deutschland und dessen best­be­zahlter Lobbyist.

BlackRock ist mit einem ver­wal­teten Ver­mögen von 11,5 Bil­lionen US-Dollar der weltweit größte und mäch­tigste Ver­mö­gens­ver­walter. Er hat zusammen mit dem Ver­mö­gens­ver­walter Van­guard durch Akti­en­an­teile großen Ein­fluss auf nahezu alle mul­ti­na­tio­nalen Kon­zerne. Hierzu gehören alle DAX-Unter­nehmen und auch inter­na­tionale Rüs­tungs­firmen, die unmit­telbar von Waf­fen­lie­fe­rungen an die Ukraine profitieren.

Dies sind z.B.: Boeing, Lockheed Martin, Airbus oder Rheinmetall.

Äußerst auf­schluss­reich hin­sichtlich der engen Ver­bindung von BlackRock und Merz ist fol­gender Zusammenhang:

Der Gründer und Vor­stands­vor­sit­zende von BlackRock, Larry Fink, ist ebenso wie der Gründer der Van­guard Group, John Bogle, Hochgrad-Frei­maurer. Das heißt, die weltweit mäch­tigsten Ver­mö­gens­ver­walter sind eben­falls Schöp­fungen der Hochgrad-Frei­maurer und gehören zu deren Netzwerk. Larry Fink ist sogar Mit­glied in sechs mäch­tigen Ur-Logen und zusätzlich auch „Agenda Con­tri­butor“ [Unter­stützer der WEF-Agenda] des World Eco­nomic Forums WEF.

Van­guard und BlackRock ver­walten ins­be­sondere die Ver­mögen der Super­reichen, die eben­falls vielfach in die Hochgrad-Frei­mau­rerei ver­strickt sind. Larry Fink ver­dankt seinen Auf­stieg sogar direkt den Roth­schilds, die ver­mutlich zur Spitze der welt­weiten Hochgrad-Frei­mau­rerei gehören.

Dies bedeutet, dass Friedrich Merz der deutsche Spit­zen­lob­byist und Frontmann dieses Macht­in­stru­ments der Hochgrad-Frei­maurer in Deutschland war.

Mit seinem Wie­der­ein­stieg in die deutsche Politik und seiner Kan­di­datur als Par­tei­vor­sit­zender der CDU beendete er jedoch seine Anstellung bei BlackRock.

Weitere Mit­glied­schaften und Ver­stri­ckungen von Merz: Friedrich Merz ist, wie bereits oben erwähnt, genauso wie Christian Lindner, Mit­glied der Atlantik-Brücke. Vor seiner Rückkehr in die Politik war er von 2009 bis 2019 sogar Vor­sit­zender dieser US-Lob­by­or­ga­ni­sation der Hochgrad-Freimaurerei.

Darüber hinaus ist er auch Mit­glied der Tri­la­te­ralen Kom­mission. Diese ist neben dem Council on Foreign Rela­tions (CFR) eine der mäch­tigsten Denk­fa­briken der glo­balen Finanz­mafia und wurde von den Hochgrad-Frei­maurern Zbi­gniew Brze­ziński und David Rocke­feller gegründet.

Äußerst auf­schluss­reich ist, dass Friedrich Merz im Jahr 2024 auch an der Bil­der­berg­kon­ferenz teilnahm. Kurz darauf setzte er sich als Kanz­ler­kan­didat der Union durch.

Die Spit­zen­po­si­tionen von Merz bei vielen inter­na­tio­nalen Kon­zernen, bei BlackRock und der Atlantik-Brücke, sowie seine Mit­glied­schaft bei der eli­tären Tri­la­te­ralen Kom­mission bedeutet, dass Merz kein ein­facher Hand­langer dieser Glo­ba­listen ist.

Er ist genauso wie Olaf Scholz, der ja selber Hochgrad-Frei­maurer ist, ein Frontmann, der deren Sache zu seiner Sache gemacht hat.

Seine Teil­nahme an der Bil­der­berg­kon­ferenz 2024 bedeutet auch, dass er sogar der aus­er­korene Ver­treter der Finanz­mafia der Hochgrad-Frei­mau­rerei in Deutschland ist.

Als Bun­des­kanzler wird er daher in erster Linie deren Inter­essen ver­treten und nicht die des deut­schen Volkes.

Was ist von Friedrich Merz als Bun­des­kanzler zu erwarten? 

Der Finanz­ex­perte Ernst Wolff fasst die Folgen einer Wahl von Friedrich Merz zum Bun­des­kanzler fol­gen­der­maßen zusammen: 

„Der kommt ja direkt aus dem Hause BlackRock. Also BlackRock über­nimmt mehr oder weniger die deutsche Politik. Das ist völlig außer Frage!“ 

Merz wird dem­entspre­chend seine Politik auf die Inter­essen der Groß­kon­zerne und von BlackRock aus­richten. Dies erkennt man schon daran, dass er ein vehe­menter Ver­treter einer Eska­lation des Ukraine-Kriegs ist. So fordert er z.B. die Lie­ferung von Taurus Marsch­flug­körpern ohne jede Reich­weiten-Begrenzung. Damit ris­kiert er eine weitere Eska­lation dieses Krieges.

Deutschland würde dadurch finan­ziell und wirt­schaftlich weiter aus­bluten, während die Rüs­tungs­kon­zerne und dahinter BlackRock die Haupt­pro­fi­teure wären.

Auf­horchen ließen auch seine Aus­sagen ange­sichts der zunehmend klammen staat­lichen Kassen. Er sagte: „Auf den deut­schen Konten, Spar­konten und lau­fenden Giro­konten liegen 2,8 Bil­lionen Euro. Stellen Sie sich mal einen kurzen Augen­blick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 Prozent zu mobi­li­sieren – mit einem ver­nünf­tigen Zinssatz: für die öffent­liche Infra­struktur in Deutschland; für den Ausbau dessen, was wir in der Bildung, im öffent­lichen Sektor, in der gesamten Infra­struktur unseres Landes brauchen. Es fehlt uns nicht an Kapital, es fehlt uns an den ver­nünf­tigen Instru­menten, dieses Kapital so zu mobilisieren …“ 

Bereits als es um die Bewäl­tigung der finan­zi­ellen Belas­tungen durch die Corona-Pan­demie ging, wider­sprach Merz einer Ver­mö­gens­abgabe von Reichen und for­derte statt dessen „alle staat­lichen Leis­tungen von Bund, Ländern und Gemeinden auf den Prüf­stand (zu) stellen“, das „gelte auch für soziale Transferleistungen“. 

Bildung und Betreuung dürfe man nicht länger als selbst­ver­ständ­liche Angebote des Staates ansehen. Diese Aus­sagen erinnern an das Geständnis des ehe­ma­ligen Wirt­schafts­killers und Agenten des US-Aus­lands­ge­heim­dienstes NSA, John Perkins [www.kla.tv/15668].

Laut Perkins ist es gängige Praxis der Finanz­mafia, Länder gezielt in die Ver­schuldung zu führen, um sie dann mittels soge­nannter Wirt­schafts­killer aus­zu­plündern. Ihre Res­sourcen, viele ihrer Sozi­al­leis­tungen, die Ver­sor­gungs­un­ter­nehmen, ihre Schul­systeme, ihre Ver­si­che­rungs­systeme usw. müssen sie ver­scha­chern – und zwar an aus­län­dische Kon­zerne und die dahin­ter­ste­hende Finanzmafia.

Seit der Corona-Plan­demie ist die deutsche Staats­ver­schuldung innerhalb von nur vier Jahren um über 30 % auf mehr als 2,5 Bil­lionen Euro ange­stiegen. Durch die aktuell ein­bre­chende Kon­junktur, die zunehmend klammen Staats­haus­halte infolge sin­kender Steu­er­ein­nahmen und die Mil­li­arden für den Ukraine-Krieg, könnte dieser Schul­denberg weiter expo­nen­tiell zunehmen und die nächste Stufe im Wirt­schafts­krieg der Hochgrad-Frei­maurer gegen Deutschland einleiten: 

Die sys­te­ma­tische Aus­plün­derung und Zer­störung mit­tel­stän­di­scher Unter­nehmen und des Mit­tel­stands durch Finanz­kon­zerne wie BlackRock. 

Vor diesem Sze­nario warnt der Finanz­ex­perte Ernst Wolff bereits seit Jahren. Jetzt könnte sie von Friedrich Merz als Bun­des­kanzler durch Amts­miss­brauch von höchster Stelle her ein­ge­leitet und voll­zogen werden. 

Quelle mit Quel­len­links: https://www.kla.tv/31750?autoplay=true

Der Artikel erschien zuerst hier: GuidoGrandt.de

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