Ursula Haimerl: Abnehmspritzen ent­halten Ech­sengift – und blo­ckieren die Seele

Grüß euch, meine lieben Lese­rinnen und Leser! Heute gibt es zur Abwechslung mal wieder etwas Gru­se­liges – es geht um Schlangen- und Echsen-DNS in Medikamenten.

(Von Ursula Haimerl)

Vor­letzte Woche hatte ich einen Termin mit einem Salz­burger Arzt von der SALK (Salz­burger Lan­des­kli­niken) – also er bei mir –, da er den Rat eines Mediums zu einer beruf­lichen Sache ein­holen wollte. Nach der Sitzung unter­hielten wir uns noch über andere Themen, wobei ich dann seine Meinung zu den gerade weltweit gehypten Abnehmspritzen wissen wollte. Davon abge­sehen, dass es ein Mil­li­ar­den­ge­schäft ist und viele Stars durch ihre Werbung daran auch ordentlich mit­ver­dienen, hatte ich gehört, dass in solchen Prä­pa­raten Schlan­gen­gifte ent­halten sein sollen, und in diesem Kontext wurde auch behauptet, dass dies unsere DNS ver­ändern und uns gewis­ser­maßen zu „Biestern“ ver­wandeln würde.

Der Arzt holte dann weit aus und erklärte mir, was alles in den diversen Prä­pa­raten ent­halten ist, und ich war geschockt. Weil ich mir all das nicht merken konnte, bat ich ihn, mir das kurz in einer Email zusam­men­zu­schreiben, damit ich es an meine Kunden und Leser wei­ter­geben könne.

„Mög­liche Aus­wir­kungen von gene­ti­schen Modi­fi­ka­tionen in Medikamenten

Es gibt zunehmend Berichte und Theorien, die darauf hin­weisen, dass in bestimmten Medi­ka­menten gene­tisch ver­än­derte Moleküle ent­halten sein können, die in ihrer Struktur nicht nur mensch­liche DNS nach­ahmen, sondern Ele­mente aus Tieren wie Schlangen oder Echsen inte­grieren. Diese Inte­gration könnte poten­ziell Aus­wir­kungen auf den mensch­lichen Orga­nismus haben, indem sie das natür­liche Gleich­ge­wicht der DNS stört.

Ein Bei­spiel für eine solche Sub­stanz ist Semaglutid, der Wirk­stoff in Medi­ka­menten wie Ozempic und Wegovy, die ursprünglich zur Behandlung von Dia­betes ent­wi­ckelt wurden, mitt­ler­weile jedoch auch zur Gewichts­re­duktion ein­ge­setzt werden. Die Wirkung dieser Medi­ka­mente beruht auf der Beein­flussung des Vagus­nervs und des Hypo­tha­lamus, was zu einem redu­zierten Hun­ger­gefühl und einer ver­än­derten Ver­dauung führt. Der Haupt­me­cha­nismus dieser Sub­stanzen besteht darin, dass sie den Magen-Darm-Trakt so beein­flussen, dass die Nah­rungs­auf­nahme ver­langsamt oder gestoppt wird. Dies führt zu einem Gefühl der Sät­tigung, wodurch die Nah­rungs­auf­nahme redu­ziert wird.

Jedoch kann dieser Prozess auch zu einer Reihe uner­wünschter Neben­wir­kungen führen. Diese reichen von Übelkeit und Völ­le­gefühl über Ver­dau­ungs­pro­bleme bis hin zu ernst­haften Erkran­kungen wie Gas­tritis oder Bauch­spei­chel­drü­sen­ent­zün­dungen. Der Stoff­wechsel des Körpers wird dadurch stark beein­flusst, was lang­fristig auch das Risiko für eine Vielzahl von gesund­heit­lichen Pro­blemen erhöht. Hierzu hat sich vor allem Dr. Bryan Ardis geäußert.

Andere kri­tische Stimmen stellen zudem die Frage, welcher genaue Mecha­nismus hinter dieser „Lähmung“ des Ver­dau­ungs­systems steckt. Es gibt Hin­weise darauf, dass der Wirk­stoff Semaglutid, der in diesen Medi­ka­menten ver­wendet wird, aus gene­tisch modi­fi­zierten Pep­tiden besteht, die ursprünglich aus der Spezies der Gila-Krus­ten­echse stammen. Diese Tiere sind für ihre Fähigkeit bekannt, mit mini­maler Nahrung aus­zu­kommen und ihre Stoff­wech­sel­pro­zesse zu ver­lang­samen. Es ist daher denkbar, dass der mensch­liche Körper auf die Ver­ab­rei­chung dieses Peptids ähnlich reagiert, was zu den beschrie­benen Sym­ptomen führen könnte. Solche Sub­stanzen binden an den Vagusnerv und können selbst nach dem Absetzen des Medi­ka­ments im Körper verbleiben.

In der Ver­gan­genheit gab es Berichte über die Ver­wendung von Schlan­gengift in ver­schie­denen Medi­ka­menten, wie etwa blut­druck­sen­kenden Mitteln, die auf dem Gift bestimmter Schlan­gen­arten basieren. Diese Gifte haben die Fähigkeit, die Funktion des Ner­ven­systems zu beein­flussen und in einigen Fällen sogar zu lang­fris­tigen Schäden an Organen wie der Leber oder den Nieren zu führen. Es ist bekannt, dass solche Gifte Tumore ver­ur­sachen können, wenn sie in den Körper gelangen, ins­be­sondere bei län­gerem Kontakt mit Ner­ven­zellen oder dem Gehirn. Bereits seit den 1980er-Jahren gibt es etwa blut­druck­sen­kende Mittel auf Basis des Gifts einer bra­si­lia­ni­schen Viper. Prä­parate, die auf „-pril“ enden (Enalapril, Lisi­nopril, Cap­topril), ent­halten Bestand­teile dieser hoch­gif­tigen Schlange. Auch Schmerz­mittel mit Bestand­teilen von Was­ser­schlangen sind auf dem Markt. In ihrer natür­lichen Form sind diese Tiere für den Men­schen tödlich – doch als Medi­ka­men­ten­basis finden sie Ver­wendung. Ob es durch das Inji­zieren der Schlan­gen­prä­parate zu einer Ver­än­derung des mensch­lichen DNS-Codes kommt,  kann ich nicht sagen, da mir keine Erkennt­nisse dies­be­züglich vor­liegen.

Soweit seine Ein­schätzung als Arzt. Er hat sich hier in der Email etwas vor­sich­tiger aus­ge­drückt als bei unserem per­sön­lichen Gespräch, dennoch ist alleine das schon extrem beun­ru­higend, finde ich.

Als hell­sich­tiges Medium habe ich mich gefragt, ob es einer­seits bei mRNA-Geimpften sowie bei denen, die sich Abnehmspritzen inji­zieren lassen, zu einer Ver­än­derung im auri­schen Feld kommt. Kann ich da etwas fest­stellen? Vor allem stellte ich mir fol­genden Fragen: Ent­fernt uns die ver­än­derte „Schlangen“-DNS von unserem Schöpfer? Werden wir, wenn wir wieder nach Hause, also ins Jen­seits gehen und den Reinkar­na­ti­ons­prozess beginnen, nicht mehr richtig erkannt? Was sagt die geistige Welt dazu, wenn wir das Mal­zeichen des Tieres annehmen, und handelt es sich hier über­haupt um das Mal­zeichen des Tieres? Die Bibel sagt, wer das Mal­zeichen des Tieres annimmt und sich letztlich gegen Gott ent­scheidet, der wird für alle Ewigkeit auf­hören zu exis­tieren! Das bedeutet, dass es keine weitere Inkar­nation mehr gibt, und der ewige Kreislauf für alle Ewigkeit beendet wird. Wird hier von der Schöpfung aus genau zwi­schen Miss­brauch und Not­wen­digkeit unter­schieden, wie wir es schon zu Corona-Zeiten sehen konnten? Geht es hier um das mensch­liche Ego und Eitelkeit?

Was ich in der Aura fest­stellen konnte und wei­terhin kann, ist, dass sich bei Corona-Geimpften die Aura sehr stark ver­ändert hat. Ich sehe bei einigen eine anthra­zit­farbene Aura. Und so ist es auch der Fall bei den Abnehmspritzen, dass sich Aura dunkel färbt. Auf Nach­frage bei meinem geis­tigen Team wurde mir erklärt, dass auf jeden Fall eine Störung statt­findet, was zu Schwie­rig­keiten bei den Ankunft im Jen­seits führen kann. Drogen – vor allem syn­the­tische Drogen – haben einen Effekt, starke Medi­ka­mente auch. Warum? Weil sich schon zu Leb­zeiten durch die Ein­nahme von Drogen der Zugang zur unteren Astral­ebene bis hin zu Dämonen öffnet – unbe­wusst, jedoch es geschieht. Sie selbst, liebe Lese­rinnen und Leser, werden bei einem starken Alko­ho­liker oder einem Dro­gen­ab­hän­gigen dessen Wesens­ver­än­derung fest­stellen. Das sind die fremden, dunklen Energien, die sich an die Men­schen anheften. Und die sind natürlich auch noch da, wenn die Seele beim Tod in die fein­stoff­liche Welt hin­übergeht. Sie blo­ckieren die Seele und führen dazu, dass die Seele nicht sofort wei­ter­gehen kann, wenn überhaupt.

Und wenn man sich als Mensch Prä­parate von Rep­tilien inji­zieren lässt, so hat das eben­falls einen hem­menden Effekt. Wie stark dieser am Ende ist, so sagte mir die geistige Welt, hängt von der Menge ab, aber auch von der Intention des­je­nigen, der es sich spritzen lässt, also seine Beweg­gründe, und wie­derum die Kom­bi­nation mit anderen dro­gen­ähn­lichen Stoffen, die nicht in den Körper gehören. Hier werde ich in Zukunft aber noch genauer hin­schauen und bei meinem geis­tigen Team um Antwort und Auf­klärung bitten. All das hat eine Wirkung auf den kar­mi­schen Prozess, doch wie sehr und wie lange, das ist noch nicht klar. Meiner Ansicht nach ist all das als eine Prüfung von Gott zu sehen. Es sind Ver­su­chungen. Und es geht am Ende darum, wer in die nächste Dimension mitgeht, und wer nicht.

Ein guter Rat ist es auf jeden Fall, Gottes Nahrung zu essen, also Nah­rungs­mittel, die uns die Natur schenkt. Achten wir auf unsere Seele und auf unseren Körper. Wir haben nur diesen einen. Jede Dys­ba­lance in unserem Leben führt auto­ma­tisch zu einem Ungleich­ge­wicht. Und eine gene­tische Ver­än­derung, ein Ein­griff in unsere Genetik, hat eine Wirkung auch auf geistig-see­li­scher Ebene. Das ist so!

Bleiben wir gesund und stark, denn wie ich bereits in meinem Buch „Karma is a Bitch! – plötzlich und uner­wartet gibt es nicht“ geschrieben habe, sind wir Meister über die Materie!

Bleibt gesund und glücklich!

Eure Uschi

PS: Im Nächsten Artikel kommt das ganz span­nende Thema „DER RAUB DER SEELEN“.