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Noch mehr Pro­pa­ganda — Rat der Euro­päi­schen Union will aus­ge­wählte eta­blierte Medien fördern

Die EU will noch mehr Pro­pa­ganda und Indok­tri­nation. Sie will Medien, die sie selber als »ver­trau­ens­würdig« ein­stuft, stärker fördern und unter­stützen, um gegen Des­in­for­mation vorzugehen.

Weil die alter­na­tiven Medien und die Sozialen Medien des Internets die Nar­rative der eta­blierten Main­stream-Medien und des Öffentlich-Recht­lichen Rund­funks ver­stärkt infrage stellen, will die EU ver­stärkt gegen angeb­liche »Des­in­for­mation« vor­gehen. Wie »Apollo News« berichtete, sollen eta­blierte Medien, die von der EU als »ver­trau­ens­würdig« ein­ge­stuft werden, stärker unter­stützt und gefördert werden.

Des­in­for­ma­tionen seien eine »der größten Her­aus­for­de­rungen, der sich die Demo­kratien stellen müssen«. Doch auch hier liegt die Frage, wie Nach­richten ein­ge­ordnet werden, in den Augen des Betrachters.

Wie soll man diese Bestre­bungen in der EU ein­ordnen? Mei­nungs­vielfalt wird demnach als Gefahr ein­ge­stuft, wenn die Nar­rative nicht beherrscht und die Deu­tungs­hoheit verschwindet.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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