Monatelang erzählte das Weiße Haus der amerikanischen Öffentlichkeit, dass die US-Wirtschaft unter Joe Biden brumme. Hunderttausende neue Arbeitsplätze sollten geschaffen worden sein – ein angeblicher Beweis dafür, dass »Bidenomics« wirke. Doch wie PJ Media jetzt enthüllt, war das Ganze ein riesiger Bluff: Laut den neuesten Zahlen des US-Arbeitsministeriums (BLS) sind allein im dritten Quartal 2024 rund 400.000 angeblich geschaffene Jobs in Wahrheit nie entstanden. Die tatsächliche Bilanz: ein Minus von 1.000 Stellen im privaten Sektor.
Diese Enthüllung ist keine Einmaligkeit, sondern Teil eines Musters. Immer wieder wurden unter Biden überhöhte Zahlen veröffentlicht – nur um sie Monate später stillschweigend nach unten zu korrigieren, lange nachdem die Schlagzeilen ihren politischen Zweck erfüllt hatten. Der Ökonom E.J. Antoni vom konservativen Heritage Foundation kommentiert: »Unter Biden wurden die Zahlen in einer abnormalen Häufigkeit und Größenordnung nach unten revidiert.«
Besonders brisant: Auch die jährliche Benchmark-Korrektur der Regierung zeigte eine Reduktion von 598.000 Jobs für den Zeitraum März 2023 bis März 2024 – eine massive Abweichung von den ursprünglichen Jubelmeldungen. Und es dürfte nicht die letzte Korrektur bleiben: Schon für den Zeitraum von März bis Juni 2024 wird inzwischen ein Rückgang von 163.000 Stellen statt eines Zuwachses von 398.000 angenommen.
Was hinter diesem Zahlentrick steckt, liegt auf der Hand: Es ging um Macht und Wählerstimmen. Die Biden-Regierung wollte mit schönen Zahlen die öffentliche Wahrnehmung manipulieren – besonders vor der entscheidenden Präsidentschaftswahl im November. Doch die Rechnung ging nicht auf: Die Wähler spürten die Realität an der Supermarktkasse, beim Tanken und auf dem Konto. Das Ergebnis: Donald Trump wurde mit überwältigender Mehrheit zurückgewählt.
Wie Matt Margolis treffend formuliert: »Das war keine schlechte Statistik – das war Täuschung im großen Stil.« Wer sich nicht von staatlich inszenierten Erfolgsmeldungen blenden lassen will, braucht vor allem eins: gesunden Menschenverstand – und die Bereitschaft, unbequeme Wahrheiten zu erkennen.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
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