Bild: Bildschirmfoto YT-Video von verstopften Adern/Venen, untersucht von Dr. John Campbell und Major Tom Haviland

Gene­tische Zeit­bomben … COVID-19-modRNA-„Impfstoffe“ haben die Lunte gezündet

Zuge­geben, an diesem Ergebnis, das Kevin McKernan gerade auf seinem Sub­stack ver­öf­fent­licht hat, haben wir gekaut…
Länger als gewöhnlich.

Es geht einmal mehr um amy­loide Struk­turen, miss­ge­faltete Pro­teine, die sich in Blut­ge­fäßen zu dau­er­haften, gum­mi­ar­tigen, die Blutbahn ver­sper­renden Struk­turen ver­dichten, die dann, nach dem Ableben dessen, der davon geplagt und oft genug auch getötet wurde, von Bestattern aus den Leich­namen gezogen werden:

Über diese amy­loiden, über­wiegend aus Fibri­nogen bestehenden Struk­turen haben wir schon mehrfach geschrieben. Wer sich auf den Stand bringen will, der kann das in den fol­genden Posts tun:

 

 

In diesem Post geht es um das, was Kevin McKernan und seine Mit­streiter als Ergebnis ihrer voll­stän­digen Sequen­zierung des Genoms der amy­loiden / fibri­no­genen Struk­turen, die aus Leich­namen gezogen werden, an Ergeb­nissen berichten.

Die Ergeb­nisse müssen vor dem Hin­ter­grund eines Artikels, den Schmeling et al. (2023) ver­öf­fent­licht haben, gesehen werden:

Schmeling, Max, Vibeke Man­niche, and Peter Riis Hansen (2023). Batch‐dependent safety of the BNT162b2 mRNA Covid‐19 vaccine. European Journal of Cli­nical Inves­ti­gation: e13998.

Schmeling et al. haben unter­schied­liche Chargen von Pfizer/Biontechs COVID-19 Spritz­brühe getestet und sind dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Chargen in Qua­lität und Schäd­lichkeit erheblich von­ein­ander abweichen. 70% der schweren Neben­wir­kungen gehen auf rund 4% der Chargen zurück. Wer das Pech hatte, eine ent­spre­chende Charge zu erwi­schen, … nun ja, das Spektrum der Erkran­kungen, die von modRNA-COVID-19 Shots aus­gelöst werden, ist breit…

 

Die fol­gende Abbildung aus der Arbeit von Schmeling et al. (2023). stellt das Gesagte zusammen:

4,22% der zum Zeit­punkt der Analyse ver­spritzten Chargen sind für 70,78% der berich­teten schweren Neben­wir­kungen ver­ant­wortlich, ein Dokument der Fahr­läs­sigkeit, wenn nicht des Vor­satzes, zu schaden. Indes, für die­je­nigen, die eine gewisse Prä­dis­po­sition zur Bildung von Throm­bosen mit­bringen, mag die Tat­sache, dass Pfizer/Biontech weit­gehend wir­kungs­losen Junk als Impf­stoff aus­ge­geben hat, etwas sein, das ihnen ein län­geres Leben beschert hat.

Die Ergeb­nisse der Sequen­zierung des Genoms der amy­loiden Struk­turen sprechen dafür.

Denn McKernan und sein Team haben zunächst NETs, Neu­tro­phile Extra­cel­lular Traps gefunden, wie man sie in fibri­no­genen Struk­turen zu finden erwartet. NETs werden von Neu­tro­philen als Immun­antwort frei­ge­setzt, um Krank­heits­er­regern wie Bak­terien, Pilzen, Viren oder Para­siten den Garaus zu machen, indem sie sie ein­fangen und abtöten oder hemmen. NETs tragen zur Regu­lierung einer Immun­antwort bei und, wie so vieles im Immun­system, NETs stellen, wenn sie über­mäßig pro­du­ziert werden, ein Problem dar.

Indes, im Kontext der Unter­su­chung von McKernan et al. sind die NETs vor allem deshalb inter­essant, weil sie ein­deutig zeigen, dass die amy­loiden Struk­turen, um die es geht, mensch­lichen Ursprungs sind, vom Orga­nismus des einst Lebenden gebildet wurden. Nicht zuletzt die DNA-Frag­mente, die sich in NETs finden, belegen das.

Die besorg­nis­er­re­genden Ergeb­nisse beginnen mit Fibri­nolyse und Amy­lo­id­o­genese, beides Pro­zesse, die dazu da sind, die Über­reste einer bekämpften Ent­zündung, fibri­nogene Struk­turen, zu zer­legen und zu besei­tigen und miss­ge­faltete Pro­teine zu ent­sorgen, bevor sie sich zu Pro­te­in­struk­turen ent­wi­ckeln können. Im Rahmen dieser Proesse spielen Gene wie SERPIN1(a) (alpha-1-anti­trypsin), CPB1 (Car­boxy­pep­tidase B1), MASP1 (Mannan-Binding Lectin Serine Pro­tease 1) sowie PSEN2 (Pre­se­nilin 2) und LRP1 (Low-Density Lipo­protein Receptor-Related Protein 1) eine wichtige Rolle [In Klammer jeweils das Protein, das vom Gen ein­ge­schlossen ist). Die drei zuerst genannten regu­lieren Reak­tionen auf Ent­zün­dungen und sorgen dafür, dass fri­bri­nogene Struk­turen abgebaut werden, die zwei zuletzt genannten, dienen unter anderem dazu, amy­loide Struk­turen zu beseitigen.

Für diese fünf Gene haben McKernan et al. Muta­tionen im Genom der amy­loiden Struk­turen gefunden, Muta­tionen, die die Struk­turen als solche erklären könnten und die von COVID-19 modRNA-Spritz­brühen ver­ur­sacht worden sein könnten, denn vom Spike-Protein ist bekannt, dass es amy­loide Eigen­schaften hat. Indes, einen Beleg dafür im Genom der unter­suchten amy­loiden Struk­turen können McKernan et al. nicht auf­finden und das hat zum einen damit zu tun, dass die letzte „Impfung“ weit zurück­liegt, zum anderen mit dem, was Schmeling et al. (2023) beschrieben haben: Der unter­schied­lichen Qua­lität und Schäd­lichkeit von Pfizer/Biontech Chargen.

Denn: Die Muta­tionen werden von McKernan et al. als gene­tische Prä­dis­po­sition zur Bildung von Blut­ge­rinnsel inter­pre­tiert, d.h. Leute, die diese Muta­tionen auf­weisen, haben eine höhere Wahr­schein­lichkeit, Blut­ge­rinnsel aus­zu­bilden. Wird einer solchen, ohnehin zur Bildung von Blut­ge­rinnseln prä­dis­po­nierten Person ein modRNA-COVID-19 Shot ver­passt, dann muss man kein Wis­sen­schaftler sein, um zu wissen, was die Folge sein wird: Sofortige Throm­bosen für die­je­nigen, die mit einer der „Todes­chargen“ ver­sorgt wurden, Throm­bosen als Projekt, an dem gear­beitet wird, für die­je­nigen, deren „Impf­stoff“ weniger potent war, so dass er nur einen Prozess der Blut­ge­rinnung anstoßen konnte, für den diese Leute auf­grund der oben ange­spro­chenen Muta­tionen auf für die Regu­lation von Fibri­nolyse und Amy­lo­id­o­genese rele­vanten Genen anfäl­ligen sind. Deshalb haben wir das Bild der ange­steckten Lunte gewählt:

„Many people who have these genomic variants may escape a throm­botic event if admi­nis­tered a low adverse event lot. A com­bi­nation of a bad lot with muta­tions in several genes related to Fibri­no­lysis or throm­botic pathways may be required to find a clean asso­ciation of adverse events with these variants.“

Dass modRNA-COVID-19 Spritz­brühen schädlich sind, schäd­licher als sie nützlich sind, ist klar. Was zu unter­suchen bleibt, ist das Ausmaß der Schäden, die auf modRNA-COVID-19 Spritz­brühen zurückgehen.

Schon um den Ver­ant­wort­lichen den Prozess machen zu können.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.