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PsyOp – Böse Bauern und schlimme Autos ver­ur­sachen Alz­heimer, nicht etwa COVID-19 Shots

PsyOp (Psy­cho­lo­gische Ope­ration): Geplante Aktionen, die darauf abzielen, die Wahr­neh­mungen, Emo­tionen oder Ent­schei­dungen einer Ziel­gruppe durch gezielte Infor­ma­tionen, Pro­pa­ganda oder Täu­schung zu beeinflussen.

Die WELT ver­breitet derzeit einen Beitrag, den wir als klas­si­sches Bei­spiel für eine PsyOp ansehen, ein Beitrag, der die Auf­merk­samkeit auf Umwelt­gifte und Staub­par­tikel lenken soll, denn beide werden für etwas ver­ant­wortlich gemacht, was man langsam aber sicher nicht mehr abstreiten kann: Die Pati­enten mit neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen, vor allem Alz­heimer, werden immer jünger. Obschon Gesund­heits­sta­tis­tiken zu diesem Thema noch weit­gehend fehlen, gibt es doch eine Vielzahl von Fall­studien und „anek­do­ti­scher Belege“, die darauf ver­weisen, dass Alz­heimer und andere neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen längst kein Pri­vileg des Alters mehr sind.

Wo liegt die Ursache dieser Zunahme von Alz­heimer und anderen neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen, deren ver­mehrter Aus­bruch bereits in jungen Jahren?

Die WELT in Über­nahme weiter Teile eines Bei­trags aus dem Spiegel, will fol­gende Deutung durchsetzen:

Die Weis­heiten aus dem Text in geballter Form:

  • „Schon scheinbar geringe Schad­stoff­mengen können laut neueren Studien zu einem schlei­chenden Verlust von Zellen im Gehirn führen.“
  • Es folgt „Ärztin Eva Schäffer von der Klinik für Neu­ro­logie” am Uni­ver­si­täts­kli­nikum Schleswig-Hol­stein in Kiel, die gegenüber dem „Spiegel““ einen dieser berühmten zwar, aber-Sätze absondern kann, mit denen gemeinhin ver­sucht wird, die eigent­lichen Pro­bleme zu ver­wässern und den Blick in eine andere Richtung zu lenken. Zwar habe sich auch der Lebensstil geändert, sagt Schäffer, aber Umwelt­gifte seien das schlimmste, wenn es zu neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen komme. Woher Schäffer, die Ärztin aus dem Kli­nikum, das wissen will, ist unbe­kannt, so wie unbe­kannt ist, was mit der Floskel „Lebensstil“ eigentlich umschrieben werden soll: der Fer­tigfraß, den Unter­nehmen wie Nestlé oder Uni­lever als Nah­rungs­mittel ver­kaufen wollen?
  • Ab hier wird es lächerlich: „Pes­tizide von Golf­plätzen sind laut US-For­schern mit einer erhöhten Rate von Par­kinson ver­knüpft“ – Trump spielt Golf: Soll man lachen oder weinen?
  • Im Reigen der Experten, von denen man noch nie etwas gehört hat, folgt Lilian Cal­derón-Gar­ci­dueñas von der Uni­versity of Montana in Mis­soula. „Sie hat viele Studien [stimmt übrigens: Google Scholar] in der Metropole Mexiko-Stadt durch­ge­führt“ und her­aus­ge­funden, dass bereits eine „Belastung mit kleinsten Staub­par­tikeln“ bei Kindern und Jugend­lichen zu Merk­malen im Gehirn, die typisch für Par­kinson oder Alz­heimer sind, führen kann“. Indes: die meiste For­schung von Cal­derón-Gar­ci­dueñas liegt vor dem „Plan Verde“, mit dem es gelungen ist, die Luft­ver­schmutzung und den Smog in Mexiko City, dem For­schungsort von Cal­derón-Gar­ci­dueñas so deutlich zu ver­bessern, dass die Stadt nicht mehr unter den Top-10 der schmut­zigsten Städte ran­giert. Dass man in Städten mit hoher Par­ti­kel­be­lastung Zusam­men­hänge mit neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen finden wird, ist indes zu erwarten…

Der Rest des Bei­trags ist schnell erzählt: Das Übel hat seine Ursache darin, dass kleinste Par­tikel in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.

Nun gibt es Umwelt­ver­schmutzung und Smog schon seit län­gerem, die Beob­achtung, dass Alz­heimer im Spe­zi­ellen und neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen im All­ge­meinen immer früher im Verlauf des Lebens­alters dia­gnos­ti­ziert werden, ist indes eine, die erst vor wenigen Jahren gemacht wurde. Und wenn man nicht bei den über Jahr­zehnten auf­ge­bauten Schul­digen, die sicher auch ihren Teil zum Problem bei­tragen, ver­weilt, sondern nach neueren poten­ti­ellen Ursachen sucht, die so merklich aus­ge­lassen werden, dann fällt denen, die sich nun schon länger mit der Materie befassen sicher ein Protein ein, das wider Erwarten und zu aller Schrecken, (ein Instant-Schreck, der in der öffent­lichen Wahr­nehmung, sofern er da ange­kommen ist, schnell mit Pro­pa­ganda ver­scheucht wurde) in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu über­winden, dieses Protein:

Das SPIKE-Protein!

Aut­opsien haben bereits früh im Gehirn Ver­bli­chener Spike-Protein gefunden, Spike-Protein aus modRNA-Pro­duktion, das als so genannter Impf­stoffe dem Orga­nismus der nun Leichname zuge­führt wurde. Wir haben bereits im Juni 2022 von einer ent­spre­chenden Studie berichtet und im Mai 2023 die Studie von Rong et al. (2023) ange­füttert.

Die Autoren zeigen auf Basis von 20 Aut­opsien, 10 für an COVID-19 Ver­storbene und 10 für an anderen Erkran­kungen Ver­storbene, dass Spike-Protein auch noch nach Monaten bzw. Jahren in Hirnhaut, Schä­del­kno­chenmark und im Ner­ven­zel­len­gewebe nach­ge­wiesen werden kann. Man muss kein Arzt sein, um das Potential, das von Spike-Protein im Gewebe des Gehirns ausgeht, um die unter­schied­lichsten neu­ro­nalen Erkran­kungen her­vor­zu­rufen, zu erkennen:

„These data demons­trated that the spike S1 protein alone locally residing in the skull marrow could signal into the brain to induce long-lasting patho­lo­gical effects, including cell death and neu­ronal injury.“

Und damit sind wir bei neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen, die von mo®d‑RNA-Shots aus­gelöst werden, von angeb­lichen Impf­stoffen gegen COVID-19, die wider alle Ver­sprechen nicht am Ort ihres Ein­stichs ver­bleiben, sondern munter im Orga­nismus der „Geimpften“ her­um­wandern und zuweilen auch im Gehirn ver­weilen, mit einer Vielzahl von nega­tiven Folgen, eine davon: Alzheimer.

Die Belege dafür, dass mo®d‑RNA Alz­heimer – unab­hängig vom Alter der Geimpften – aus­zu­lösen imstande ist, sind mitt­ler­weile so zahl­reich, dass ihre Unter­schlagung in einem Beitrag wie dem Spiegel-Welt-Beitrag einen ein­deu­tigen Hinweis auf die PsyOp dar­stellt, die derzeit läuft, um Gründe der Ver­jüngung von Alz­heimer zu vertuschen.

Wir stellen einige Belege an dieser Stelle zusammen und ergänzen sie um eine weitere dieser fiesen Gehirn­krank­heiten, bei denen man annehmen muss, dass sie von COVID-19 Shots aus­gelöst werden: Creutzfeldt-Jakob!


Beginnen wir mit der Studie von Roh et al. (2024):

Roh, Jee Hoon, Inha Jung, Yunsun Suh, and Min-Ho Kim (2024). A potential asso­ciation between COVID-19 vac­ci­nation and deve­lo­pment of alzheimer’s disease.“ QJM: An Inter­na­tional Journal of Medicine (2024): hcae103.

In dieser Studie wird auf Basis einer sehr großen Stich­probe, die mehr als 550.000 Men­schen im Alter von 65 Jahren und älter aus Süd­korea umfasst, die min­destens zwei mod-RNA-COVID-19 Shots ver­passt bekommen haben, ent­weder von Pfizer/Biontech oder Moderna, gezeigt, dass die Inzidenz der Vor­stufe von Demenz, MCI – Mild Cognitive Impairment – Mässige Kognitive Beein­träch­tigung – unter denen, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots trak­tiert wurden, schon nach drei Monaten mehr als doppelt so hoch ist als unter Ungeimpften.

Das Risiko für Demenz und Alz­heimer, so zeigen die Autoren der Studie, ist für mod-RNA-Gespritzte um rund 20% erhöht.

Roh et al. (2024) haben zufällig die Hälfte der Bevöl­kerung von Seoul in Süd­korea, die das 65. Lebensjahr erreicht hat oder älter ist, in ihrer Studie berück­sichtigt und sich Daten über deren „Wohl­ergehen“ nach dem COVID-19 Shot, sofern sie gespritzt wurden, besorgt, um diese Daten mit dem Wohl­ergehen der­je­nigen zu ver­gleichen, die unge­impft geblieben sind.

Die Analyse basiert auf 558.017 Süd­ko­reanern aus Seoul, die 65 oder mehr Jahre alt sind. 519.330 dieser Süd­ko­reaner wurden mit ent­weder einem Ade­no­virus-basierten „Impf­stoff „behandelt“ (N = 320.135) oder sie wurden an die mod-RNA-Nadel gebracht (N = 191.970), 7.225 Süd­ko­reaner sind in den Genuss beider „Impf­stoffe“ gekommen. Alle berück­sich­tigen Gespritzten wurden min­destens ZWEIMAL gespritzt.

Das ist, was man eine her­vor­ra­gende Daten­basis nennt, und es ist die Daten­basis, auf deren Grundlage die Autoren ein signi­fikant erhöhtes Auf­treten von milden kogni­tiven Stö­rungen und Alz­heimer bei denen fest­stellen, die mit mod-RNA-Shots vor COVID-19, aber offen­kundig nicht vor Alz­heimer geschützt wurden.

Alz­heimer, das zur Erin­nerung, ist eine Krankheit, bei der das Gehirn zur End­la­ger­stätte für bestimmte Pro­teine umge­wandelt wird und in deren Verlauf das Gehirn schrumpft. Alz­heimer ist der häu­figste Grund von Demenz.

Roh et al. (2024).

Beide Abbil­dungen zeigen die Häu­figkeit von „milden kogni­tiven Stö­rungen“ (MCI) und Alz­heimer (AD) für mod-RNA-Gespritzte und unge­impfte Süd­ko­reaner aus Seoul, die das 65. Lebensjahr erreicht oder über­schritten haben. Eine Kli­entel, in der man einen gewissen Anteil von Alz­heimer- und Demenz­er­kran­kungen erwartet. Indes, der Anteil unter denen, die mit mo®d‑RNA COVID-19 Shots behandelt wurden, ist signi­fikant höher als der Anteil unter Unge­impften. Und dieser höhere Anteil wird über Zeit IMMER HÖHER, was den Schluss nahelegt, dass hier eine dau­er­hafte und sich ver­stär­kende Schä­digung am Werk ist, eine, deren Vor­stufe ver­mutlich die milden kogni­tiven Stö­rungen sind, die von mo®d‑RNA-Shots in großer Zahl aus­gelöst werden (linke Abbildung).

Die höhere Inzidenz schlägt sich in einem höheren Risiko für mod-RNA-Gespritzte, milde kognitive Stö­rungen, in der Folge Demenz und Alz­heimer zu ent­wi­ckeln, nieder, wie die nächste Abbildung zeigt.

Roh et al. (2024).

Die beiden roten Linien geben das, im Ver­gleich zu Unge­impften für mod-RNA-Gespritze SIGNI­FIKANT höhere Risiko an, milde kognitive Stö­rungen, sie reichen von Ver­gess­lichkeit über Seh­stö­rungen bis zu Taubheit, und Alz­heimer zu ent­wi­ckeln. Zusätzlich haben die Autoren Vas­cular Dementia, das ist die Umschreibung von kogni­tiven Pro­blemen, wie sie sich nach einem Schlag­anfall auf­grund redu­zierter Blut­ver­sorgung einestellen und zu Pro­blemen mit logi­schen Denken, Erin­nerung und Denken über­haupt führen können, und Par­kinson (PD) untersucht.

Für beide haben sie ein höheres Risiko für mod-RNA-Gespritze gefunden, indes ist dieses Risiko nicht signi­fikant erhöht.

Dass Spike-Pro­teine aus mod-RNA Pro­duktion Gehirn­zellen schä­digen ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Dass sie Demenz zur Folge haben auch nicht. Und wenn wir gerade dabei sind: Es gibt seit langem Hin­weise darauf, dass mod-RNA-Shots zu Creutz­feldt-Jakob führen, also zu einer Prio­nen­er­krankung, in deren Verlauf das Gehirn löchrig wird. Man kann also auf die nächste Hiobs­bot­schaft für Geimpfte warten, denn bislang hat sich noch jede schwere Erkrankung, für die ein Zusam­menhang mit COVID-19 Shots berichtet wurde, als Wirkung der Ursache „COVID-19 Shot“ erwiesen.

Zur Erin­nerung:

Tetz und Tetz haben auf dem Spike-Protein von SARS-CoV‑2 in seiner Wuhan-Urva­riante eine Prion-Region nachgewiesen.

Tetz und Tetz benutzen für ihren Nachweis einer Prion-Region im Genom von SARS-CoV‑2 ein Ver­fahren, das als prion-like amino acid com­po­sition (PLAAC) ana­lysis benannt ist. Dahinter ver­birgt sich letztlich ein Algo­rithmus, der auf Häu­fungen von Aspa­ragin und Glutamin, beides Ami­no­säuren, und auf Hydro­phobie [was man als was­ser­scheue Moleküle bezeichnen könnte] reagiert. Mit PLACC haben Tetz und Tetz gezeigt, dass SARS-CoV‑2 in seiner Wuhan-Variante eine Prion-Region auf­weist und somit poten­tiell die Gefahr besteht, dass sich als Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 auch Creutz­feldt-Jakob einstellt.

Indes ist das Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV‑2 natürlich die Vorlage, auf der ALLE derzeit ver­spritzen COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien basieren. Das wie­derum hat Claire Moret-Chalmin, Luc Mon­tagnier und Jean-Claude Perez dazu ver­an­lasst, mit der­selben Methode, die Tetz und Tetz ange­wendet haben, also mit PLACC, nicht nur modRNA-„Impfstoffe“, die eine Bau­an­leitung für das Spike-Protein Wuhan-Type ent­halten, sondern auch Vari­anten von SARS-CoV‑2 und Coro­na­virus-Ver­wandte von SARS-CoV‑2 auf eine Prion-Region zu unter­suchen. Das Ergebnis ist in der fol­genden Tabelle zu sehen:

Die Prion-Region, die poten­tiell der Aus­gangs­punkt für eine Erkrankung an unter anderem Creutz­feldt-Jakob ist, sie findet sich durch­gängig in den Vari­anten von SARS-CoV‑2 bis DELTA, und sie findet sich in den COVID-19 Gen­the­rapien von Pfizer und Moderna. Sie findet sich NICHT, im engsten Ver­wandten von SARS-CoV‑2, RaTG13, eine Son­der­lichkeit, die noch dadurch gesteigert wird, dass auch OMICRON keine Prion-Region enthält. Während also die COVID-19 Gen­the­rapien von Pfizer/Biontech und Moderna und die Vari­anten vor Omicron, die eine weite Ver­breitung gefunden haben, poten­tiell mit der Fähigkeit kommen, Creutz­feldt-Jacob und andere Prio­nen­er­kran­kungen aus­zu­lösen, ist dies für Omicron nicht der Fall.

„Second, we demons­trate that this Prion region has totally dis­ap­peared in the latest Omicron variant. This can be explained by the phi­lo­genic tree of the SARS-CoV2 viruses, of which the Omicron is the result of one of the very first branches, then it would have evolved quietly in sleep in South Africa, to finally emerge in November 2021. in a form that was to become dominant.“

Bislang ist gezeigt, dass frühe Vari­anten von ARS-CoV‑2 eine Prion-Region enthält, also die poten­tielle Mög­lichkeit, Prionen basierte Erkran­kungen wie Creutz­feldt-Jakob aus­zu­lösen. Es wurde gezeigt, dass die Gen­the­rapien von Pfizer/Biontech und Moderna diese Prion-Region ent­halten, also poten­tiell mit der Fähigkeit kommen, Prionen basierte Erkran­kungen aus­zu­lösen. Fehlt noch ein Steinchen im Mosaik: Creutz­feldt-Jakob Erkrankung unmit­telbar nach Ver­ba­rei­chung der COVID-19 Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech oder Moderna.

Aus 50 plötzlich nach COVID-19 Gen­the­rapie auf­tre­tenden Erkran­kungen von Creutz­feldt-Jakob in Frank­reich stehen den Autoren Daten für 26 Fälle zur Analyse zur Ver­fügung. Wer sich für die aus­führ­liche Beschreibung der Sym­ptome der 26 an Creutz­feldt-Jakob Erkrankten inter­es­siert, der findet sie hier.

Für uns sind die zusam­men­fas­senden Sta­tis­tiken besonders wichtig:

Auch wenn die Autoren sicher keinen Preis für die schönste Abbildung erhalten, so ist das Ergebnis doch heftig: Im Durch­schnitt ver­gehen weniger als 12 Tage zwi­schen COVID-19 Gen­the­rapie und dem Ein­setzen der ersten Sym­ptome, die nach­folgend als Creutz­feldt-Jakob dia­gnos­ti­ziert werden. Nach zwei­einhalb Monaten sterben die ersten Erkrankten „plötzlich“. Nach nicht einmal 5 Monaten sind 20 der 26 Erkrankten ver­storben. Die Geschwin­digkeit, mit der COVID-19 Gen­the­ra­pierte Creutz­feldt-Jakob ent­wi­ckeln und daran sterben, ist, sofern sich die Ergeb­nisse von Moret-Chalmin, Mon­tagnier und Perez repli­zieren lassen, ist sicher der Indi­kator, der auf eine Kau­sa­lität hinweist.

Damit schließt sich langsam ein The­men­kreis, der die Frage zum Gegen­stand hat: Können COVID-19 mod-RNA-Shots die Blut-Hirn-Schranke über­winden und ins Gehirn vor­dringen, um dort großen Schaden anzu­richten. Sie können es, und sie tun es, UM dort großen Schaden anzu­richten. Die Belege dafür, dass sich neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen als Ergebnis der mo®d‑RNA-COVID-19-Shots ein­stellen, sind mitt­ler­weile so zahl­reich, dass man schon in die andere Richtung blicken muss, um sie zu über­sehen. Ein paar ältere Bei­spiele, über die wir auf Sci­ence­Files berichtet haben:

Nicht zu ver­gessen die Studie von Michael Mörz, der als einer der ersten, wenn nicht der erste nach­ge­wiesen hat, dass sich Spike-Protein aus modRNA-Pro­duktion im Gehirn von Ver­stor­benen ein­ge­funden hat:

Nach­zu­lesen auf Sci­ence­Files.

Spike-Protein im Gehirn. Mehr dazu: hier

Es gibt somit keinen ver­nünf­tigen Zweifel mehr daran, dass Spike-Pro­teine, die als Folge einer mo®d‑RNA-„Impfung“ in mensch­lichen Zellen gebildet werden, in der Lage sind, ins Gehirn zu gelangen und dort nach Lust und Laune Schaden anzurichten.

Und die Tat­sache, dass all diese Belege igno­riert und statt dessen die jahr­zehn­tealte Geschichte der bösen Bauern, die mit Pes­ti­ziden und der Autos, die mit Fein­staub die Gesundheit belasten, nun auf­ge­bauscht wird, um die „neue Ent­de­ckung“ zu ver­breiten, dass Alz­heimer und andere neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen von Bauern und Autos aus­gelöst werden, lässt kaum mehr einen Zweifel daran zu, dass hier eine PsyOp ver­an­staltet wird, um von Ursachen, anderen oder den ein­zigen Ursache für die „Ver­jüngung [die Erkrankung wird bei immer mehr jün­geren dia­gnos­ti­ziert]“ von nicht nur Alz­heimer, sondern auch Demenz abzulenken.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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