Bild: ChatGPT - impf-report.

Immer mehr Impf­schäden — immer weniger Hilfe?

Während viele schul­me­di­zi­nische Praxen bei mRNA-Neben­wir­kungen ratlos sind, platzen natur­heil­kund­liche Praxen aus allen Nähten. Dr. Ralf Til­lenburg vom MWGFD: „Bei 20% hilft nichts – bei wei­teren 20% wird es schlimmer.“ Am 6. August erscheint sein aktua­li­siertes Behand­lungs­pro­tokoll im impf-report.

Dr. Ralf Til­lenburg, Mit­glied im kri­ti­schen Exper­ten­netzwerk MWGFD e.V., hat bereits Hun­derte von Pati­enten behandelt, die nach einer Covid-19-Impfung über anhal­tende Beschwerden klagen.

„Leider kann ich nicht allen helfen“, sagt Til­lenburg. „Bei etwa 20 Prozent meiner Pati­enten bessert sich der Zustand trotz inten­siver Bemü­hungen nicht – und bei wei­teren 20 Prozent ver­schlechtert er sich sogar weiter.“

Zwar habe er ein Behand­lungs­pro­tokoll ent­wi­ckelt, das in vielen Fällen anspreche. Doch letztlich sei jede the­ra­peu­tische Ent­scheidung indi­vi­duell zu treffen. Ent­scheidend für den Behand­lungs­erfolg seien auch Moti­vation und Ent­schlos­senheit — und Geduld — der Patienten.

Das aktua­li­sierte Behand­lungs­pro­tokoll nach Til­lenburg erscheint am 6. August in der neuen Ausgabe der Zeit­schrift impf-report.

Der Artikel erschien zuerst bei impfkritik.de

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