Bild: https://cdn.pixabay.com/photo/2020/05/27/01/37/space-5225356_1280.jpg

Starke Hin­weise für außer­ir­di­sches Leben auf einem Exo­pla­neten gefunden!

Astro­nomen haben vor einigen Wochen ange­kündigt, dass sie die viel­ver­spre­chendsten Hin­weise auf poten­zi­elles Leben auf einem Pla­neten außerhalb unseres Son­nen­systems ent­deckt haben, obwohl andere Wis­sen­schaftler wie immer Skepsis äußerten. In wis­sen­schaft­lichen Kreisen gibt es eine lau­fende Dis­kussion darüber, ob der Planet K2-18b, der sich 124 Licht­jahre von uns ent­fernt im Sternbild Löwe befindet, eine Oze­anwelt sein könnte, die in der Lage ist, Leben in Form von Mikroben zu beher­bergen. (Von Jason Mason)

Ein bri­tisch-US-ame­ri­ka­ni­sches For­scherteam hat mit dem James-Webb-Welt­raum­te­leskop Anzeichen von zwei Che­mi­kalien in der Atmo­sphäre des Pla­neten ent­deckt, die man als Bio­si­gna­turen werten kann, die auf außer­ir­di­sches Leben wie Plankton hin­weisen. Die Impli­ka­tionen könnten für die Wis­sen­schaft jedoch enorm sein, denn es sind Hin­weise auf mög­liche bio­lo­gische Akti­vität außerhalb des Sonnensystems.

K2-18b hat mehr als das Acht­fache der Erd­masse und ist 2,5‑mal so groß. Er ist ein sel­tener Exo­planet, der seinen Stern in einer bewohn­baren Zone umkreist. Das bedeutet, dass es weder zu heiß noch zu kalt ist, um flüs­siges Wasser und somit Ozeane zu haben. Im Jahr 2023 ent­deckte das Webb-Teleskop Methan und Koh­len­dioxid in der Atmo­sphäre von K2-18b, und es war das erste Mal, dass solche koh­len­stoff­ba­sierten Moleküle auf einem Exo­pla­neten in einer bewohn­baren Zone nach­ge­wiesen wurden.

Die Astro­bio­logie hat in den letzten Jahr­zehnten eine auf­re­gende neue Phase betreten. Seit den 1990er Jahren, mit einer Beschleu­nigung in den letzten Jahren, haben For­scher begonnen, die Existenz von Exo­pla­neten zu bestä­tigen. Wir wissen jetzt, dass Pla­neten in anderen Son­nen­sys­temen häufig sind und viele die rich­tigen Bedin­gungen haben könnten, um bio­lo­gi­sches Leben zu ermög­lichen. Studien haben auch völlig neue Klassen von Pla­neten offenbart, von deren Existenz wir bislang keine Ahnung hatten.

Soge­nannte Hycean-Pla­neten sind in unserem Son­nen­system unbe­kannt und mög­li­cher­weise einige der selt­samsten Pla­neten, die bisher ent­deckt wurden. Sie könnten Welten mit Meeren und was­ser­stoff­reichen Atmo­sphären sein und sind daher viel­ver­spre­chende Kan­di­daten für die Ent­de­ckung von Bio­si­gna­turen. Wenn die Beweise stand­halten, würde dies bedeuten, dass eine Welt, die mehr als 100 Licht­jahre ent­fernt ist, eine Sub­stanz beher­bergt, die auf der Erde nur auf­grund von Pflanzen und Mikroben existiert.

Die Kon­zen­tration der besagten Che­mi­kalie, die auf K2-18b beob­achtet wurde, scheint jedoch tau­sendmal stärker zu sein als die Werte auf der Erde, was noch mehr auf einen bio­lo­gi­schen Ursprung hin­deutet, sagten For­scher. Sie sind zuver­sichtlich und viele Astro­nomen suchen nach außer­ir­di­schem Leben lediglich in Form von Mikroben, doch nicht in Form von intel­li­gentem außer­ir­di­schem Leben. Experten schätzten, dass es nur 16 bis 24 weitere Stunden Beob­ach­tungszeit mit dem Webb-Teleskop benö­tigen würde, um ihre Ergeb­nisse zu bestä­tigen, was in den nächsten Jahren geschehen könnte. Einige sind relativ opti­mis­tisch und meinen, dass alle vor­han­denen Daten darauf hin­weisen, dass es eine Oze­anwelt ist, der voller Leben ist. Dieses Sze­nario passt am besten zu den bereits vor­lie­genden Daten.

Bis jetzt wurden Tau­sende von Exo­pla­neten ent­deckt, von denen einige als poten­zielle Kan­di­daten für Leben betrachtet werden. Nächst­ge­legene Exo­pla­neten, die sich in der Nähe unseres Son­nen­systems befinden, sind zum Bei­spiel Proxima Cen­tauri B oder Gliese 667. Gliese 667Cc liegt nur 22 Licht­jahre von der Erde ent­fernt und ist min­destens 4,5‑mal so mas­se­reich wie die Erde. Kepler-22b liegt rund 600 Licht­jahre ent­fernt. Um den Stern TRAPPIST‑1 kreisen die erd­ähn­lichsten Pla­neten, die jemals in der habi­tablen Zone eines ein­zelnen Sterns ent­deckt wurden. Dieses Pla­ne­ten­system besteht aus sieben Welten.

Das Wasser auf den meisten dieser Pla­neten ist wahr­scheinlich früh in der Ent­stehung des Systems ver­dampft. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab jedoch, dass einige dieser Pla­neten mehr Wasser besitzen könnten als die Ozeane der Erde. Eine der Welten, genannt TRAPPIST-1e, wird als die wahr­schein­lichste Welt ange­sehen, die Leben beher­bergen könnte.

 

Doch auch ver­schiedene Monde unseres eigenen Son­nen­systems gelten als mög­liche Kan­di­daten für Leben. In erster Linie der Jupi­termond Europa. Er hat einen unter­ir­di­schen Ozean unter seiner dicken Eis­schicht und macht ihn zu einem Ziel für Welt­raum­mis­sionen für die Ent­de­ckung von Leben im Jupiter-System. Ein wei­terer Kan­didat ist Titan, der größte Mond des Saturn. Obwohl die Bedin­gungen extrem kalt und die Ober­fläche unwirtlich erscheint, besteht die Mög­lichkeit, dass dort eine exo­tische methan­ba­sierte Bio­chemie exis­tiert. Ence­ladus, ein wei­terer Mond des Saturn, zeigt eben­falls Anzeichen für Leben und zwar auf­grund seiner geo­ther­mi­schen Akti­vität, des Was­ser­dampfs und poten­zi­eller unter­ir­di­scher Ozeane, die durch Gezei­ten­kräfte erhitzt werden.

Darüber hinaus hat Ganymed, der größte Mond im Son­nen­system, ein eigenes Magnetfeld und es wird ver­mutet, dass er einen Ozean unter seiner Ober­fläche hat, was ihn zu einem wei­teren mög­lichen Standort für Leben macht. Ganymed ist größer als der Planet Merkur und hat ein eigenes Magnetfeld. Während diese Monde viel­ver­spre­chend sind, ist die Suche nach Leben auf ihnen im Gange. Mis­sionen wie die Europa Clipper, die für 2030 geplant ist, und die Dra­gonfly-Mission, die 2027 starten soll, zielen darauf ab, diese Monde näher zu erforschen.

Wenn ein­fache Lebens­formen gefunden werden, ist das keine Garantie dafür, dass dort auch kom­plexere Lebens­formen exis­tieren, sagen Bio­logen. Während einige For­scher annehmen, dass ein­fache Lebens­formen ziemlich häufig in unserer Galaxie vor­kommen sollten, es ein großer Schritt wäre zu behaupten, es gäbe dort auch kom­plexes Leben oder gar intel­li­gentes Leben, das mit der Menschheit ver­gleichbar wäre. Wis­sen­schaftler wissen nämlich nicht, welche Bedin­gungen vor­handen sein müssen, damit sich auf Exo­pla­neten kom­ple­xeres Leben ent­wi­ckeln kann.

Die große Frage ist, ob es etwas auf der Erde gab, das eine theo­re­tische Evo­lution möglich gemacht hat? Benö­tigen wir genau die gleichen Bedin­gungen, die Größe der Erde, unsere Ozeane und Land­massen, damit das auf anderen Welten eben­falls geschieht, oder wird das unab­hängig davon geschehen? Je mehr neue Daten vor­liegen, desto ver­wirrter werden Wis­sen­schaftler. Vieles deutet nämlich darauf hin, dass wir das Zentrum des Uni­versums sind. Obwohl uns Gelehrte immer weiter von diesem Punkt ent­fernt sehen wollen, weil sie die Ent­stehung des Uni­versums als einen kos­mi­schen Unfall erachten. Die Ent­de­ckung selbst ein­fachen Lebens außerhalb der Erde soll For­schern ein bes­seres Ver­ständnis darüber ermög­lichen, wie wir uns ent­wi­ckelt haben oder wie wir ent­standen sein könnten. Es geht darum, welchen Platz wir im Uni­versum ein­nehmen sollen, denn die Lebens­be­din­gungen auf der Erde scheinen tat­sächlich absolut ein­zig­artig im bekannten All zu sein.

Dabei können Astro­nomen nicht einmal schlüssig erklären, wie die Erde oder andere Pla­neten und Exo­pla­neten eigentlich ent­standen sind. Gegen­wärtig haben unsere Tele­skope nir­gendwo halb­fertig geformte Pla­neten oder welche in fast fer­tigem Zustand irgendwo gefunden. Es gibt nur Scheiben aus Staub, die sich um Sterne bewegen und eben fertig geformte Pla­neten, aber nichts dazwi­schen zu sehen. Die tra­di­tio­nelle Sicht­weise der Pla­ne­ten­bildung beinhaltet die falsche Vor­stellung einer all­mäh­lichen Ansammlung von Staub und Gas in pro­to­pla­ne­taren Scheiben. Es gibt jedoch mehrere wichtige Gründe und theo­re­tische Über­le­gungen, dass Pla­neten nicht aus Staub­wolken ent­stehen können. Wie soll sich Staub ansammeln und wachsen? Glaubt man der Theorie, dann haftet der Staub zusammen und bildet all­mählich größere Partikel.

Wenn diese Par­tikel jedoch wachsen, können sie eine Größe erreichen, bei der Kol­li­sionen zer­stö­re­risch statt kon­struktiv werden. Größere Par­tikel können bei Zusam­men­stößen zer­brechen, was zu einem Zyklus von Wachstum und Zer­störung führt, der die Fähigkeit des Staubs ein­schränkt, sich zu grö­ßeren Körpern zu formen. Staub­par­tikel in einer pro­to­pla­ne­taren Scheibe können auf­grund von Tur­bu­lenzen und anderen Kräften unter­schied­liche Geschwin­dig­keiten haben. Wenn Par­tikel mit hohen Geschwin­dig­keiten kol­li­dieren, ist es wahr­schein­licher, dass sie zer­brechen, als dass sie zusam­men­kleben. Die Zeit­skala, in der Staub zu Bau­steinen von Pla­neten her­an­wachsen soll, ist länger als die Zeit­skala, in der sich pro­to­pla­netare Scheiben auf­lösen. Studien legen nahe, dass es Mil­lionen von Jahren dauern kann, bis Staub zu grö­ßeren Körpern anwächst, während sich pro­to­pla­netare Scheiben in viel kür­zerer Zeit zer­streuen. Diese Unstim­migkeit alleine bedeutet, dass nicht genug Zeit bleibt, damit Pla­neten allein aus Staub ent­stehen, bevor die Scheibe sich auflöst.

 

Kleinere Pla­neten, ins­be­sondere solche, die aus Staub ent­stehen könnten, können eine Migration durch­laufen, bei der sie auf­grund von Wech­sel­wir­kungen mit dem Gas in der Scheibe nach innen gezogen werden. Diese Bewegung kann leicht dazu führen, dass Pla­neten in den Stern gezogen werden, bevor sie die Mög­lichkeit haben, signi­fikant zu wachsen.

Ohne aus­rei­chende Mas­sen­kon­zen­tration sind die Gra­vi­ta­ti­ons­kräfte, die benötigt werden, um Staub in größere Körper zu formen, wahr­scheinlich gar nicht vor­handen. Wenn also keine not­wendige Kon­zen­tration von Masse in Form eines großen soliden Körpers in der Staub­scheibe vor­handen ist, kann sich daraus gar nichts bilden. Weiter haben ein­fache pro­to­pla­ne­ta­rische Scheiben nicht die not­wen­digen Bestand­teile für eine viel­fältige pla­ne­ta­rische Zusam­men­setzung wie man sie bei fer­tigen Pla­neten erkennt. Beob­ach­tungen von pro­to­pla­ne­taren Scheiben zeigen oft das Vor­han­densein grö­ßerer Körper, die anscheinend unab­hängig vom umge­benden Staub ent­stehen. Dies deutet darauf hin, dass der Bil­dungs­prozess nicht auf die Ansammlung von Staub ange­wiesen ist, sondern irgend­welche andere Mecha­nismen umfasst.

Jupiter und Saturn sind Pla­neten, die den meisten Men­schen bekannt sind. Aber viel­leicht wissen die meisten Men­schen nicht, dass ähn­liche Gas­riesen in anderen Pla­ne­ten­sys­temen ziemlich häufig vor­kommen. Wis­sen­schaftler unter­suchen derzeit, wie diese Pla­neten ent­stehen und warum sie so unter­schiedlich sind von fel­sigen Welten wie der Erde. Dieses Rätsel gehört zu den größten Pro­blemen in der Astronomie!

Die Ent­stehung von Gas­riesen bleibt ein umstrit­tenes Thema, bei dem mehrere Unsi­cher­heiten auf­grund der Vielzahl beob­ach­teter Pla­ne­ten­systeme und der Begren­zungen aktu­eller Modelle bestehen. Eine der Haup­t­un­si­cher­heiten liegt in den Anfangs­be­din­gungen und den Pro­zessen, die zur Bildung dieser mas­siven Pla­neten führen. Die Mecha­nismen, durch die Staub­par­tikel zu grö­ßeren Körpern zusam­men­wachsen, und wie dies den gesamten Ent­ste­hungs­zeitplan beein­flusst, sind in der Wis­sen­schaft nicht verstanden.

For­scher wissen daher nicht genau, wie Pla­neten wirklich ent­stehen. Die Pla­neten unseres Son­nen­systems haben sich vor langer Zeit gebildet, und die meisten Hin­weise darauf, wie sie ent­standen sind, sind ver­loren gegangen. Die bestehenden Modelle basieren auf Labor­ex­pe­ri­menten, in denen Staub­par­tikel beob­achtet wurden, die anein­ander haften können. Doch um Objekte von der Größe eines Kiesels oder größere Körper wie Aste­roiden zu bilden, sind Vor­gänge not­wendig, die nicht bekannt sind oder nicht beob­achtet werden können.

Es gibt viele unbe­ant­wortete Fragen und Her­aus­for­de­rungen. Die wich­tigste unge­löste Frage lautet, wie ein solider Planet so schnell wachsen kann, dass er Gase anzieht. Wenn feste Pla­neten als Basis für einen Gas­riesen dienen, dann müssen sie sehr schnell wachsen. Bis heute haben theo­re­tische Modelle keine Hin­weise darauf liefern können, wie ein solches schnelles Wachstum auf natür­liche Weise möglich sein soll. Alle Com­pu­ter­si­mu­la­tionen zeigen, dass die Ent­stehung von Pla­neten aus Staub und Kieseln ein sehr lang­samer Prozess ist und Pla­neten durch hypo­the­tische Pro­zesse der Mate­rie­an­sammlung nicht so schnell wachsen können, dass sie Gase anziehen. Auch die Bewegung von Pla­neten während ihrer Ent­stehung muss berück­sichtigt werden, um die ver­schie­denen sta­bilen Umlauf­bahnen um den jewei­ligen Stern zu ermög­lichen. Com­pu­ter­mo­delle und Simu­la­tionen haben darüber hinaus große Schwie­rig­keiten, die Vielfalt an Exo­pla­neten und Gas­riesen in ver­schie­denen Stern­sys­temen zu erklären.

Beob­ach­tungen von Pla­ne­ten­sys­temen zeigen eine große Vielfalt an Pla­ne­ten­typen und Kon­fi­gu­ra­tionen, die nicht durch ein­fache Staub­wol­ken­mo­delle erklärt werden können. Zum Bei­spiel deutet die Existenz von Gas­riesen, die sehr nah an ihren Sternen sind und Super-Erden, die größer als die Erde sind, darauf hin, dass andere Pro­zesse die primäre Rolle bei der Pla­ne­ten­bildung spielen. Kurz gesagt können Pla­neten nicht aus Staub entstehen.

Viele weitere Infor­ma­tionen über die rät­sel­haften Vor­gänge in der Sonne finden Sie jetzt in meinem Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere span­nende Dinge offen­gelegt, die unser mys­te­riöses und ein­zig­ar­tiges Son­nen­system, den Mond und den Pla­neten Erde betreffen. Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Alle Abbil­dungen sind Creative Commons 0 Images:

https://cdn.pixabay.com/photo/2022/10/26/08/06/planet-7547716_1280.jpg

https://cdn.pixabay.com/photo/2023/03/14/11/52/exoplanet-7852174_1280.jpg

Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com

  • Top Artikel

  • Service-Hotline:
    0179-6695802

  • Servicezeiten:
    Mo. und Do.: 10:00 - 12:00 Uhr
    Mi.: 15:00 - 18:00 Uhr