Der diesjährige Christopher Street Day (CSD) fand bekanntlich am 26. Juli statt. Die CDU-Bundestagspräsidentin provozierte die »bunten LGBTQ+-Hohepriester« der Stadt mit der nüchternen Mitteilung, dass dieses Jahr am und auf dem Reichstag »anders als in den Vorjahren die Pride-Flagge jedoch nicht mehr zum Berliner CSD wehen wird.«

Allerdings hieß es bereits Ende Juni auf der BVG-Webseite, »die Berliner Verkehrsbetriebe setzen auch in diesem Jahr ein starkes Zeichen für Vielfalt, Sichtbarkeit und Zusammenhalt. Zum Start des Pride Month wurde am 26. Juni am Betriebshof Lichtenberg feierlich die Regenbogenflagge gehisst, ein sichtbares Symbol für die Unterstützung der LGBTQIA+-Community. In den kommenden Wochen wird sie auch an weiteren BVG-Standorten wehen.«
Demnach würden im Unternehmen »rund 700 Mitarbeitende sich im BVG-Regenbogennetzwerk ehrenamtlich für queere Themen, das ganze Jahr über, engagieren«. Die Berliner Verkehrsbetriebe beschäftigen dabei laut eigenen Angaben rund 16.000 Mitarbeiter.
Wie viele davon wiederum die Berliner drei Jahre lang während der »Corona-Krise« bewusst drangsaliert hatten, ist nicht bekannt. Zumindest das BVG-SM-Team nötigte nachdrücklich den BVG-Nutzern die Maske ins Gesicht und beteiligte sich begeistert am »Kampf gegen die Impfmüdigkeit«, die Initiative zur Unterstützung von »#ZusammenGegenCorona«.
Für Propagandamaßnahmen scheint bei der BVG offensichtlich Geld im Überfluss vorhanden zu sein. Mann hätte in der Geschäftsführung einmal darüber nachdenken sollen, dieses Geld zur Verbesserung der eigenen Leistung gegenüber dem zahlenden Kunden zu investieren. Denn dessen Meinung über die BVG ist vernichtend.
»Die meisten Verfasser von Bewertungen waren von ihrer Erfahrung insgesamt enttäuscht. Viele Kunden äußerten sich unzufrieden über verschiedene Aspekte des Unternehmens. Die häufigsten Kritikpunkte beziehen sich auf den Service, die Standorte und die dazugehörige App. Verbraucher bemängeln auch die Mitarbeiter und die Preisgestaltung. Viele Rezensenten beschreiben die Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit als großes Problem. Die App wird als unzuverlässig beschrieben, da sie oft falsche Informationen liefert. Die Verbraucher sind der Meinung, dass die Mitarbeiter unfreundlich und unmotiviert sind. Viele sind frustriert über die hohen Preise im Verhältnis zur erbrachten Leistung.« (Quelle)
Die Bewertung liegt bei 1,3 Punkten von möglichen 5. Das ist ein glattes »ungenügend« für die BVG.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.


























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