Wenn der Nahostkonflikt wieder eskaliert, könnten die Auswirkungen auf Europa dramatisch sein, wenn sich islamistische Gruppierungen mit links-extremen Gruppierungen vernetzen.
Der Nahostkonflikt zwischen Israel und Iran hat in den letzten Jahren immer wieder für geopolitische Spannungen gesorgt, die weit über die Region hinausreichen. Sollte der Konflikt in den kommenden Monaten – etwa ab August, September oder Oktober 2025 – erneut eskalieren, könnten die Auswirkungen auf Europa dramatisch sein. Insbesondere die Reaktionen von islamistischen Gruppierungen, die sich zunehmend in sogenannten „pro-palästinensischen“ Demonstrationen organisieren und mit links-extremen Gruppierungen wie der Antifa vernetzen, drohen die gesellschaftliche Ordnung in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Österreich und Italien massiv zu destabilisieren. Ein Szenario, das an bürgerkriegsähnliche Zustände erinnert, ist keineswegs unrealistisch.
Die Eskalation des Konflikts und seine globale Strahlkraft
Ein erneuter Konflikt zwischen Israel und Iran würde nicht nur die ohnehin fragile Lage im Nahen Osten verschärfen, sondern auch bestehende Spannungen in Europa verstärken. Der Iran unterstützt aktiv anti-israelische Gruppen wie die Hamas und die Hisbollah, die im Gazastreifen und im Libanon operieren. Ein offener Krieg könnte diese Gruppen weiter radikalisieren und ihre Aktivitäten intensivieren, was weltweit Sympathisanten mobilisiert – auch in Europa. Bereits jetzt zeigen Berichte, dass pro-palästinensische Proteste in europäischen Städten oft von islamistischen Akteuren unterwandert werden, die anti-israelische und antisemitische Narrative verbreiten.
Islamistische Mobilisierung in Europa
In den letzten Jahren haben sich islamistische Gruppierungen in Europa zunehmend professionalisiert. Unter dem Deckmantel der „Solidarität mit Palästina“ nutzen sie Demonstrationen, um ihre Ideologie zu verbreiten und Anhänger zu rekrutieren. Der Verfassungsschutz in Deutschland beobachtet, dass solche Veranstaltungen nicht nur von Islamisten, sondern auch von palästinensischen Extremisten und türkischen Rechtsextremisten genutzt werden, um Hass und Gewalt gegen Juden und den Staat Israel zu schüren. Beispielsweise wurde bereits am 7. Oktober 2023, dem Tag des Hamas-Terrorangriffs auf Israel, in Berlin eine propalästinensische Veranstaltung organisiert, bei der Mitglieder des verbotenen Netzwerks „Samidoun“ den Angriff feierten.
Die sozialen Medien spielen hierbei eine zentrale Rolle. Analysen zeigen, dass pro-palästinensische Inhalte auf Plattformen wie TikTok und X eine enorme Reichweite erzielen, oft begleitet von antisemitischen Narrativen. Diese digitale Mobilisierung führt dazu, dass sich insbesondere junge Menschen radikalisieren, die in den Großstädten Europas ohnehin mit Identitätsfragen und sozialer Ausgrenzung konfrontiert sind. In Ländern wie Frankreich, wo die muslimische Bevölkerung einen signifikanten Anteil der Gesellschaft ausmacht, oder in Großbritannien, wo es in Städten wie London bereits Spannungen zwischen verschiedenen Communities gibt, könnte eine Eskalation des Nahostkonflikts zu einer Welle von Protesten führen, die schnell in Gewalt umschlagen.
Die unheilige Allianz: Islamisten und Links-Extremisten
Besonders besorgniserregend ist die Zusammenarbeit zwischen islamistischen Akteuren und links-extremen Gruppierungen wie der Antifa. Der deutsche Verfassungsschutz beschreibt die Palästinasolidarität als „verbindendes Element“ für dogmatische Linksextremisten, die versuchen, demokratische Debatten zu kapern und gesellschaftliche Spaltung zu provozieren. Diese Gruppen nutzen humanitäre Anliegen, um ihre antiimperialistischen und antizionistischen Ideologien zu verbreiten, die oft in die Leugnung des Existenzrechts Israels münden. Während Links-Extremisten ihre Agitation nicht primär aus antisemitischen Motiven betreiben, sondern aus einem antiimperialistischen Weltbild, führt ihre Rhetorik – etwa durch Begriffe wie „Apartheidsregime“ oder „Vernichtungskrieg“ – zu einer gefährlichen Gleichsetzung Israels mit dem Nationalsozialismus.
Diese Allianz zeigt sich in der Praxis: In Berlin beteiligten sich Mitglieder der „Kommunistischen Organisation“ (KO) an propalästinensischen Protesten, während in anderen Städten wie Wien oder Madrid ähnliche Kooperationen zwischen linken und islamistischen Akteuren beobachtet wurden. Sollte der Israel-Iran-Konflikt eskalieren, könnten solche Bündnisse zu koordinierten Aktionen führen, die von Vandalismus über gezielte Angriffe auf jüdische Einrichtungen bis hin zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften reichen.
Drohende bürgerkriegsähnliche Zustände
Die Kombination aus islamistischer Mobilisierung, links-extremistischer Unterstützung und einer ohnehin angespannten gesellschaftlichen Lage in Europa könnte in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Österreich und Italien zu Zuständen führen, die an Bürgerkriege erinnern. Bereits jetzt gibt es in Städten wie Paris oder London regelmäßig Ausschreitungen im Zusammenhang mit Nahost-Protesten. In Deutschland wurden 2023 zahlreiche antisemitische Vorfälle im Kontext propalästinensischer Demonstrationen registriert, darunter Angriffe auf Synagogen und jüdische Bürger.
Ein erneuter Konflikt könnte diese Spannungen auf die Spitze treiben. In Großbritannien, wo die Regierung unter Keir Starmer die Anerkennung Palästinas in Aussicht gestellt hat, könnten islamistische Gruppen dies als Legitimation für weitere Proteste nutzen. In Frankreich, wo die Anerkennung Palästinas durch Präsident Macron kontrovers diskutiert wird, drohen bestehende soziale und religiöse Gräben sich weiter zu vertiefen. In Deutschland, wo die Bundesregierung an der Zwei-Staaten-Lösung festhält, aber eine einseitige Anerkennung Palästinas ablehnt, könnten Proteste gegen die „pro-israelische“ Haltung der Regierung zunehmen.
Ein solches Szenario würde nicht nur die Sicherheitslage verschärfen, sondern auch die soziale Kohäsion gefährden. Die Polarisierung zwischen muslimischen Communities, die sich teilweise mit palästinensischen Narrativen identifizieren, und der Mehrheitsgesellschaft könnte zu einer Spaltung führen, die kaum noch zu kitten ist. Linke und Linksextreme Gruppen könnten zusammen Islamistische Gruppen gegen bestehende Rechtsordnung hetzen und Auflehnen und eine Gewaltspirale antreiben.
Beispiel für eine Zusammenarbeit von Links- und Linksextremen mit Islamisten in Deutschland: Folgen einer Gewaltspirale für den normalen Bürger
Im Kontext eines erneuten Israel-Iran-Konflikts, etwa ab Oktober 2025, könnte eine Kooperation zwischen linken Aktivisten, linksextremen Gruppen wie der Antifa und islamistischen Netzwerken in Deutschland entstehen, die durch Demonstrationen und Gewalt die rechtsstaatliche Ordnung gefährdet. Dieses Szenario beleuchtet, wie eine solche Gewaltspirale den Alltag normaler Bürger in Städten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt beeinträchtigen könnte.
Ausgangslage: Eskalation im Nahen Osten
Ein israelischer Militärschlag gegen iranische Atomanlagen löst weltweite Proteste aus. In Deutschland rufen Gruppen wie „Palästina Solidarität Deutschland“, unterwandert von islamistischen Netzwerken wie „Samidoun“, zu Großdemonstrationen auf. Linksextreme Gruppen wie die „Kommunistische Organisation“ (KO) und Antifa schließen sich an, vereint durch antiimperialistische und antizionistische Parolen. Ihr Ziel: die deutsche Regierung für ihre Unterstützung Israels anzugreifen.
Organisation und Vernetzung
Die Zusammenarbeit beginnt online, in Foren und auf Plattformen wie Telegram und X. Islamistische Akteure mobilisieren junge Menschen aus Moscheegemeinden und migrantischen Communities, während linksextreme Gruppen Logistik übernehmen, etwa durch die Organisation von Transparenten („Stoppt den Krieg!“) und Transportmitteln. In Berlin-Neukölln planen sie in einem Kulturzentrum, das als Treffpunkt für „progressive“ Initiativen dient, eine koordinierte Protestwelle. Islamisten visieren jüdische Einrichtungen für Protestaktionen an, während Antifa-Mitglieder sich auf Konfrontationen mit der Polizei vorbereiten.
Demonstration und Eskalation
Bei einer Großdemonstration in Berlin-Mitte versammeln sich tausende Menschen – junge Muslime, Studenten und linke Aktivisten. Parolen wie „Intifada jetzt!“ und „Freiheit für Palästina!“ dominieren. Die Stimmung kippt, als die Polizei antisemitische Plakate konfisziert. Antifa-Mitglieder werfen Steine und Flaschen, während islamistische Jugendliche Mülltonnen anzünden und Drohungen gegen jüdische Bürger skandieren. Als Demonstranten versuchen, eine Synagoge anzugreifen, eskaliert die Lage: Straßensperren, brennende Autos und Polizeieinsätze prägen das Stadtbild. Videos der Ausschreitungen verbreiten sich auf X und TikTok und heizen die Stimmung weiter an.
Folgen für den normalen Bürger
Die Gewaltspirale hat weitreichende Auswirkungen auf das Leben normaler Bürger:
1. Einschränkung der Bewegungsfreiheit: In betroffenen Städten wie Berlin oder Hamburg führen Straßensperren und Polizeieinsätze zu massiven Verkehrsbehinderungen. Pendler kommen nicht zur Arbeit, Geschäfte bleiben geschlossen, und Eltern zögern, ihre Kinder zur Schule zu schicken, aus Angst vor spontanen Ausschreitungen. Öffentliche Verkehrsmittel fahren eingeschränkt, was den Alltag zusätzlich erschwert.
2. Angst und Unsicherheit: Die Gewalt vor jüdischen Einrichtungen und antisemitische Parolen schüren Angst, besonders bei jüdischen Bürgern, aber auch bei der Mehrheitsgesellschaft. Viele Bürger meiden öffentliche Plätze, Einkaufszentren oder kulturelle Veranstaltungen, da sie befürchten, in Proteste oder Gewalt verwickelt zu werden. Das Vertrauen in die Sicherheit schwindet.
3. Wirtschaftliche Schäden: Ausschreitungen mit brennenden Autos und zerstörten Schaufenstern treffen kleine Geschäfte und Gastronomiebetriebe hart. In Stadtteilen wie Berlin-Kreuzberg oder Frankfurt-Bockenheim bleiben Kunden aus, was zu Umsatzeinbußen führt. Selbstständige, wie Restaurantbesitzer oder Taxifahrer, stehen vor existenziellen Problemen.
4. Soziale Spaltung: Die Proteste vertiefen die Kluft zwischen Communities. Bürger mit Migrationshintergrund fühlen sich durch die pauschale Kritik an „Muslimen“ stigmatisiert, während andere die wachsende Unsicherheit den Protestierenden zuschreiben. Nachbarschaftliche Konflikte nehmen zu, etwa wenn propalästinensische Graffiti in Wohnvierteln auftauchen. Familien und Freundeskreise zerstreiten sich über die politische Lage.
5. Überlastung öffentlicher Institutionen: Schulen und Universitäten, die oft Schauplatz von Protesten werden, müssen Sicherheitsmaßnahmen verstärken oder zeitweise schließen. Krankenhäuser kämpfen mit der Versorgung von Verletzten aus den Ausschreitungen, was reguläre Behandlungen verzögert. Die Polizei ist überlastet, was die Bearbeitung anderer Straftaten wie Einbrüche oder Diebstähle beeinträchtigt.
6. Psychologische Belastung: Die ständige Berichterstattung über Gewalt und die polarisierenden Debatten in Medien und sozialen Netzwerken führen zu einem Gefühl der Ohnmacht. Viele Bürger ziehen sich zurück, reduzieren ihre Teilnahme am öffentlichen Leben und entwickeln Misstrauen gegenüber Institutionen, die die Lage nicht unter Kontrolle zu haben scheinen.
Langfristige Konsequenzen
Ohne Eingreifen droht eine dauerhafte Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Bürger könnten das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren, wenn Polizei und Justiz die Gewalt nicht eindämmen können. Jüdische Gemeinden könnten weiter schrumpfen, da viele aus Angst auswandern. Gleichzeitig könnte die Polarisierung zwischen muslimischen und nicht-muslimischen Bürgern zunehmen, was das soziale Gefüge langfristig schwächt. Normalbürger, die nur ihren Alltag bewältigen wollen, werden zu unfreiwilligen Opfern einer politisch aufgeladenen Konfrontation.
Szenario: Öffentliche Gewalt von Islamisten und Linksextremen gegen normale Bürger in Deutschland
Im Folgenden wird ein fiktives, aber realistisches Szenario beschrieben, wie eine Allianz aus islamistischen und linksextremen Gruppen in Deutschland öffentliche Gewalt gegen normale Bürger ausüben könnte, während sie die Rechtsordnung und Staatsgewalt für sich reklamieren. Dies könnte im Kontext eines erneuten Israel-Iran-Konflikts ab Oktober 2025 geschehen, wenn propalästinensische Proteste eskalieren. Das Szenario fokussiert auf die Auswirkungen auf normale Bürger in Städten wie Berlin oder Frankfurt.
Ausgangslage: Eskalation und Mobilisierung
Ein israelischer Angriff auf iranische Atomanlagen löst weltweite Empörung aus. In Deutschland organisieren Netzwerke wie „Palästina Solidarität Deutschland“, unterwandert von islamistischen Gruppen wie „Samidoun“, Großdemonstrationen. Linksextreme Gruppen wie die Antifa und die „Kommunistische Organisation“ (KO) schließen sich an, vereint durch antiimperialistische Parolen gegen Israel und die deutsche Regierung. Beide Gruppen behaupten, im Namen der „Gerechtigkeit“ und der „unterdrückten Völker“ zu handeln, und stellen sich als legitime Vertreter einer moralisch überlegenen Ordnung dar, die den Staat herausfordert.
Organisation und Ideologische Rechtfertigung
Die Kooperation wird in Online-Foren der Sozialen Medien geplant, wo islamistische Akteure und linksextreme Gruppen ihre Aktionen koordinieren. Islamisten mobilisieren Jugendliche aus migrantischen Communities mit Aufrufen zur „Intifada gegen den Zionismus“, während Antifa-Aktivisten „Schwarze-Block“-Taktiken vorbereiten, um Konfrontationen mit der Polizei zu suchen. In Treffen in alternativen Kulturzentren, etwa in Berlin-Kreuzberg, erklären sie die deutsche Staatsgewalt als „komplizenhaft“ mit Israel und behaupten, ihre Aktionen seien ein legitimer „Widerstand“ gegen ein „unterdrückerisches System“. Diese Rhetorik rechtfertigt Gewalt als „Selbstverteidigung“ der Unterdrückten.
Eskalation zur öffentlichen Gewalt
Die Situation eskaliert bei einer Demonstration in Berlin-Mitte. Tausende Demonstranten, darunter islamistische Jugendliche und vermummte Antifa-Mitglieder, versammeln sich mit Parolen wie „Freiheit für Palästina!“ und „Nieder mit dem imperialistischen Staat!“. Als die Polizei versucht, antisemitische Plakate zu entfernen, greifen Antifa-Mitglieder die Beamten mit Steinen an, während islamistische Gruppen Barrikaden aus Mülltonnen errichten und Molotowcocktails werfen. Die Demonstranten erklären die Polizei zur „Handlangerin des Zionismus“ und rufen zur „Befreiung der Straßen“ auf.
Die Gewalt richtet sich zunehmend gegen normale Bürger:
- Angriffe auf Passanten: In der Nähe des Alexanderplatzes werden Passanten, die sich kritisch über die Proteste äußern oder als „pro-israelisch“ wahrgenommen werden (etwa durch das Tragen einer Kippa oder eines Davidsterns), attackiert. Ein älterer Mann wird von einer Gruppe Jugendlicher geschlagen, weil er versucht, eine brennende Mülltonne zu löschen. Eine junge Frau, die filmt, wird von Antifa-Mitgliedern bedroht, ihr Handy wird zerstört.
- Zerstörung privater Infrastruktur: In Frankfurt kommt es zu Übergriffen auf Geschäfte, die als „jüdisch“ oder „westlich“ wahrgenommen werden. Ein Café in der Innenstadt, das israelische Spezialitäten anbietet, wird verwüstet. Die Besitzer, eine deutsche Familie, werden als „Zionisten“ beschimpft, obwohl sie keine politische Haltung geäußert haben. Anwohner in angrenzenden Straßen finden ihre Autos zerstört oder mit propalästinensischen Graffiti beschmiert.
- Einschüchterung im Alltag: In Stadtteilen wie Berlin-Neukölln oder Hamburg-St. Georg patrouillieren Gruppen aus islamistischen Jugendlichen und Antifa-Aktivisten, um „ihre“ Gebiete zu „kontrollieren“. Sie fordern Anwohner auf, sich den Protesten anzuschließen, und drohen mit Konsequenzen bei Ablehnung. Eine Mutter, die ihre Kinder aus der Kita abholt, wird bedrängt, weil sie sich weigert, ein Flugblatt anzunehmen. Bürger, die öffentlich die Gewalt kritisieren, werden online und offline eingeschüchtert.
Reklamation der Rechtsordnung
Die Allianz aus Islamisten und Linksextremen geht weiter und erklärt ihre Aktionen als Ausdruck einer „neuen Ordnung“. Auf den Sozialen Medien verbreiten sie Statements, in denen sie die deutsche Polizei als „illegitim“ bezeichnen und behaupten, nur sie selbst repräsentierten „das Volk“. In Flugblättern und Reden fordern sie die Abschaffung der „zionistischen Staatsgewalt“ und rufen zur „Selbstorganisation“ in Vierteln auf. In einigen Stadtteilen wie Berlin-Wedding versuchen sie, „kontrollierte Zonen“ einzurichten, in denen sie die Polizei aktiv vertreiben. Normale Bürger, die die Polizei um Hilfe bitten, werden als „Verräter“ beschimpft.
Folgen für normale Bürger
Die Gewalt und die Infragestellung der Staatsgewalt haben verheerende Auswirkungen auf das Leben normaler Bürger:
1. Verlust der Sicherheit: Bürger trauen sich nicht mehr in bestimmte Stadtteile, besonders abends. Öffentliche Plätze, die einst Treffpunkte waren, werden gemieden. Eltern halten ihre Kinder von Parks oder Schulen fern, aus Angst vor spontaner Gewalt. Jüdische Bürger, aber auch Menschen, die zufällig in Konflikte geraten, leben in ständiger Sorge.
2. Einschränkung des Alltags: Straßensperren und Polizeieinsätze lähmen den Verkehr. Pendler kommen verspätet zur Arbeit, und Lieferketten für Supermärkte oder Apotheken werden unterbrochen, was zu Engpässen bei Lebensmitteln und Medikamenten führt. Schulen schließen zeitweise, da Lehrer und Eltern die Sicherheit nicht gewährleistet sehen.
3. Wirtschaftliche Not: Kleine Geschäfte, Restaurants und Dienstleister leiden unter den Zerstörungen und dem Rückgang der Kundschaft. Ein Friseurladen in Hamburg wird boykottiert, weil der Besitzer sich weigerte, ein propalästinensisches Plakat aufzuhängen. Viele Selbstständige stehen vor dem finanziellen Ruin.
4. Psychologische Belastung: Die ständige Bedrohung und die aggressive Rhetorik in sozialen Medien führen zu Angst und Verunsicherung. Bürger fühlen sich machtlos, da weder Polizei noch Politik die Lage schnell unter Kontrolle bringen. Familien zerstreiten sich über die politische Lage, und das Gemeinschaftsgefühl schwindet.
5. Erosion des Vertrauens in den Staat: Wenn Demonstranten die Staatsgewalt offen herausfordern und teilweise erfolgreich sind, etwa durch die temporäre Kontrolle von Straßenzügen, verlieren Bürger das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates, sie zu schützen. Viele ziehen sich aus dem öffentlichen Leben zurück, was die soziale Kohäsion weiter schwächt.
Langfristige Auswirkungen
Ohne Eingreifen droht eine dauerhafte Destabilisierung. Bürger könnten beginnen, private Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, etwa durch Nachbarschaftswachen, was die Spaltung vertieft. Jüdische Gemeinden könnten schrumpfen, da viele auswandern. Der soziale Frieden in Stadtteilen leidet, da Misstrauen zwischen Bevölkerungsgruppen wächst. Normale Bürger, die nur ihren Alltag leben wollen, werden zu Geiseln einer ideologisch aufgeladenen Gewaltspirale.
Zuerst bei freiewelt.net erschienen.
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