Donald Trump zieht die Reißleine: So scharf wie nie fordert der US-Präsident die Anklage von George Soros und dessen Sohn nach dem Mafia-Gesetz RICO. Für Trump ist der linksliberale Milliardär kein Philanthrop, sondern der Drahtzieher hinter Gewalt, Chaos und der Zerstörung Amerikas – unterstützt von einer „Gruppe von Psychopathen“. Während Soros von Joe Biden noch mit der Freiheitsmedaille geehrt wurde, sehen Kritiker in ihm einen globalistischen Strippenzieher, der Demokratien von innen heraus destabilisiert.
Donald Trump hat den umstrittenen linken Milliardär George Soros ins Visier genommen – härter als je zuvor.
Auf seiner Plattform Truth Social verlangte der US-Präsident, Soros und dessen Sohn nach dem Mafia-Gesetz RICO anzuklagen.
„George Soros und sein wunderbarer linksradikaler Sohn sollten wegen ihrer Unterstützung von gewalttätigen Protesten und vielem mehr in den gesamten USA nach dem RICO-Gesetz angeklagt werden.“
„Gruppe von Psychopathen“
Soros und seine Verbündeten seien nichts anderes als eine »Gruppe von Psychopathen«, die den USA massiven Schaden zugefügt hätten, so Trump.
Und er warnte deren »verrückte Freunde von der Westküste«: »Seid vorsichtig – wir beobachten euch!«
RICO – das Gesetz gegen die Mafia
Mit dem RICO-Gesetz wurden einst Mafiapaten wie John Gotti und andere Gangstergrößen vor Gericht gebracht. Jetzt will Trump dieses Gesetz auch gegen Soros einsetzen – den Mann, den er für Gewalt, Chaos und linke Umtriebe verantwortlich macht.
Soros: Feindbild der Rechten weltweit
Der ungarischstämmige Investor ist seit Jahrzehnten ein rotes Tuch für Konservative und Nationalisten. Schon in den 1990er-Jahren wurde er durch milliardenschwere Währungsspekulationen berüchtigt.
Heute gilt er Trump und anderen als das Gesicht „linksliberaler Macht“.
Fakt oder Verschwörungstheorie?
Die Medal of Freedom ist die höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten. Sie soll Menschen ehren, die „einen besonders verdienstvollen Beitrag (1) zur Sicherheit oder den nationalen Interessen der Vereinigten Staaten, (2) zum Weltfrieden oder (3) zu kulturellen oder anderen bedeutenden öffentlichen oder privaten Unternehmungen geleistet haben.“
Mithilfe seiner Milliarden Dollar und seiner tentakelartigen Open Society Foundations hat sich Soros in die Angelegenheiten von Ländern auf der ganzen Welt eingemischt, darunter auch in die der Vereinigten Staaten. Und bei jedem Schritt hat er sich direkt gegen die Sicherheit und die nationalen Interessen der Vereinigten Staaten gestellt. Jeder Cent, den seine Stiftung investiert, dient einem einzigen Zweck: Nationen von innen heraus zu zerstören, um die Einführung einer Weltregierung zu erleichtern.
George Soros ist eine feste Größe beim Weltwirtschaftsforum – einer parasitären, illegitimen und undemokratischen Organisation, die versucht, unabhängigen Nationen ihren globalistischen Willen aufzuzwingen.
Der Einfluss von Soros auf die Welt kann nicht unterschätzt werden. In den letzten drei Jahrzehnten haben die Open Society Foundations 23 Milliarden Dollar ausgegeben, um politische Kandidaten sowie destruktive Projekte zu finanzieren, die seine globalistische Agenda vorantreiben.
Die meisten Aktionen von Soros sind diskret, heimtückisch und werden unter Schlagworten wie „Gleichheit“ versteckt. Die Auswirkungen seiner Politik sind jedoch schmerzhaft spürbar, insbesondere in Großstädten. Manche würden sogar behaupten, er zerreiße durch seine wohlkalkulierten Aktionen bewusst und methodisch das Gefüge der Gesellschaften.
Direkter Widerspruch zu Sicherheit und nationalen Interessen
Der Einfluss von George Soros auf die nationale Politik lässt sich auf mehreren Ebenen beobachten. Es beginnt jedoch mit dem kritischsten Teil seiner Agenda: übermäßige und unkontrollierte Einwanderung.
In jedem Land gibt es ein legales Einwanderungsverfahren, bei dem die Anzahl und Qualität der Bewerber sorgfältig kontrolliert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das Gastland das soziale und wirtschaftliche Rückgrat behält, das für die Aufnahme dieser neuen Bürger erforderlich ist, während gleichzeitig der allgemeine Zusammenhalt, die Sicherheit und der Wohlstand gewahrt bleiben. Letztendlich geht es darum, diese Einwanderer harmonisch in die Gesellschaft und Wirtschaft des Gastlandes zu integrieren.
George Soros jedoch will genau das Gegenteil. Auf hinterhältige Weise zwingt er Länder, ihre Grenzen zu öffnen, und lässt einen übermäßigen Zustrom von Einwanderern in Länder zu, die nicht in der Lage sind, harmonisch mit ihnen umzugehen. Er fördert außerdem die illegale Einwanderung und schafft eine Klasse von Bürgern zweiter Klasse ohne Papiere.
Soros‘ Ziel ist einfach: Er will die Länder mit einer Menge Einwanderern überschwemmen, die ihre Aufnahmekapazität übersteigt. Die meisten Länder der westlichen Welt waren dieser Politik mit katastrophalen Folgen ausgesetzt.
Indem sie Regierungen zu einer Einwanderungspolitik zwingen, die ihrer nationalen Sicherheit und ihren nationalen Interessen zuwiderläuft, wollen Soros und seine globalistischen Freunde zahlreiche Ziele erreichen:
1. Die Kultur und Identität jeder Nation zu verwässern, um die Annahme einer globalen („aufgeweckten“) Kultur zu erleichtern.
2. Die Volkswirtschaften der Länder durch steigende Ausgaben zu belasten und sie zu zwingen, Schulden bei globalisierten Konzernen aufzunehmen.
3. Spannungen, Spaltungen und Dilemmata in der Bevölkerung hervorzurufen.
4. Schaffen Sie ein Klima des Chaos und der Unsicherheit in den Städten und erleichtern Sie so die Umsetzung repressiver Maßnahmen.
Es gibt noch zahlreiche andere Auswirkungen unkontrollierter Einwanderung auf die Gesellschaft – die alle von Globalisten sorgfältig untersucht wurden. Diese negativen Auswirkungen sind nicht nur bekannt, sondern gelten auch als wünschenswert. Das größte Hindernis für eine Weltregierung ist ein starkes, gesundes und wohlhabendes Land, das nicht auf internationale Organisationen angewiesen ist.
Nachdem das gesagt ist, hier ein Bild.
Alexander Soros nimmt im Namen seines Vaters George Soros die Freiheitsmedaille von Joe Biden entgegen.
Es ist kein Geheimnis, dass Soros weltweit politische Kandidaten massiv finanziert hat, darunter auch Joe Biden im Jahr 2021. Nach seinem Amtsantritt war Soros‘ Einfluss sofort spürbar. Aus einem sonst unerklärlichen Grund bestand die erste Amtshandlung der Biden-Regierung darin, die Grenzen für illegale Einwanderung wieder zu öffnen.
Während Bidens Amtszeit erreichten illegale Grenzübertritte schwindelerregende Höhen. Es war der Wille von George Soros.
Soros‘ Einfluss ist ebenso weitreichend wie destruktiv. Er versucht nicht nur, durch unkontrollierte Einwanderung Chaos zu stiften, sondern sorgt auch dafür, dass die Regierungen schlecht darauf vorbereitet sind, die Folgen einer solchen Politik zu bewältigen.
Tatsächlich mischt er sich nicht nur in Präsidentschaftswahlen ein, sondern auch in kleinere, weniger publik gemachte Wahlen im Justizsystem. Diese Wahlen finden in den Nachrichten kaum Erwähnung, aber ihr Ausgang ermöglicht Soros eine Mikroverwaltung amerikanischer Städte.
Eine Schlagzeile aus dem Jahr 2022 über von Soros unterstützte Staatsanwälte, die Wahlen gewonnen haben.
Soros‘ Finanzierung von Staatsanwälten, die sich nicht an die Regeln halten, ist Teil eines massiven und teuflischen Plans: Er will das Strafrechtssystem umbauen und es gegen Kriminalität unwirksam machen. Soros finanzierte Staatsanwälte in Chicago, Philadelphia und Los Angeles. In allen diesen Städten hat sich die Lage deutlich verschlechtert. Das liegt daran, dass Soros absichtlich Staatsanwälte finanziert, die dafür bekannt sind, gegenüber Kriminalität nachsichtig zu sein. Relevante Tatsache: Die meisten dieser Staatsanwälte sind auch gegenüber Pädophilen und Kinderschändern äußerst nachsichtig. Warum ist das so?
Auch wenn Soros‘ Organisationen behaupten, „Vielfalt“ zu fördern, sind es in Wirklichkeit die Minderheiten, die von seiner Politik am stärksten betroffen sind – insbesondere Schwarze in städtischen Gebieten.
Und raten Sie mal, wer Black Lives Matter, Defund the Police und Antifa finanziert hat? George Soros. Er ist ein Agent des Chaos und der Zerstörung. Er handelt direkt gegen die Interessen der amerikanischen Bevölkerung.
Wie können die Massen angesichts dieser Fakten seine destruktive Politik noch immer akzeptieren? Nun, Soros investiert auch massiv in einen anderen Bereich: die Medien.
Während Amerika durch die Präsidentschaftswahlen abgelenkt war, schloss George Soros diskret einen Deal zum Kauf von über 200 Radiosendern in den gesamten USA ab. Ziel ist es, sie in Propagandakanäle zu verwandeln, die voreingenommene „Nachrichten“ und „Leitartikel“ verbreiten.
Über eine unglaubliche Anzahl von Scheinorganisationen gestaltet und prägt Soros die Inhalte der Massenmedien weltweit. Dazu gehören Nachrichten, Unterhaltung und soziale Medien.
Da Propaganda in jungen Jahren am wirksamsten ist, engagiert sich Soros natürlich auch stark in der Bildung. In den vergangenen Jahren haben Schulen in der westlichen Welt Kindern beigebracht, ihr eigenes Land zu hassen, seine Geschichte abzulehnen und seine traditionelle Kultur zu verachten (es ist rassistisch). Wenn diese Indoktrination erfolgreich ist, werden diese Kinder am Ende unweigerlich die globale Kultur der Elite annehmen (die einzige Alternative).
Kurz gesagt: Soros die Freiheitsmedaille zu verleihen, weil er „die Sicherheit oder die nationalen Interessen der Vereinigten Staaten“ fördert, ist im Grunde genommen eine Manipulation der Öffentlichkeit (…)
Der Fall Soros polarisiert wie kaum ein anderer: Für die einen ist der Milliardär ein großzügiger Förderer liberaler Projekte – für die anderen ein mächtiger Architekt des Chaos, der ganze Gesellschaften bewusst ins Wanken bringt.
Trumps Forderung nach einem RICO-Verfahren macht deutlich, dass Soros längst mehr ist als nur ein Finanzier – er ist zum Symbol geworden, zur Projektionsfläche im Kampf um die Zukunft Amerikas.
Sicher ist: Solange Soros Milliarden bewegt und Präsidenten ihn ehren, während andere ihn wie einen Mafia-Paten anklagen wollen, bleibt er eine der umstrittensten Figuren unserer Zeit, der Regierungen, die seinem Duktus nicht entsprechen, nach wie vor mit Geldern der Open Society Foundation und anderen destabilisert.
Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de.
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