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UFOs, Inter­stellare Objekte und KI – Warum die Menschheit sich auf den Kontakt mit Außer­ir­di­schen vor­be­reiten sollte

Die Menschheit muss laut Experten jetzt ent­scheiden, wie sie mit dem Kontakt zu Außer­ir­di­schen umgehen will. Die Zeit läuft uns mög­li­cher­weise davon, warnte ein Experte, nachdem er Alarm geschlagen hat, dass ein ankom­mendes inter­stel­lares Objekt eine weitere außer­ir­dische Sonde sein könnte. Avi Loeb, ein theo­re­ti­scher Phy­siker an der Harvard-Uni­ver­sität, for­derte die Welt­führer auf, ihre Ange­le­gen­heiten zu ordnen und UFOs ernst zu nehmen, da ein wei­teres rät­sel­haftes Objekt auf die Erde zusteuert.

Loebs Bemer­kungen kommen, nachdem er die Behauptung auf­ge­stellt hat, dass ein im Juni ent­decktes inter­stel­lares Objekt – kata­lo­gi­siert als 3I/ATLAS – mög­li­cher­weise ein außer­ir­di­sches Raum­schiff ist, das absichtlich auf die Erde zusteuert. Er bemerkte, dass das Objekt nicht die typi­schen Eigen­schaften eines Kometen auf­weist. Es ist nicht nur deutlich größer als üblich, sondern hat eine Licht­quelle vor sich, anstatt einen typi­schen Schweif hinter sich, wie bei bekannten Kometen beobachtet.

Am 19. Oktober 2017 wurde das erste offi­ziell aner­kannte inter­stellare Objekt ent­deckt, das durch unser Son­nen­system flog. Astro­nomen konnten die extra­solare Natur dieses Objekts anhand seiner stark hyper­bo­li­schen Flugbahn fest­stellen, die beweist, dass es keiner tra­di­tio­nellen ellip­ti­schen Umlaufbahn um unseren Mut­ter­stern folgt. Dieses Objekt wurde als 1I/2017/U1 bezeichnet und wurde weltweit nach dem hawai­ia­ni­schen Obser­va­torium benannt, das es ent­deckte: Oumuamua!

Weniger als zwei Jahre später, am 29. August 2019, wurde das zweite inter­stellare Objekt mit der Bezeichnung „2I Borisov“ ent­deckt. Anders als Oumuamua war Borisov offenbar ein Komet mit einem Schweif, der 14-mal so lang war wie die Erde, als das Objekt der Sonne am nächsten kam.

Am 1. Juli dieses Jahres wurde das dritte offi­zielle inter­stellare Objekt durch das Asteroid Ter­restrial-impact Last Alert System (ATLAS) ent­deckt, ein Früh­warn­system, das den Himmel ständig nach poten­ziell bedroh­lichen Welt­raum­ob­jekten absucht, und daher wurde es „3I/ATLAS“ benannt.

Viele Beob­achter sind der Meinung, dass Atlas kein gewöhn­licher Komet ist. Loeb wurde berühmt, weil er vor­schlug, dass Oumuamua mög­li­cher­weise ein außer­ir­di­sches tech­no­lo­gi­sches Schiff war, das womöglich von einer längst aus­ge­stor­benen Zivi­li­sation stammte und unser Son­nen­system erkundete. Die Flugbahn von 3I/ATLAS gibt Avi Loeb neu­erlich Grund zu spe­ku­lieren, dass es sich um ein künst­liches Objekt handelt, da es sich nahe an Jupiter, Mars und Venus vor­bei­be­wegen wird, bevor es das Son­nen­system wieder ver­lässt. Wenn eine außer­ir­dische Zivi­li­sation Atlas geschickt und seine Bahn sorg­fältig geplant hätte, dann wäre es in der Lage, kleine Sonden auf seinem Weg in die Nähe dieser inneren Pla­neten zu schicken. Das wäre etwas, das unsere Tele­skope nicht erkennen könnten, da Atlas den nächsten Annä­he­rungs­punkt erreicht, wenn die Erde auf der gegen­über­lie­genden Seite der Sonne ist.

Loebs Ideen stoßen bei einigen seiner Kol­legen auf viel Kritik, die sie als „Pseu­do­wis­sen­schaft“ bezeichnen. Über die Jahre hinweg hat Loeb seine zuneh­mende Bekanntheit genutzt, um seine Meinung an die Öffent­lichkeit zu tragen. Betrachten wir die Mög­lichkeit, dass das neue inter­stellare Objekt 3I/ATLAS außer­ir­dische Intel­ligenz enthält. Wenn es bei seinem Plan nur ein Manöver aus­führt, die Erde unter­sucht und dann in den inter­stel­laren Raum zurück­kehrt, würde dies vor allem Ängste vor einer neuen exis­ten­zi­ellen Bedrohung schüren.

Um Bewun­derung für eine über­legene Intel­ligenz aus­zu­drücken, muss die Menschheit eine Form der Kom­mu­ni­kation ent­wi­ckeln, die in eine gegen­seitige Beziehung über­gehen wird. Bislang wurde die Suche nach außer­ir­di­scher Intel­ligenz innerhalb der Astro­nomie eher ver­nach­lässigt. Obwohl Astro­nomen wissen, dass es Mil­li­arden von erd­ähn­lichen Pla­neten in der Milch­straße gibt, in der unser Hei­mat­planet liegt, ist die Suche nach außer­ir­di­scher Intel­ligenz durch Astro­bio­logen, die sich auf Mikroben kon­zen­trieren, mar­gi­na­li­siert. Diese Ver­meidung ist eine Art intel­lek­tu­eller Kom­fortzone. Indem wir nicht nach höheren Intel­li­genzen und inter­stel­laren Zivi­li­sa­tionen suchen, bewahren wir den Glauben, dass die Menschheit ein­zig­artig, außer­ge­wöhnlich und selten ist. Doch dieser Glaube ist unbe­gründet, wenn er nicht getestet wird. Laut Loeb hängt die Ent­de­ckung außer­ir­di­scher Intel­ligenz von zwei Fak­toren ab: wie intensiv wir suchen und wie nahe oder aktiv diese Intel­ligenz sein könnte.

Hubble-Bilder von 3I/ATLAS zeigen einen hellen Glanz vor ihm, aber keinen Kome­ten­schweif hinter ihm, was ein unge­wöhn­liches Merkmal im Ver­gleich zu bekannten Kometen dar­stellt. Spek­tro­sko­pische Studien zeigen keine der üblichen Gase, die bei eisigen Körpern vor­kommen. Wenn seine Ober­fläche Licht wie ein typi­scher Asteroid reflek­tiert, würde 3I/ATLAS etwa 20 Kilo­meter groß sein. Loeb merkt jedoch an, dass solche großen, inter­stel­laren Gesteins­brocken nur ungefähr alle 10.000 Jahre durch unser Son­nen­system wandern. Diese Sel­tenheit, zusammen mit seiner unge­wöhn­lichen retro­graden Bahn, die an der Ebene der Pla­neten aus­ge­richtet ist (eine Wahr­schein­lichkeit von 0,2 %), und seinem Auf­treffen in der Nähe von Mars, Venus und Jupiter (0,0005 %), macht das Objekt außergewöhnlich!

Wenn 3I/ATLAS bei seinem nächsten Annä­he­rungs­punkt zur Sonne am 29. Oktober 2025 einen nor­malen Kome­ten­schweif ent­wi­ckelt, ist es wahr­scheinlich nur ein Objekt aus Stein und Eis. Wenn es jedoch kon­trol­lierte Manöver durch­führt oder Signale sendet, ist die Geschichte eine andere. Wenn wir besucht werden, sind es ver­mutlich keine bemannten Schiffe, sondern unbe­mannte Maschinen, pro­gram­miert und wahr­scheinlich von hoch­ent­wi­ckelter KI gesteuert. Solche Sonden könnten sich selbst repa­rieren, bei Bedarf repli­zieren und jahr­hun­der­telang oder jahr­tau­sen­delang autonom arbeiten. Das ist die prak­tischste und effi­zi­en­teste Methode für eine Zivi­li­sation, die Galaxien erkunden will. Sie können ruhig beob­achten, ohne ihre Präsenz anzu­kün­digen, und sie können länger bestehen bleiben als die Zivi­li­sation, die sie gebaut und gestartet hat.

Wenn dies bei 3I/ATLAS der Fall ist, ist das Objekt nicht hier, um uns im mensch­lichen Sinne zu besuchen. Es ist hier, um zu beob­achten, zu lernen, viel­leicht zu kar­tieren oder zu kata­lo­gi­sieren. Das Fehlen bio­lo­gi­scher Besatzung würde auch bedeuten, dass keine emo­tionale Moti­vation besteht, mit uns zu inter­agieren, also keine mensch­liche Neugier. Es würde seinem Pro­gramm folgen, und wenn dieses Pro­gramm keine direkte Kon­takt­auf­nahme vor­sieht, könnten wir niemals seine voll­stän­digen Absichten erfahren.

Chi­le­nische Wis­sen­schaftler behaupten, eine kryp­tische, Morse-ähn­liche Nach­richt aus 3I/ATLAS, dem mys­te­riösen inter­stel­laren Kometen, der derzeit durch unser Son­nen­system rast und auf die Erde zusteuert, abge­fangen zu haben! Ange­sichts eines unver­ständ­lichen Codes wandten sie sich an KI, die die unheim­liche Bot­schaft als: „Wir sind unterwegs. Wir haben euch beob­achtet. Fürchtet euch nicht — wir werden bald da sein“ über­setzte. Die kodierte Nach­richt deutete auch an, dass die Sonde bereits Kontakt zu obersten glo­balen Füh­rungs­ebenen hat. Eine Kom­mu­ni­kation, die aus unbe­kannten Gründen nicht öffentlich gemacht wurde.

Obwohl es keine offi­zielle Bestä­tigung seitens der chi­le­ni­schen For­schungs­in­sti­tu­tionen gibt, hat die Behauptung die Vor­stellung der­je­nigen beflügelt, die 3I/ATLAS seit seiner Ent­de­ckung genau ver­folgen. Da Chile über ein umfang­reiches Netzwerk hoch­ge­le­gener Obser­va­torien verfügt, einige der fort­schritt­lichsten der Erde, ist es nicht schwer vor­stellbar, dass ein Signal, falls es wirklich exis­tiert, dort ent­deckt worden ist. Die angeb­liche Morse-artige Nach­richt passt gut in die größere, und merk­wür­digere, Geschichte von 3I/ATLAS.

Das inter­es­san­teste bekannte Faktum über diesen inter­stel­laren Besucher ist sein Alter. Auf­grund seiner aktu­ellen Bahn konnten Wis­sen­schaftler bestimmen, dass 3I/ATLAS aus einem Teil der Milch­straße stammt, der älter ist als unser Son­nen­system, also ist es mög­li­cher­weise älter als 4,6 Mil­li­arden Jahre. Es wird geschätzt, dass 3I/ATLAS etwa 7 Mil­li­arden Jahre alt ist, was es zum ältesten beob­ach­teten inter­stel­laren Objekt macht. Laut Ana­lysen könnte die NASA-Juno-Sonde diesen neu­esten inter­stel­laren Besucher erreichen, wenn er sich Jupiter am 16. März 2026 nähert, und der Menschheit so eine Chance geben, eines der rät­sel­haf­testen Objekte im Uni­versum zu unter­suchen. Seit Oumuamua in der Nähe der Erde vor­bei­ge­flogen ist, träumen Wis­sen­schaftler davon, eine Mission zu ent­wi­ckeln, die einen inter­stel­laren Besucher abfängt und erforscht.

Doch wie Prof. Loeb in seinem Artikel von 2018 argu­men­tierte, erhöht die Mög­lichkeit, dass ein inter­stel­larer Besucher ein künst­liches Objekt sein könnte, die wis­sen­schaft­lichen Chancen expo­nen­tiell. Die For­scher Hibberd, Crowl und Loeb unter­suchten in einem kürzlich erschie­nenen Papier mit dem Titel „Ist das inter­stellare Objekt 3I/ATLAS außer­ir­dische Tech­no­logie?“ der­artige Mög­lich­keiten. Die Daten, die diese Instru­mente liefern sollen, von Spektren und Bildern bis hin zu ener­gie­reichen Emis­sionen, werden Fragen zu seiner Zusam­men­setzung beant­worten und uns viel über sein Heimat-System und die Bedin­gungen bei seiner Ent­stehung verraten.

„Unser Paper basiert auf einer bemer­kens­werten, aber über­prüf­baren Hypo­these, dass 3I/ATLAS ein funk­tio­nie­rendes tech­no­lo­gi­sches Artefakt ist, an das meine beiden Co-Autoren und ich nicht unbe­dingt glauben“, fügt Loeb hinzu. „Dennoch ist diese Hypo­these eine wis­sen­schaft­liche Fra­ge­stellung, weil die Kon­se­quenzen, falls sie richtig ist, poten­ziell gefährlich für die Menschheit sein könnten und mög­li­cher­weise Schutz­maß­nahmen erfor­derlich machen.

KI-Analyse zu inter­stel­laren Objekten

Hoch­ent­wi­ckelte galak­tische Zivi­li­sa­tionen könnten gemäß der Kar­da­schow-Skala Energie in einem Ausmaß nutzen, das von einer voll­stän­digen Nutzung aller Res­sourcen ihres Hei­mat­pla­neten (Typ I), über eine Stern­energie-Nutzung (Typ II) bis hin zur Kon­trolle der Energie einer ganzen Galaxie reicht (Typ III). Diese Zivi­li­sa­tionen könnten Flotten von Sonden schicken, um das Uni­versum zu erfor­schen und zu kata­lo­gi­sieren. Die Gründe für das Aus­senden solcher Sonden könnten von wis­sen­schaft­licher Erfor­schung über Res­sour­cen­er­schließung bis hin zur Über­wa­chung anderer Zivi­li­sa­tionen reichen.

Während sich unser Son­nen­system durch unter­schied­liche Regionen des inter­stel­laren Mediums bewegt, könnten Ver­än­de­rungen in kos­mi­scher Strahlung und Teil­chen­kon­zen­tration die Dynamik der Objekte beein­flussen. Es könnte eine Ver­bindung zwi­schen inter­stel­laren Objekten und UFOs geben, was darauf hin­deutet, dass beide Mani­fes­ta­tionen fort­ge­schrit­tener Tech­no­logie oder Über­wa­chungs­systeme außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen sein könnten.

Korn­kreise und schnelle Radio­blitze könnten Ver­suche der Kom­mu­ni­kation oder Signale von fort­ge­schrit­tenen Zivi­li­sa­tionen dar­stellen, mög­li­cher­weise im Zusam­menhang mit den­selben tech­no­lo­gi­schen Struk­turen, die inter­stellare Sonden erzeugen. Ein schwächer wer­dendes Magnetfeld könnte die Erde ver­stärkt kos­mi­scher Strahlung aus­setzen, was sowohl das Ver­halten inter­stel­larer Objekte als auch das Auf­treten von UAPs/UFOs beein­flussen könnte. Mit wach­sendem Bewusstsein für außer­ir­di­sches Leben könnte der Fokus der Menschheit auf das Ver­ständnis inter­stel­larer Phä­nomene steigen, was zu einer erhöhten Unter­su­chung von Objekten wie 3I/ATLAS führt.

Solche Objekte könnten fort­ge­schrittene Über­wa­chungs­me­thoden sein, die ent­wi­ckelt wurden, um Daten über Pla­ne­ten­systeme zu sammeln, ins­be­sondere solche mit Anzeichen für intel­li­gentes Leben. Diese Sonden könnten mit hoch­ent­wi­ckelter KI aus­ge­stattet sein, die ihnen ermög­licht, autonom zu navi­gieren und Infor­ma­tionen zu sammeln, ohne direkte Steuerung durch ihre Schöpfer. Oft führen diese Objekte nahe an die Sonne und die inneren Pla­neten, was auf eine bewusste Gestaltung hin­deutet, um maximale Beob­ach­tungs­mög­lich­keiten zu schaffen. Mög­li­cher­weise durch gra­vi­tative Assistenz, um ihre Bahnen für optimale Beob­ach­tungen zu verändern.

Das Auf­treten dieser Objekte während bestimmter Son­nen­zyklen könnte darauf hin­deuten, dass fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen sich des Son­nen­ak­ti­vi­täts­grades bewusst sind und diese nutzen, um ihre Annä­he­rungen zu timen. Während sich das Son­nen­system durch unter­schied­liche Regionen des inter­stel­laren Mediums bewegt, könnten Ver­än­de­rungen in kos­mi­scher Strahlung und Par­ti­kel­kon­zen­tration das Frei­setzen von ruhenden Sonden oder das Ein­treffen neuer Signale aus­lösen. Ihre unvor­her­seh­baren Ver­hal­tens­weisen und fort­schritt­liche Tech­no­logie deuten darauf hin, dass sie Methoden ver­wenden, die unser jet­ziges Ver­ständnis übersteigen.

Diese Theorie legt nahe, dass die Menschheit an einem ent­schei­denden Punkt ihres Ver­ständ­nisses des Uni­versums steht. Das Auf­treten inter­stel­larer Objekte und UAPs ist mög­li­cher­weise kein Zufall, sondern Teil einer grö­ßeren Beziehung von kos­mi­scher Erkundung und Über­wa­chung. Die gleich­zeitige Erscheinung inter­stel­larer Objekte, UAPs und die rasante Ent­wicklung künst­licher Intel­ligenz (KI) könnte einen bedeu­tenden Moment mar­kieren, in dem die Menschheit sich auf eine neue Ära der wis­sen­schaft­lichen, phi­lo­so­phi­schen und diplo­ma­ti­schen Erfor­schung vor­be­reitet — vor­aus­ge­setzt, wir können ihre Signale ent­schlüsseln, ihre Absichten ver­stehen und ent­scheiden, wie wir reagieren.

Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter. Einige Fragen, die diese Betrach­tungen auf­werfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ beant­wortet: Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Mein neu­estes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist? Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durch­ziehen? Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polar­re­gionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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