Foto: Bildschirmfoto Phoenix

Blick aus dem Ausland auf zwei Jahr­zehnte ver­fehlte Politik in Deutschland — »Wir schaffen das — NICHT!«

Städte ver­kommen, Schulen werden zu sozialen Brenn­punkten. Die Bürger ver­lieren das Ver­trauen. Jetzt rächt sich, wie seit zwei Jahr­zehnten regiert wird — so titelt die Neue Zürcher Zeitung über die völlig falsch aus­ge­richtete Politik in Deutschland.

Merkel auf allen Kanälen im lini­en­treuen TV

Während Merkel derzeit auf allen Kanälen des GEZ-TV her­um­ge­reicht wird und von ihren angeb­lichen »Erfolgen« aus 2015 unre­flek­tiert refe­rieren darf, sieht die Rea­lität in diesem Land ganz anders aus. Doch wer es wagt, darüber zu berichten oder es auch nur zu erwähnen, der wird sofort als »Nazi« oder angeb­licher Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker gebrand­markt und bekommt eins mit der obli­ga­to­ri­schen Nazi-Keule über­ge­braten. Um wirklich zu wissen, was in diesem Land alles schief läuft, müssen sich die Bürger bei unab­hän­gigen Medien oder im Ausland infor­mieren. Feind­sender hören, sozu­sagen; wie unter den echten Nazis. Denn die lini­en­treuen Medien bringen nur Regierungspropaganda.

Gerede von Erfolgen, wo keine sind

Dabei ist schon schlimm, dass Merkel in ihrer Total­ver­wei­gerung, die Rea­li­täten in diesem Land anzu­er­kennen, nach wie vor von angeb­lichen Erfolgen schwa­dro­niert. Doch noch schlimmer ist, dass kein ein­ziger Mode­rator des GEZ-TV ihr auch nur ansatz­weise wider­spricht. Auch dafür muss sich der Bürger im Ausland umsehen, wie zum Bei­spiel bei der NZZ (Neue Zürcher Zeitung). Da wird nämlich unge­schminkt und unzen­siert über den Alltag in Deutschland — zumindest stel­len­weise — berichtet.

Einige Aspekte bleiben außen vor

Doch auch bei der NZZ mag man nicht über alles berichten. So werden die sexu­ellen Über­griffe von Migranten gegen Frauen und Mädchen jeden Alters sowie gegen kleine Jungen nicht wirklich erwähnt. Auch die meu­chelnden Migranten-Messer-Männer kann man eher nur erahnen. Doch all das gehört in der Zwi­schenzeit in diesem Land zum Alltag. Danke, Merkel!

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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