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Billige Ausrede und Schlag ins Gesicht der Bürger — Ursula von der Leyens Nach­richten ver­schwinden wieder

Die Euro­päische Union zeigt erneut ihr wahres Gesicht – und Ursula von der Leyen ist zum Symbol der Macht­ar­roganz geworden. Als Jour­na­listen wissen wollten, warum ihre ent­schei­denden poli­ti­schen SMS-Nach­richten plötzlich ver­schwinden, kam aus der Kom­mission eine unglaub­liche Ausrede: „Die Nach­richten löschen sich auto­ma­tisch, um Spei­cher­platz im Handy zu sparen. Sonst würde das Telefon anfangen zu brennen.“

Das ist nicht nur eine billige Ent­schul­digung. Das ist eine offene Ver­höhnung der Bürger Europas. Während normale Men­schen ihre Telefone voller Fotos, Apps und Nach­richten haben, soll die Prä­si­dentin der Euro­päi­schen Kom­mission nicht in der Lage sein, ein paar wichtige SMS zu speichern.

Poli­tische Ent­schei­dungen ver­schwinden spurlos

Hinter dieser lächer­lichen Ausrede steckt jedoch ein ernstes Problem: Es ver­schwinden Mit­tei­lungen, die einen enormen Ein­fluss auf das Leben von Mil­lionen Euro­päern haben. Erinnern wir uns an die SMS von Macron, in der er Brüssel auf­for­derte, das Abkommen mit Mer­cosur zu blo­ckieren, wie POLITICO berichtet. Diese Nach­richt ist einfach „ver­schwunden“. Nicht, weil es ein tech­ni­sches Problem war – sondern weil der enge Kreis um von der Leyen es so ent­schieden hat.

Es ist nicht das erste Mal. Schon im Skandal um Pfi­zergate wurden niemals die Nach­richten zwi­schen Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla gefunden, die mil­li­ar­den­schwere Impf­stoff­ver­träge betrafen. Zufall? Nein. Absicht.

Die Brüs­seler Maschi­nerie schützt sich selbst

Darüber, was auf­be­wahrt und was gelöscht wird, ent­scheidet keine unab­hängige Stelle. Es ent­scheidet die Prä­si­dentin selbst und ihr Kabi­nettschef. Sie stellen sich in die Rolle von Richtern und löschen alles, was den Brüs­seler Apparat kom­pro­mit­tieren könnte. Trans­parenz? Demo­kratie? Das sind leere Worte.

Die Euro­päische Kom­mission ist zu einem Instrument der Ver­tu­schung geworden, nicht der Ver­waltung. Was hier geschieht, ist nicht Schutz der Sicherheit – sondern Schutz der eigenen Macht.

Die EU hat das mora­lische Recht ver­loren, andere zu belehren

Es ist unfassbar, dass aus­ge­rechnet jene, die ständig über den „Rechts­staat“ pre­digen und nationale Regie­rungen über Trans­parenz belehren, selbst Beweise ver­nichten und Spuren ver­wi­schen. Und Ursula von der Leyen wagt es, den Men­schen eine Ausrede über „Spei­cher­platz im Handy“ vorzusetzen.

Diese Arroganz zeigt, dass die Brüs­seler Elite den Kontakt zur Rea­lität ver­loren hat. Sie zer­stört nicht nur die nationale Sou­ve­rä­nität der Mit­glieds­staaten, sondern benimmt sich auch, als stünde sie über dem Gesetz.

Zeit für Veränderung

Dies ist kein kleiner Skandal. Dies ist der Beweis, dass die EU, geführt von Men­schen wie Ursula von der Leyen, eine Gefahr für Demo­kratie und Freiheit der Bürger dar­stellt. Wenn sie Beweise über Gespräche mit Prä­si­denten und Phar­ma­riesen spurlos löschen können – was werden sie sich als Nächstes erlauben?

Es ist höchste Zeit, dass die euro­päi­schen Nationen Brüssel die Stirn bieten. Dass klar gesagt wird: Kein Diktat der Kom­mission, kein Beweise-Löschen, keine bil­ligen Aus­reden. Die Europäer haben ein Recht auf Wahrheit – und darauf, dass ihr Schicksal nicht von einer Clique von Büro­kraten bestimmt wird, die sich über den ganzen Kon­tinent lustig machen.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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