Symbolfoto: Schwarzafrikaner bei der Stürmung der spanischen Grenze - Bildquelle: Youtube Screenshot

Berlin Neu­kölln: 113 min­der­jährige Flücht­linge ver­ur­sachen Kosten von mehr als 3 Mio. Euro im Monat

Unbe­gleitete min­der­jährige Flücht­linge sind spä­testens seit dem Mord an Mia in Kandel und den danach ein­set­zenden Pro­testen und Demons­tra­tionen gegen die Flücht­lings­po­litik Merkels ein bri­santes Thema.
Viele fragen sich bis zur Stunde: Warum wehren sich Poli­tiker, Ärzte und Juristen mit einer solchen Vehemenz gegen die Alters­be­stimmung von offi­ziell 14-Jäh­rigen, die optisch wie 30-jährige wirken? Und das nicht nur im „Kin­der­kanal“
Eine Mög­lichkeit wäre die Flücht­lings­lobby, die genau weiß:
Flücht­linge bringen Gold­stücke in die Kassen, aber unbe­gleitete min­der­jährige Flücht­linge sind eine ganze Goldgrube. 
So wurde jetzt durch eine Anfrage der AfD bekannt, dass für die 113, vom Jugendamt betreuten unbe­glei­teten Flücht­linge, die in dem Pro­blem­bezirk Berlin Neu­kölln leben, nach Angaben des AfD-Bezirks­ver­ord­neten  Schröter der BVV  Neu­kölln, mehr als 3 Mio Euro aus­ge­geben werden müssen.

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Schröter stellt zurecht die Frage: Wie sieht es in den anderen Bezirken aus? Wir fragen weiter: Wie sieht das in ganz Deutschland aus? 
 


Dieser Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors David Berger philosophia-perennis.com