Diejenigen, die davor warnen, dass in der Alterskohorte der wehrfähigen Männer die Zugewanderten längst in der Überzahl sind und unsere Sicherheitskräfte bald nicht mehr Herr der Lage sein werden, scheinen Recht zu behalten.
(Von Eugen Prinz)
Die no-go-areas in den deutschen Ballungszentren sprechen eine deutliche Sprache und ein aktueller Vorfall aus Ellwangen/Baden-Würtemmberg zeigt, dass die Befürchtungen in dieser Hinsicht nun zur traurigen Realität in unserem Land geworden sind. Genauso wie die Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte muss dieser Vorfall als Fanal einer Zeitenwende in unserem Land angesehen werden: Das Gewaltmonopol des Staates gegenüber den Zugewanderten bröckelt.
Streifenbesatzungen sehen sich bei Abschiebung gewalttätiger Meute gegenüber
In der Nacht zum Montag war die Polizei mit drei Streifenwagen zur Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Asylbewerber in Ellwangen gefahren, um dort die Abschiebung eines 23-jährigen Kongolesen durchzuführen. Als die Beamten den Schwarzafrikaner gerade abtransportieren wollten, umringte eine große Anzahl von Migranten die drei Dienstfahrzeuge und beschädigte sie mit heftigen Schlägen und Tritten. Auch auf die Polizei ging der Migranten-Mob los. Einer der betroffenen Beamten berichtet:
„Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann (…) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten.“
Polizisten müssen sich in der Wache verbarrikadieren
Die Beamten sahen keine andere Möglichkeit, als den mit Handschellen gefesselten 23-jährigen Kongolesen dem inzwischen auf etwa 200 Personen angewachsenen Mob zu übergeben und sich in der LEA – Wache zu verbarrikadieren.
Nach kurzer Zeit kam ein von den „Schutzbedürftigen“ beauftragter Mittelsmann, ein Mitarbeiter der Security der Landeserstaufnahmestelle, zur LEA-Wache und überbrachte den Polizeibeamten im Auftrag der Belagerer ein Ultimatum:
Die Handschellen müssen innerhalb von zwei Minuten abgenommen werden, sonst wird die Wache gestürmt.
Beamten beugen sich dem Ultimatum des „Flüchtlings“-Mobs
Verstärkung zu rufen war für die Beamten keine Option, da mit dem Eintreffen ausreichender Kräfte aus organisatorischen Gründen und wegen der Anfahrt erst Stunden später gerechnet werden konnte. Um ihr Leben nicht zu gefährden, blieb den Beamten daher nichts anderes übrig, als sich dem Ultimatum zu beugen und dem Security Mitarbeiter den Schlüssel für die Handschellen mitzugeben.
Dem Vernehmen nach soll der 23-jährige Abschiebehäftling aus dem Kongo inzwischen untergetaucht sein.
Es wird höchste Zeit, dass dieses Land aufwacht! Dass es so weitergeht und immer schlimmer wird, wenn jetzt nichts Einschneidendes unternommen wird, steht außer Frage. Wie soll das enden?
Quelle: PI-News.net