Landeserstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen - Bild: Screenshot Youtube

200 Afri­kaner ver­hindern gewaltsam Abschiebung! In Ell­wangen beugt sich die Polizei dem „Flüchtlings“-Mob

Die­je­nigen, die davor warnen, dass in der Alters­ko­horte der wehr­fä­higen Männer die Zuge­wan­derten längst in der Überzahl sind und unsere Sicher­heits­kräfte bald nicht mehr Herr der Lage sein werden, scheinen Recht zu behalten.
(Von Eugen Prinz)
Die no-go-areas in den deut­schen Bal­lungs­zentren sprechen eine deut­liche Sprache und ein aktu­eller Vorfall aus Ell­wan­gen/­Baden-Wür­temmberg zeigt, dass die Befürch­tungen in dieser Hin­sicht nun zur trau­rigen Rea­lität in unserem Land geworden sind. Genauso wie die Sil­ves­ter­nacht 2015 auf der Kölner Dom­platte muss dieser Vorfall als Fanal einer Zei­ten­wende in unserem Land ange­sehen werden: Das Gewalt­mo­nopol des Staates gegenüber den Zuge­wan­derten bröckelt.
Strei­fen­be­sat­zungen sehen sich bei Abschiebung gewalt­tä­tiger Meute gegenüber
In der Nacht zum Montag war die Polizei mit drei Strei­fen­wagen zur Lan­des­erst­auf­nah­me­stelle (LEA) für Asyl­be­werber in Ell­wangen gefahren, um dort die Abschiebung eines 23-jäh­rigen Kon­go­lesen durch­zu­führen. Als die Beamten den Schwarz­afri­kaner gerade abtrans­por­tieren wollten, umringte eine große Anzahl von Migranten die drei Dienst­fahr­zeuge und beschä­digte sie mit hef­tigen Schlägen und Tritten. Auch auf die Polizei ging der Migranten-Mob los. Einer der betrof­fenen Beamten berichtet:
„Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deut­licher, so dass wir den Mann (…) zurück­lassen und uns bis zur LEA-Wache zurück­ziehen mussten.“
Poli­zisten müssen sich in der Wache verbarrikadieren
Die Beamten sahen keine andere Mög­lichkeit, als den mit Hand­schellen gefes­selten 23-jäh­rigen Kon­go­lesen dem inzwi­schen auf etwa 200 Per­sonen ange­wach­senen Mob zu über­geben und sich in der LEA – Wache zu verbarrikadieren.
Nach kurzer Zeit kam ein von den „Schutz­be­dürf­tigen“ beauf­tragter Mit­telsmann, ein Mit­ar­beiter der Security der Lan­des­erst­auf­nah­me­stelle, zur LEA-Wache und über­brachte den Poli­zei­be­amten im Auftrag der Bela­gerer ein Ultimatum:
Die Hand­schellen müssen innerhalb von zwei Minuten abge­nommen werden, sonst wird die Wache gestürmt.
Beamten beugen sich dem Ulti­matum des „Flüchtlings“-Mobs
Ver­stärkung zu rufen war für die Beamten keine Option, da mit dem Ein­treffen aus­rei­chender Kräfte aus orga­ni­sa­to­ri­schen Gründen und wegen der Anfahrt erst Stunden später gerechnet werden konnte. Um ihr Leben nicht zu gefährden, blieb den Beamten daher nichts anderes übrig, als sich dem Ulti­matum zu beugen und dem Security Mit­ar­beiter den Schlüssel für die Hand­schellen mitzugeben.
Dem Ver­nehmen nach soll der 23-jährige Abschie­be­häftling aus dem Kongo inzwi­schen unter­ge­taucht sein.
Es wird höchste Zeit, dass dieses Land auf­wacht! Dass es so wei­tergeht und immer schlimmer wird, wenn jetzt nichts Ein­schnei­dendes unter­nommen wird, steht außer Frage. Wie soll das enden?
 


Quelle: PI-News.net