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Schwe­dische Regierung finan­ziert Sex-Doku-Videos für Migran­tinnen (Video)

Die schwe­dische Regierung hat eine Reihe von Filmen finan­ziert, um Migran­tinnen über Sex, ihre Sexu­al­organe und ihre Rechte zu unterrichten.
Die Schwe­dische Gesell­schaft für Sexu­al­erziehung (RFSU), eine sexuelle Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation, hat bisher elf Filme gedreht, die derzeit in 14 ver­schie­denen Sprachen über­setzt werden.
Die Ani­ma­ti­ons­filme, von denen die ersten Ende März online gestellt wurden, decken alle Aspekte des Sex ab, mit Titeln wie “Lust und Ver­gnügen” und “Weib­liche Geni­talien”, bis hin zu Schwan­ger­schaft, sexuell über­trag­baren Krank­heiten, Abtreibung und weib­liche Genitalverstümmelung.
“Wir möchten, dass es absolut nicht her­ab­lassend oder ernied­rigend ist, wir wollen, dass es sie stärkt, dass sie in Schweden diese Rechte haben”, sagte Mag­dalena Abra­hamsson, die das Projekt leitete, gegenüber The Local.
Die Videos, die eher Slide­shows als Filmen ähneln, ver­mitteln Schwedens sach­liche Her­an­ge­hens­weise an Sex in Ara­bisch, Dari, Somali, Per­sisch, Nord- und Zen­tral­kur­disch, Eng­lisch und anderen Sprachen.
Am Don­nerstag gab Sozi­al­mi­nis­terin Annika Strandhäll bekannt, dass das Projekt weitere 3,7 Mil­lionen Kronen (416.000 Dollar) erhalten werde.
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Quelle: Schweizer Mor­genpost