Mia, Mireille, Susanna, Iulia,…. all diese Mädchen wurden Opfer ihrer mordlustigen “bunten” Freunde oder Ex-Partner. Die ermordeten Frauen und Mädchen sind nur die Spitze des Eisberges – denken Sie an die Silvesterkatastrophe von 2015, da wurden in badischen Weil zwei halbwüchsige deutsche Mädchen von einer Asylantengang in deren Wohnung gelockt und brutal vergewaltigt. Immerhin überlebten sie.
(Von A.R. Göhring)
Jeder Einwohner einer mittleren oder großen deutschen Stadt kann heuer erstaunlich oft beobachten, dass einheimische Mädchen mit Asylmännern, meistens sunnitischen Mohammedanern, liiert sind. Was treibt so viele Mädchen und Frauen dazu?
Immerhin zeigt die Erfahrung, dass Frauen ungebildete arbeitslose Habenichtse, gleich welcher Herkunft, eher unattraktiv finden. Zudem wirkt der Ruf, den die stehlenden, grabschenden, masturbierenden, vergewaltigenden, prügelnden und mordenden Immigranten allen „Flüchtlingen“ männlichen Geschlechts beschert haben, doch eher abschreckend.
Sollte man meinen. Oder? In der kunterbunten vielfältigen Studentenstadt Jena terrorisieren seit etwa zwei Jahren einige Asylantengruppen die Innenstadt und den Stadtpark (https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Polizei-machtlos-Bande-junger-Migranten-haelt-Jena-weiter-in-Atem-1477649554). Auffällig ist, dass diese jungen arabischen und afghanischen Männer stets in Begleitung junger einheimischer Schulmädchen zu sehen sind, mit denen sie mutmaßlich die Schulbank drücken (ein Hoch auf die Beschulung unbegleiteter „minderjähriger Flüchtlinge“).
Das fand ich bemerkenswert. Was treibt die Mädchen an? Diese Frage stellte ich Hunderten von Facebook-Freunden, die mit ihrer Schwarmintelligenz viel Licht in die Sache brachten.
Grund Nummer 1: rohe, unverstellte Männlichkeit gegen deutsche Gender-Jungs
„Weil sie aus ihrer Natur heraus das suchen, was unseren Jungs krampfhaft von den Schulen, Kindergärten, etc. aberzogen werden soll. Männlichkeit, Stärke, Dominanz, usw.“
„Ganz einfach: weil deutsche Jungs von Müttern, Lehrerinnen und einer männerfeindlichen, feministischen (Gender-) Gesellschaft zu Weicheiern / Pussies (v)erzogen worden sind.
IHR wolltet den Ferminismus, IHR habt mitgegrölt: Männer sind Schweine!.. jetzt kommt klar mit den Folgen der Kastration der deutschen Männer!“
„D*** f*** gut.“ [Na ja. Daß die Männer aus dem Morgenland, die meist nie einer unvermummten Frau angesichtig wurden, potent seien, ist kein gutes Argument.]
„Weil die penetrant sind und wenn man jung ist lässt man sich davon einschüchtern. Hat mit attraktiv finden nichts zu tun. Da wären Eltern und überbezahlte so genannte Pädagogen verantwortlich, gegenzusteuern. Aber die sind ja selber alle gehirngewaschen und inkompetent“
„Weil die so anders sind, als ihre Weicheier von Vätern!“
„Blasse, schmalschultrige, weißhäutige Verschuschte. Pickelface, schütterer Bart, Hornbrille und Capy. Shirtfarbe in Richtung erbrochenem. Dagegen stramme Glutäugige mit Machogehabe.“
„Weil die jungen Frauen leicht zu beeinflussen sind. Da muss Aladin nur schöne Augen machen und Worte wie <Du bist die Schönste> ins Ohr flöten. Jung und dumm.“
„Die Araber können schmeicheln und charmant lügen. ‚.in die Fresse gibt’s erst später…nur wissen und glauben die Mädchen es nicht!“
„Der unverstellte 1:1 Machismo, ungebrochen, uneingehegt. Verbunden mit dem Glauben/der Hoffnung: und ICH bin die, die das zähmt.“
„Vielleicht ist auch „die Mannschaft“ eine Antwort auf die Eingangsfrage.
Während zwischen 1974 und ‘90 noch Männer/Typen und Individualisten Sport betrieben haben, gibt’s heute nur noch Jungs/Millionarios und Niveamodels.
Was um Himmels Willen ist die letzten 20–30 Jahre hier schief gelaufen, dass man das an diese hinterwäldlerischen Machos abgegeben hat?“
„Weil sie Kohle haben :-P“ [Nun ja. Die Jung-Asylanten sind zwar fast alle Kostgänger, erhalten aber teils wesentlich mehr Geld als deutsche Hartzer. Wenn dann aus anderen Quellen wie Drogendealen etc noch mehr dazukommt, kann man Mädchen etwas bieten.]
„Westliche Männer werden als <toxisch> diffamiert….https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/article175975175/Toxische-Maennlichkeit-Blut-Schweiss-und-keine-Traenen.html“
Grund Nummer 2: multikulturelle Indoktrination
„Narzissmus und Indoktrination. Zeigen, wie toll man ist.“
„Und wenn einem Eltern, Lehrer und sonstige Vertrauenspersonen dann einreden man sei böse rassistisch und Nazi wenn man für so eine[n] … nicht willig die Beine breit macht und <eine Chance gibt>“
„In westdeutschen Großstädten sehe ich in der Tat leider eine gefühlt 90:10-Konstellation „orientalischer/afrikanischer Mann – Deutsche Frau“
„Das ist die alte Erzählung vom <Edlen Wilden>…Die Mädels werden seit 1968 zu Rassist*Innen erzogen.“ [Auto-Rassist*innen]
„Ich denke aber auch, es ist das anerzogene Teddywerfertum. Die Willkommenskultur, die den Jugendlichen beigebracht wird trägt erheblich zu dem Leichtsinn der Mädchen bei.“
Grund Nummer 3: Biologie & Exotik
„Neues Genmaterial im Pool. Und eine „Stärke“, die den hiesigen weitgehend abhanden gekommen ist.“
„Ganz einfach, weil exotisches Fremdes die Menschen immer reizt und wenn dann das Helfersyndrom noch dazu kommt…betrifft auch ältliche Frauen, geht’s richtig ab.“
Es gibt auch FB-Freundinnen, die sich ganz anders zur Attraktivität der fremden Illegalen äußern:
„Meine Eltern haben ihre Kinder beschützt und aufgeklärt.“
„Ich würde so einen nicht auf fünf Meter an mich heranlassen, aber es ist wohl der Reiz des Exotischen, des Fremden und vielleicht auch der Wunsch nach Abenteuer und einem Macho.“
„Die meistens strichdürr sind, ultraenge Skinnyjeans tragen mit leicht schwuchteligem Gang dazu, blendend weiße Pseudoturnschuhe und zwei Kilo Haargel in der Frise, daß es aussieht als hätten sie sich einen in einer Ölpest krepierten Seevogel auf die Rübe getackert. Neeeee Danke!“ [Die Kommentatorin ist herrlich, oder? Angesichts der häufigen körperlichen Schwäche der Asylantenmänner ist es erstaunlich, wie selten die Frauen sich erfolgreich wehren.]
„Eher gefriert die Hölle zu Eis, bevor ich SOWAS auch nur anschauen würde!“
„Ich fand die immer völlig unattraktiv, weil meine Mutter mir schon ganz früh klar machte, dass Frauen im Islam <keinen Dreck wert sind> – ihre Worte. Für mich waren diese Männer jenseits, bis heute.
Sie arbeitete nach dem Krieg in London, kam da in Kontakt mit Muslimen und fand schnell heraus, wie die ticken.
Aber ich wäre wohl auch ohne ihre Warnung immun gewesen, weil Männer ohne Bildung, mit rückständigen Ansichten, ohne Ehrgeiz und Leistungswillen für mich uninteressant sind. Was soll ich mit so einem?“
„Ist mir ein Rätsel, ich finde an diesen Schmierlappen die sogar von Mutti mit 20 die Hose hochgezogen kriegen rein gar nichts attraktiv.“
Quelle: JouWatch.com